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feministische Sub? Zu speziell?

Unterwürfig in der Partnerschaft, aber selbstbewusst in der Gesellschaft... Ausnahme oder gängig?

Dauerhafte Umfrage
feministische Sub? Zu speziell?
Hallo liebe Gruppe,

das ist das erste Mal, dass ich einen Thread eröffne und ich hoffe dieser entspricht den Regularien, auf jeden Fall habe ich keinen anderen gefunden, der dieses Thema führt.

Schnell-Check: siehe Kernfrage (weiter unten)


Einleitung: *offtopic*

Ich bin dominant, schon immer gewesen, und mir ist klar geworden, dass mich eine D/s-Beziehung sehr reizen würde. Davon erhoffe ich mir eine noch intensivere Beziehung, da diese Neigung mit einer passenden Partnerin viel deutlicher in diese Richtung geführt werden kann. Sicher wird schnell deutlich, dass ich kein erfahrener BDSMler bin und schon gar kein Merch-BDSMler (mit Ausstattung und Session-Erfahrung), ohne das wertend zu meinen. Nur ist das für mich ein nachgeordnetes Bedürfnis. Es geht vordergründig rein um D/s, wofür ja erstmal kein "Werkzeug" notwendig ist.

In meinem Profil steht, dass es sich auf die sexuellen Praktiken bezieht, aber ich denke viel darüber nach, inwieweit mich das auch 24/7 reizen würde... also in ausgeprägter Form, denn meine dominante Art verschwindet nicht nach dem Sex, aber ich bin halt sehr "umgänglich" bzw. diplomatisch. Das möchte ich auch nicht gänzlich ablegen, aber eventuell auch kleine Alltagsspielchen (nicht direkt sexuell) spielen. Es würde mich extrem ansprechen, wenn meine Partnerin meinen Aufforderungen folgt, um mir zu gefallen.

*alarm* Hauptteil:

Ich lege aber schon Wert darauf, dass meine Partnerin eine gewisse geistige Haltung mitbringt, mit gesellschaftlicher Gleichgültigkeit kann ich wenig anfangen. Ich persönlich kann dem Feminismus viel abgewinnen, das muss in dem konkreten Fall nicht zwingend genauso bei ihr sein, aber es ist ein schönes Beispiel.

Wichtig: hier geht es nicht darum, Feminismus weiter zu vertiefen... ob das sinnvoll ist oder nicht!


Kernfrage: *guckstduhier*

Mir ist klar, dass es feministische Frauen geben wird, die in einer Partnerschaft gerne unterwürfig sind. Mich interessiert eher, ob ich hier nach "90-60-90" suche, weil das schon sehr prätentiös / unwahrscheinlich ist?

Und völlig klar ist mir auch auch, bevor hier jemand was anderes vermutet...
es bedarf einer großen inneren Stärke, sich jemanden zu unterwerfen, D/s ist eine Rollenverteilung, aber keine wertende Aufteilung.

Für Ratschläge bin ich sehr dankbar, mit Meinungen kann ich auch gut umgehen, wenn sie eine gewisse Umgangsform wahren. Nach meinen Erfahrungen gibt es bei Joy immer wieder genervte / verärgerte Leute, das war nicht meine Intention, in dem Fall dann bitte einfach ignorieren.

Liebe Grüße und *danke*
********rlin Frau
1.345 Beiträge
Feminismus gilt der rechtlichen und grundsätzlichen Gleichberechtigung.

Wenn sich eine im Alltag autarke Frau aus freien Stücken im Spiel ihrem Partner leidenschaftlich unterwirft, zeigt dies eher ihre eigene Größe und Souveränität als dass es sich widerspricht 👍
Vielen Dank @********rlin

Das sehe ich genauso, keine Frage *zwinker*

Aber glaubst du, dass solch eine Ausprägung geläufig ist?
Vielen Dank an alle, die bisher an der Umfrage teilgenommen haben *top2*

Ich sehe schon, meine "Sorge" scheint eher unberechtigt zu sein *floet*
*********sody Frau
1.329 Beiträge
Ich mag gerne meinen Senf dazu abgeben. Ich empfinde mich als devot. In meinem Beruf habe ich seit dem Sommer eine leitende Position inne. Meinen privaten Alltag bewältige ich alleine. Diese beiden Tatsachen haben dazu geführt, dass ich Selbstsicherheit und Selbstvertrauen entwickelt habe und weiter entwickel. In meiner Freizeit lese ich hin und wieder Fachbücher, auch feministische Fachbücher. Und nein ich lese nicht Alice Schwarzer oder Emma. All das ändert jedoch nichts an meinen Grundgefühl: Ich bin devot.
Ja, sowas ähnliches habe ich mal in einem Podcast gehört, sie hat auch einen Job und war alleinerziehend von pubertierenden Kindern und somit gezwungen im Alltag "die Zügel in der Hand zu halten", sie hat sich selber als Teilzeit-Sub bezeichnet.

Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ein/e Dom rettend zu Seite springen muss damit ein/e Sub den Alltag geregelt bekommt. Egal ob feministisch oder nicht, das macht es ja so anspruchsvoll eine feste Beziehung zu finden, den ein/e Sub muss ja erstmal die Bereitschaft haben soviel abzugeben! Dass das Vertrauen, Stärke usw. benötigt, hatte ich ja schon geschrieben.

Na ja, und dementsprechend ist meine Vermutung die gewesen, dass wenn mensch gesellschaftlich besonders engagiert ist (egal welche Richtung), die Hürde einfach noch höher ist, als sowieso schon.
Ist sie wahrscheinlich auch, allerdings hat @*********sody es ja schon passend geschrieben, die devote Neigung verschwindet auch unter diesen Umständen ja nicht einfach.

Danke für euren Input *top*
******hes Mann
237 Beiträge
Ich würde mal schätzen, ganz grob, dass die Verteilung nicht sooo viel anders sein wird wie in der Gesamtbevölkerung - nur dass jemand in einer Beziehung "devot" ist, sagt ja alleine nicht viel aus über die restlichen Charakterzüge. Ich kenne aber genug Frauen, welche in die Richtung gehen (starker Charakter, feministisch und Sub) und sehe von daher da keine besonderen Inkompatibilitäten. Was man in einer Beziehung macht, geht ja den Rest der Welt erstmal nichts an und man kann sicherlich argumentieren, dass Feminismus den Frauen mehr Wahlmöglichkeiten geben sollte und sie nicht auf irgendein Rollenklischee einschränken (egal welches).
@******hes

Ja, ich hoffe dem ist so.

Mir fehlt es lediglich an Vorstellungskraft inwieweit beides zusammentrifft.
Einerseits devot in einer D/s-Beziehung, was in vielen Teilen der historischen Rollenerwartung einer Frau entspricht, auf der anderen Seite Feminismus, der nicht sagt, Frauen sollen alle pseudo-männlichen Eigenschaften für sich beanspruchen, sondern, dass Frauen sich nicht auf die alten und beschränkenden Rollen reduzieren lassen sollen. Das ist ein kleiner aber entscheidender Unterschied.
Du darfst als Frau gerne all das sein was du willst... auch eine "typische" Frau (mir ist klar, dass es Quatsch ist, was soll eine typische Frau sein?)
Auf jeden Fall ist es kein Widerspruch zu einer devoten Rolle in einer Beziehung...

na ja, wie es scheint, mach ich mir unnötig Gedanken. Aber ich bin auch ein kompletter Newbie was die konkrete Vorstellung einer D/s-Beziehung angeht, das ist wohl zu merken *rotwerd*

Danke für deinen Beitrag! Ich bin Basis-Mitglied, daher kann ich mich nur auf diese Weise bedanken *selbstgefall*
*********sody Frau
1.329 Beiträge
Feministisch empfinden und devot sein ist kein Widerspruch. Denn der feministische Gedanke gibt die Freiheit zu entscheiden möchte ich devot oder dominant sein? Ich kann mich ausprobieren und dann für mich entscheiden ich möchte das eine oder das andere sein oder ich möchte gar nichts sein und bin vielleicht nur masochisitisch oder sadistisch oder bin schlicht und einfach vanilla.
Zitat von *********lack:
Du darfst als Frau gerne all das sein was du willst... auch eine "typische" Frau (mir ist klar, dass es Quatsch ist, was soll eine typische Frau sein?)
Auf jeden Fall ist es kein Widerspruch zu einer devoten Rolle in einer Beziehung...

Ja, da hast du recht, aber so was ähnliches habe ich ja auch geschrieben.

Ich hatte anfänglich vielleicht nur die Befürchtung, dass die Kombination aus beidem, also unnachgiebig außerhalb der Liebesbeziehung und dem Gegenteil innerhalb einer Liebesbeziehung, eher selten vorkommt.

Aber mittlerweile hat sich mein Eindruck geändert, was ich auch vor allem euren Beiträgen und der Umfrage zu verdanken habe.
Mittlerweile war ich auch auf einem Stammtisch, auch da habe ich Subs kennengelernt, mit denen ich mich angenehm auf Augenhöhe unterhalten habe und die auch meinungsstark ihre Auffassungen vertreten haben.

Insofern hat dieser Thread total Sinn gemacht, dafür möchte ich mich bei euch bedanken *top*

Liebe Grüße
**********talis Paar
469 Beiträge
Sicher ist es auch für eine Feministin möglich, sich im Spiel zu unterwerfen. Aber wenn ich Sie richtig verstanden habe, suchen Sie eine feste, möglichst längere Beziehung. Da ist das meiner Erfahrung nach schon ein bisschen komplizierter.
Ich lebe mit meinem Herrn und Mann seit 30 Jahren zusammen und ich habe einen Beruf, in dem ich dominant sein muss. Ich mag meinen Beruf sehr und diese Art der Dominanz fällt mir auch nicht schwer. Aber es ist nicht immer ganz so einfach, diese „Alltagsdominanz“ nach der Arbeit abzulegen und mich dem D/s hinzugeben, obwohl ich devot bin. *zwinker*
Sicher liegt es auch daran, wie die prozentuale Verteilung von Dominanz und Devot sein der jeweiligen Frau ist. Ich kann Frauen gegenüber auch im Spiel dominant sein, Männern hingegen keinesfalls.
Eine 100% devote Frau wird nicht in der Lage sein, eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen oder einen entsprechenden Beruf auszuüben, ebenso wird sich eine sehr dominante Frau in der Devotion nicht lange wohlfühlen.

Es sei denn, alles ist nur ein Spiel ....

Ergebenst, bella *knicks*
*********sody Frau
1.329 Beiträge
Da muss ich dir, amor, widersprechen. Von Anfang an war mein Bestreben einen Beruf auszuüben der mich unabhängig macht. Dies ist mir gelungen. In meinem Beruf übe ich eine Leitungsfunktion aus. Ich kann weder einem Mann gegenüber noch einer Frau gegenüber dominant sein. Mir macht dominant sein keinen Spaß, es bringt mir nichts. Ich fühle mich in meiner devoten Neigung pudelwohl.
**********talis Paar
469 Beiträge
Dann bestimmen deine dir unterstellten Mitarbeiter was, wann, wie gemacht wird? Oder hast du mit niemandem direkten Kontakt?

In unserem Bekanntenkreis gibt es eine devote Frau, welche in ihrem Berufs- und Alltagsleben leidet, weil sie sich da verstellen muss, da sie wirklich sehr devot ist. Für sie ist es unerträglich Herren zu duzen, auf einem Stuhl zu sitzen, z.B. Kaffee gebracht zu bekommen....

Ich kann nicht und mein Herr möchte es auch gar nicht, so sein.

Dominant sein gibt mir auch gar nichts, aber wenn mein Herr es wünscht, kann ich es zumindest gegenüber einer Frau.

Ergebenst, bella *knicks*
*********sody Frau
1.329 Beiträge
Bin ich dann nicht devot, weil ich mich in meinem unabhängigen Leben wohl fühle und zufrieden bin? Und ich habe direkten Kontakt zu Menschen.
@**********talis
Nur zum Verständnis... wenn es denn sowas wie eine "100% devote Frau" gibt, wie ist so eine Person dann in der Lage, Kinder zu erziehen? Der Logik folgend wären das dann doch nahezu verwahrloste Kinder, wenn die Frau alleinerziehend ist. Oder habe ich jetzt was falsch verstanden?

Liebe Grüße
Joe *wink*
Ich denke, das es sich verhält, wie bei Männern in Führungspositionen, die privat devot oder masochistisch sind. Abschalten, loslassen und sich privat (er)leben. Das eine spricht das andere in keinster Weise ab. Warum sollte es bei Frauen anders sein...?

Ich habe privat devote Frauen kennengelernt, die beruflich in höheren Postionen waren und sich damit sehr wohl fühlten. Frau möchte ja auch leben und das Leben erleben. Zumal ein ordentlicher Beruf gut für das eigenen Selbstbewusstsein ist. Meine Meinung.
**********talis Paar
469 Beiträge
Zitat von *********lack:
@**********talis
Nur zum Verständnis... wenn es denn sowas wie eine "100% devote Frau" gibt, wie ist so eine Person dann in der Lage, Kinder zu erziehen? Der Logik folgend wären das dann doch nahezu verwahrloste Kinder, wenn die Frau alleinerziehend ist. Oder habe ich jetzt was falsch verstanden?

Liebe Grüße
Joe *wink*

Hier schreibt der Herr. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ist aber nicht schlimm, denn jeder hat eine andere Vorstellung von „devot sein“. Für uns bedeutet es: Alles zu tun, was ein anderer Mensch wünscht, ohne es in Frage zu stellen. Das ist eine Veranlagung, die verschieden ausgeprägt ist. Ein 100 Prozent devoter Mensch, hat das Bedürfnis seinen Partner immer und überall glücklich zu machen. Dieser Mensch wird auch nie Entscheidungen treffen, denn er könnte sein Gegenüber verletzen. Die Person wird sich auch nicht zu Wehr setzen und somit auch unangenehme Dinge über sich ergehen lassen.

Wir leben vorrangig im O-Kontext und kennen viele gleichgesinnte Paare, wo die O Alltagsdominant ist und sich in die Rolle der devoten O begibt, um ihren Herrn zu gefallen und auch mal keine Entscheidungen zu treffen, denn diese treffen die Herren.

Eine devote Mutter wird ihr Kind nicht verwahrlosen lassen. Aber sie wird eventuell dem Kind jeden Gefallen tun und was auf Dauer wohl nicht förderlich sein dürfte.

Grüße
Sir Henry
@**********talis (Sir Henry)

ja, ich verstehe schon deine Vorstellung von "devot", aber ich glaube nicht, dass es zwingend mit dem Alltag zu tun haben muss. Auf einem Stammtisch habe ich eine Sub kennengelernt, die in einer TPE-Beziehung, sie war allein dort und sehr meinungsstark, noch zu jung um beruflich eine Führungsposition auszuüben, aber definitiv durchsetzungsstark.

Die Frage nach der Mutter war natürlich etwas provokativ, denn dir werden etliche sehr devote Frauen bestätigen können, dass sie ihren Kindern klare Rahmen setzen bzw. gesetzt haben.

Sicherlich gibt es Subs, die sich so gut wie nie durchsetzen können, aber das ist nicht die einzige Form extremer Devotion.

Ich bin der Überzeugung, dass es extrem devote Subs gibt (die innerhalb der Beziehung genau so funktionieren wie von dir beschrieben), die sich in der Gesellschaft aber ambitioniert durchsetzen können...

Der Umfrage nach sehen das sogar recht viele so. Aber es müssen ja auch nicht alle einer Meinung sein *zwinker*

Liebe Grüße
Joe *wink*
Keine Beschreibung angegeben.
**********amour Frau
37 Beiträge
@*********lack mich interessiert das gleiche. Ich würde die Spiel mit macht Unterwerfung im sexuellen Bereich ausleben, aber nicht im Alltag. Da sollte es gleichberechtigt sein. Ich könnte das auch nicht (mehr), das habe ich zum Glück überwunden.
W
Ich habe nicht viel Erfahrung im bdsm aber wie passt es zusammen? Dass Scham eine Rolle spielt beim spielen, andererseits man doch seine Wünsche ohne Scham ausleben sollte. Gibt es eine gespielte Scham?
*********sody Frau
1.329 Beiträge
Also meine Scham ist nicht gespielt. Man kann wunderbar mit meiner Körperwahrnehmung spielen. Mich nackt vor fremden Männern hin und her laufen lassen, natürlich in entsprechenden Etablissments, beschämt mich durchaus. Es ist aber auch immens erregend, da ich es tue, weil mein Herr es so will. Er würde es nicht tun, wenn er mich nicht hoch erotisch finden würde und das nun allen anderen Männern zeigen möchte. So als Beispiel. Auch wenn ich Scham empfinde, heißt das nicht das ich mich nicht gleichberechtigt oder gleichwertig empfinde.
Hallo @**********amour

ich bin gerade unterwegs und kann noch nicht auf deinen Beitrag angemessen eingehen.

Aber was meinst du genau mit Scham? So wie es @*********sody beschrieben hat? Denn für Devotion braucht es nicht zwingend Scham oder? Mir persönlich geht es eher um die Dynamik zueinander.

So viel vorab...

Liebe Grüße
Joe *wink*
**********_Love Paar
297 Beiträge
Ich muss gestehen, ich verstehe die Diskussion nicht, insbesondere die Fokussierung auf "feministische Frau". Hier wird Feminismus mal ganz schnell mit "Alltagsdominanz" (aka Stärke) in einen Kontext gebracht.

Wikipedia: Feminismus (über französisch féminisme abgeleitet von lateinisch femina ‚Frau‘ und -ismus) ist ein Oberbegriff für gesellschaftliche, politische und akademische Strömungen und soziale Bewegungen, die, basierend auf kritischen Analysen von Geschlechterordnungen, für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung aller Menschen jeglichen Geschlechts sowie gegen Sexismus eintreten und diese Ziele durch entsprechende Maßnahmen umzusetzen versuchen.

Wenn es um die Frage geht, ob "selbstbewusste Frauen", die im Alltag Stärke zeigen, auch Subs sein können, zeigt mir meine Erfahrung, dass im Allgemeinen gilt: Je integrer, stabiler und selbstbewusster ein "Mensch" ist, desto klarer kann er/sie die Rolle dahin wechseln, wohin die eigenen Bedürfnisse einen treiben. Das ist btw. unabhängig von "Frau", ansonsten gäbe es ja z.B. nicht das häufig zitierte "Managersyndrom", mal loslassen zu wollen. Letztlich ist das geschlechterunabhängig.

Wichtig ist meiner Meinung nach, dass Spielpartner*innen emotional stabil sind, wissen was sie wollen (auch devot, maso oder sonstwas) und das kommunizieren können. Das gilt umso mehr, wenn sich jemand für 24/7 und/oder TPE entscheidet.
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