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Uuuaaaaah ich bin entsetzt!

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
Uuuaaaaah ich bin entsetzt!
Ich hege Fluchtgedanken, obwohl ich mich ersteinmal vorstellen sollte.

Da schreib ich eine Kurzgeschichte und ein Abdruck ist auch schon vereinbart. Stell diese in der Kurzgeschichtengruppe vor. Die Leute dort entscheiden, dass die Geschichte gut ist, um als Werbung und Aushängeschild für diese Gruppe im JC - Magazin vorgestellt zu werden.

http://www.joyclub.de/erotische_kunst/literatur/l_initiation_de_marie.html

Und was machen die Deutschen?
Schreien Plagiat! Die "O" gibt es ja schon! Obwohl meine Geschichte mit der "Histoire de l'O", nur das Thema und Ansätze der Grundhandlung gemeinsam hat. Popeln kleingeistig vermeintliche Schreibfehler aus dem Text, die man in seiner kleinkarierten Deutschtümelei nicht begreift und auch unter Verweis auf künstlerische Freiheit nicht gelten lassen möchte.
Zumal die Geschichte es bedingt, Sterilität und Beliebigkeit durch die Sprache und den Charme des Handlungsortes zu ersetzen.

Was ist Eure Meinung, die Ihr Euch als Künstler versteht?
Schönes sonniges Wochenende wünsche ich Euch!

l.G. Ina
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Ina, ich könnte über dieses Thema ganze Opern schreiben, vertonen und selbst vielstimmig vortragen. Kleingeistigkeit ist ist die große Freiheit der bigotten Bürgerlichkeit. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Michael
(er von Trout)
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
Ehrlich gesagt:
mit 16 habe ich Heinrich Heine nicht verstanden und gehasst. Wahrscheinlich auch, weil er ein Prüfungsthema war.

Mit 36 liebe und vergöttere ich ihn!
Ihr wisst, was ich meine? *zwinker*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Liebe Ina,
zunächst einmal auch an dieser Stelle ein herzliches Willkommen! Wir sollten heiraten, verbringen wir doch eh so viel Zeit miteinander! *haumichwech*

Ih habe es verfolgt und glaube mir, es juckte mich des Öfteren in den Fingern, aber Du hast auf ruhige, nicht unironische Weise selbst reagiert, so dass ich es bleiben liess. Ich hoffe, nun wird wieder Ruhe einkehren.

Aber wirklich: Du schreibst eine Geschichte aus dem Bereich, der allein der Geschichte der O vorbehalten ist! Halsband? Geklaut! Peitsche? Geklaut! Demütigung? Geklaut! Und die Protagonistin eine Frau? Geklaut!!!!!

Ich fand Deine Spitze mit dem Weltkrieg seeeehr gut. Aufgrunddessen habe ich auf ein weiteres Statement verzichtet.

Vergiss nicht: Neid ist die höchste Form von Anerkennung!
(Geklaut? Ja, na und? *ggg*)

Dicker Schmatz, ich bin stolz auf Dich!

Christine
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
Ma chère Christine,
ich nehme den Antrag gerne an. Aber nur, wenn wir die Rollen ab und an mal tauschen. Ich lieieieiebe Abwechslung!
Zur Not entscheidet der Würfel. *ggg*
Trop con, schon wieder geklaut! *roll*

Glaub mir, es ist sehr schwer ruhig zu bleiben! Obwohl mir klar war, dass es nicht einfach ist, sich einem Forum zu stellen, dass wohl mehrheitlich aus Leuten besteht, die dem BDSM nicht zugetan sind.
Um so überraschender für mich, die Rückmeldung einiger, die das unterstreichen, sich jedoch dennoch auf den Text einlassen konnten.
***na Frau
2.682 Beiträge
Verallgemeinerung
Werte lachatte,

wie "er von trout" schon schrieb sind die reaktionen teils begründet in einer bigotten grundeinstellung und in einem subjektiven geschmacksempfinden...

dies zu verallgemeinern und von"den deutschen" und "kleinkarierter deutschtümmelei" zu sprechen, hast du sicherlich nicht nötig und tönt in meinen ohren sehr abwertend..

so wie du nicht über einen Kamm geschert werden möchtest, möchte ich dies als "deutsche", die sich nicht kleinkariert wähnt, der aber auch nicht jede geschichte gefällt, auch nicht und ich denke selbst den kritischen Stimmen sollte es erlaubt sein diese dort zu äußern...

positive wie negative Kritik wird dich auf deinem literarischen Weg weiterbringen...



lg Azana
Manche sagen dazu . . .
"Plagiat", andere wiederum "inspiriert durch"
Eines ist gewiss, ohne Licht und Schatten werden wir "Kreative"
nicht leben können. Wir brauchen beides um uns weiter entwickeln zu können. Wer negative oder kritische Kritik nicht als persönlich Herausforderung betrachten kann, wird sich schwer tun in dieser vor Neid und Missgunst triefenden Künstlerwelt zu überleben.
Die Anerkennung der eigenen Arbeit ist wichtig und gut, sollte einem aber nicht selbst den offenen Blick verstellen.

lg michael
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