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Habe da eine interessante Seite gefunden. Die Flämmung.

****sk Mann
1.002 Beiträge
Themenersteller 
Habe da eine interessante Seite gefunden. Die Flämmung.
Jemand schon mal davon gehört?? *grins*

Anweisung Urtikation der Hoden im Freien

Die nachfolgenden Darlegungen und Ratschläge beruhen auf der deutschen Übersetzung eines französischsprachigen Merkblatts, das ohne Copyright-Vermerk veröffentlicht wurde und somit lizenzfreies Schriftgut (Freeware) ist.

Die Ausführungen gründen sich auf jahrzehntelange Erfahrungen in Fachkreisen mit Männern aller Altersgruppen. -- Bei Flämmung in geschlossenen Räumen gelten die Anweisungen sinngemäß. -- Es wird vorausgesetzt, daß der Meister bei Bedarf einen mindestens 120 Zentimeter langen Rohrstock und ein Martinet (eine mehrstriemige Peitsche) zur Hand hat.


A Sehr wichtige Vorbemerkungen

(1) Die Flämmung ist ein außerordentlich starker Eingriff in die Persönlichkeit eines Mannes. Sie dämpft -- und dies für längere Zeit anhaltend -- sein Sexualempfinden. Auch wird der Flämmling durch den Eingriff des Meisters emotional sehr stark erniedrigt und in seinem Selbstwertgefühl unterdrückt. Weil normalerweise der Flämmling im Verlauf des Verfahrens auch gezüchtigt wird, begegnet ihm auch körperlicher Schmerz. Eigenartigerweise aber fühlt sich der Geflämmte im Regelfall zu einem sehr strengen Meister innerlich hingezogen und er bewundert ihn.

Andererseits aber baut eine Flämmung den Meister in seiner Persönlichkeit auf. Sie festigt ihn charakterlich und verschafft ihm einen lange anhaltenden Schub an Selbstbewußtsein. Durch die schon im Vorfeld sich einstellende und bei der Flämmung sich dann hoch steigernde sadistische Spannung stellt sich beim Meister zudem eine deutliche Stärkung seiner Manneskraft ein. In jedem Fall fühlt sich der Meister nach der Flämmung erfreut und glücklich.

Der Meister sollte sich daher in jedem Falle gut auf die Flämmung vorbereiten und jeden einzelnen Schritt langsam, mit Bedacht und kunstgerecht vollziehen.


(2) Wesentlich für den Erfolg gilt nach aller Erfahrung, daß die Flämmung unbedingt stumm, ohne jedes Gerede stattfindet. Es wird vom Zusammentreffen des Meisters mit dem Flämmling bis zur Verabschiedung nicht gesprochen.

Allein der Meister richtet an den Flämmling knappe Befehle.* Auch muß der Meister vom Zusammentreffen bis zum Ende dem Flämmling in allem schroff, dominant, unerbittlich gegenübertreten. Das gilt insbesondere dann, wenn der Meister einem älteren Flämmling gegenübertritt.

• In einer clubinternen Flämm-Anleitung aus Marseille vom Jahr 1962 werden vierzehn regemäßige Befehle aufgeführt. Diese sind nur "einsteigen", "anschnallen", "aussteigen", "mir folgen", "Brennesseln vorlegen", "ausziehen", "Schlagewerkzeuge küssen", "Penis um hochbinden", "Beine spreizen" "Zuchtposition beziehen", "eincremen", "anziehen", "einsteigen", "anschnallen".


(3) Nachdrücklich empfohlen wird, die Flämmung im üblichen Rahmen zu halten. Mehr als die unten angegebene Anzahl von Pflanzen sollte grundsätzlich nicht angewendet werden, um allergische Reaktionen bei dem Flämmling oder gar einen Histaminschock zu vermeiden.


(4) Jüngere, im Zeugungsprozeß stehende Männer dürfen nur zweimal im Jahr geflämmt werden. Ältere Männer vor allem ab 60 können alle zwei Monate eine Flämmung vertragen.


(5) Die Flämmung sollte der Meister erbarmungslos, felsenhart und zügig und den hier gegebenen Regeln folgend durchführen. Mitleid für den Flämmling darf nicht aufkommen.

Der Meister muß sich in allem ganz allein, ausschließlich nach seiner sadistische Lust ausrichten. Er hat sich mithin jederart von Nachsicht zu enthalten und in dem Flämmling gleichsam nur ein Objekt seiner Dominanz zu sehen.


(6) Strafhiebe dürfen nie rasch hintereinander gegeben werden. Der Meister sollte in jedem Fall mindestens eine Minute Pause dazwischen einlegen. Denn so wirkt ein Hieb auf den Flämmling um das Mehrfache und duckt ihn psychisch um so tiefgreifender und nachhaltiger.


(7) Alle Handlungen müssen mit Überlegung, in besonnener Ruhe und äußerst langsam, also zeitlich gestreckt, ablaufen.

Es wird dringend empfohlen, sämtliche hier gegebenen Anweisungen schrittweise zu beachten, um eine für gelungene Flämmung zu gewährleisten.


B Vorbereitung


(1) Der Flämmling folgt dem Meister in drei Schritten Abstand zu dem vom Meister ausgewählten Platz im Freien.


(2) Der Flämmling legt auf den Erdboden wird ein Küchenhandtuch aus, das er mitzubringen hat.


(3) Der Flämmling pflückt mit Handschuhen drei geeignete Pflanzen: tiefgrün, höchstens acht Zentimeter hoch mit möglichst vielen Blättern. Idealerweise wird die Pflanze bis zur Stammwurzel ausgegraben, so daß Wurzelstock zumindest teilweise an der Brennessel haftet.


(4) Der Flämmling umwickelt jede Pflanze an ihrem unteren Ende mit Papier, vorzugsweise aus einer Küchenrolle. Mit einem Klipp wird das Papier an den Stiel jeder Pflanze verklemmt, sodaß diese leicht griffig wird. Der Meister begutachtet die vorgelegten Pflanzen.


(5) Der Flämmling entkleidet sich völlig. Die Füße sollten bei feuchter oder kalter Geländebeschaffenheit mit Schuhen bekleidet bleiben.

In das Belieben des Meisters ist gestellt, ob auch er sich entkleidet. In den auch englischsprachigen Anleitungen gibt es dazu keine eindeutige Meinung. Hier in Frankreich scheint es üblich, daß der Meister zumindest seinen Oberkörper entblößt.


(6) Der Flämmling bindet entweder (a) mit einem breiten Gürtel seinen Penis um die Lenden, so daß die sauber rasierte Hodentasche weitest möglich nach oben gezogen wird oder (b) er legt sich selbst eine Liftschnur um den Halls und den Boden der Hodentasche, so daß diese sich herauswölbt und leicht zugänglich vorsteht.


(7) Der mit zugriffiger Hodentasche nackte Flämmling kniet ohne besondere Aufforderung vor dem Meister nieder Er verspricht, die Flämmung widerstandslos und gehorsam anzunehmen.


(8) Der Meister zeigt dem knienden Flämmling die Schlaginstrumente, die bei Unfolgsamkeit eingesetzt werden. In der Regel ist dies ein sehr langer Rohrstock und der mindestens sechsstriemige Martinet. Der Flämmling hat jedes der ihm vorgeführten Instrumente zu küssen.


B Vorflämmen

(1) Der Flämmling bezieht die zum Vollzug der Urtikation übliche Position.

Er stellt sich dazu mit weit gespreizten Beinen auf und legt die Hände ins Genick, Der Meister tritt nun von der Seite an den Flämmling heran.


(3) Der Meister brennt in sehr langsam drehenden Bewegungen mit leichtem Andruck zwei Pflanzen auf der Hodentasche so aus, daß die Einstiche der Brennhaare sich über die gesamte Fläche der Hodentasche, vor allem auch zu beiden Seiten und zum Hodenboden hin, gleichmäßig verteilen.

In der Regel dauert es etwa drei Minuten, bis sämtliche der verkieselten Spitzen der Brennhaare infolge der fortlaufenden Reibung der Blätter an der Hodentasche in diese eingedrungen sind und ihren Saft abgegeben haben.

Für die Vorflämmung setzt man daher gewöhnlich zwischen sechs und zehn Minuten an.

Durch die erste Pflanze hat sich die Haut der Hodentasche entglättet. Damit die Spitzen der Brennhaare der zweiten Pflanze leicht ihrem Weg in die Außenhaut der Hodentasche finden können, sollte daher der Andruck im Vergleich zur ersten Pflanze etwas erhöht werden.


(4) Der Flämmling hat die beiden Pflanzen auf seiner Hodentasche ruhig-beherrscht und damit regungslos und ohne übermäßiges Gestöhne anzunehmen. Bei ungebührlichen Bewegungen jeder Art wird die Flämmung unterbrochen.

Der Meister gibt jetzt dem Flämmling in der Stehe, bei aufrecht positioniertem Oberkörper und die Hände flach auf den Kopf gelegt zweimal mit mäßiger Wucht den Rohrstock quergerade auf den Po. Der zeitliche Abstand vom ersten zum zweiten Hieb sollte dabei mindestens eine Minute betragen.

Der Flämmling hat sich ohne besondere Aufforderung nach Empfang der Hiebe niederzuknien und die Schlaghand des Meisters zu küssen.

Sollte der Flämmling nach Fortführung der Urtikation abermals unruhig werden, so gibt ihm der Meister erneut zweimal den Rohrstock mit etwas erhöhter Wucht. Der zeitliche Abstand vom ersten zum zweiten Hieb sollte auch hier mindestens eine Minute betragen.


Überfällt den Flämmling allerdings ein Körperzittern, so ist die Urtikation unbedingt sofort abzubrechen. Ein solcher "physiologischer Tremor" deutet darauf hin, daß der Flämmling das eingedrungene Acetylcholin aus den Brennhaaren nicht verträgt und gefährliche neuronale Komplikationen auftreten.

In diesem Fall muß sich der Flämmling schnell viel bewegen; das Zittern verschwindet im Regelfall nach einigen Minuten.

Weil jedoch der Meister durch den Abbruch der Flämmung nicht zu der von ihm vorgesehenen Lustbefriedigung kommt, so ist es in solchen Fällen üblich, daß der Flämmling nach Abklingen des physiologischen Tremors fünfmal den Rohrstock mit mittelmäßiger Wucht quergerade abbekommt. Der zeitliche Abstand zwischen den Hieben sollte mindestens eine Minute betragen.



(5) Nach dem Ausbrennen der zwei Pflanzen und damit Beendigung des Vorflämmens hat sich der Flämmling vor dem Meister ohne besondere Aufforderung niederzuknien und nach den jeweils üblichen Gepflogenheiten die Hand zu küssen bzw. den Penis des Meisters zu lecken.


(6) Dem vorgeflämmte Flämmling sollten drei bis fünf Minuten Zeit, gegeben werden, um sich zu erholen und um das durch die Einstiche bewirkte Aufquellen der Hodentasche abzuwarten.

Er sollte Hin- und Herschreiten dürfen, um sich durch Bewegung zu entkrampfen und zu entspannen. Auf gar keinen Fall darf aber ein Gespräch mit dem Flämmling eingeleitet werden!


C Nachflämmen

(1) Der Meister ruft oder pfeift den Flämmling nach der Pausenzeit zu sich heran.

Der Flämmling kniet sich zuerst ohne besondere Aufforderung vor dem Meister nieder und bekundet erneut seine Bereitwilligkeit, die Flämmung gehorsam anzunehmen.

Mit weit auseinander gespreizten Beinen stellt er sich danach auf und legt die Hände ins Genick,


(2) Der Meister brennt in langsam drehenden Bewegungen die dritte Pflanze auf der nun angeschwollenen und stark geröteten Hodentasche so aus, daß die Einstiche der Brennhaare sich auch hier wieder über die gesamte Fläche der Hodentasche, vor allem auch zu beiden Seiten hin, gleichmäßig verteilen.


(3) Der Flämmling hat diese, jetzt überaus starke Schmerzen verursachende sowie in einem auch psychisch niederdrückende Flämmung widerstandlos und auch diesmal wieder ohne Zuckungen und ohne allzu lautes Schmerzgestöhne anzunehmen.

Bei unschicklichen Bewegungen jeder Art wird die Flämmung unterbrochen.

Der Meister gibt dem Flämmling in der Stehe, bei aufrecht positioniertem Oberkörper und die Hände flach auf den Kopf gelegt den für solche Zwecke klassischerweise einzusetzenden Martinet (mehrgliedrige Peitsche) einmal mit mäßiger Wucht über den Rücken.

Der Flämmling hat sich ohne besondere Aufforderung nach Empfang des Peitschenhiebes niederzuknien und die Schlaghand des Meisters zu küssen. Darauf wird die Flämmung fortgesetzt.

Im Falle abermaligen unruhigen Verhaltens des Flämmlings wird der Martinet entweder einmal mit normaler Wucht über den Po gegeben oder der Meister verabreicht zwei weitere, spitzwinklig geführte Rohrstockhiebe mit mittelmäßiger Wucht. Der zeitliche Abstand vom ersten zum zweiten Hieb sollte wiederum mindestens eine Minute betragen


(4) Der Meister stellt die Abschluß der Flämmung fest.


(5) Der Flämmling kniet sich ohne besondere Aufforderung vor dem Meister nieder. Er beweist seine vollkommene Bezwingung durch den Meister.

Zum Zeichen dafür ist es üblich, daß er den Penis des Meisters unbefangen in den Mund nimmt und Eichel bis zur Eichelfalte mit der Zunge ableckt.


(6) Geschieht diese Unterwerfungsgeste nachlässig, lasch, schludrig oder fahrig, so gibt das dem Meister das Recht, wiederum Schlagwerkzeuge einzusetzen. Dabei liegt die Feststellungsbefugnis darüber, was hier ein nicht angemessenes Verhalten ist, ganz allein beim Meister.

Zwecks dessen geht der Flämmling in die Stehe und legt bei aufrecht positioniertem Oberkörper seine Hände flach auf den Kopf .Der Meister gibt entweder den Rohrstock zweimal mit normaler Wucht spitzwinklig oder den Martinet mit durchschnittlicher Schlagkraft quergerade über den Po. Der zeitliche Abstand vom ersten zum zweiten Hieb sollte auch jetzt mindestens eine Minute betragen.

Der Flämmling kniet sich nach dieser Bestrafung ohne besondere Aufforderung nieder und nimmt den Penis des Meisters wieder in den Mund.

Die Erfahrung lehrt nun freilich, daß vor allem ältere störrische Flämmlinge auch nach diesen Strafschlägen ihrem offenbar noch nicht ganz erstickten Eigensinn durch schlaffes Ablecken provokativ und damit den Meister herausfordernd Ausdruck verleihen. Der Meister darf ein solches Verhalten keineswegs zulassen..

In diesem Falle geht der Flämmling wieder in die Stehe und legt bei aufrecht positioniertem Oberkörper seine Hände flach auf den Kopf. Er beginnt langsam in Sekundentakt zu zählen.

Der Meister gibt jetzt im Anlauf von einigen Metern und damit mit höchst erreichbarer Schlagwucht den Rohrstock bei 60 und bei 120 über den Po, so daß sich der Rohrstock sehr tief in den Po einkerbt und sich erst eine rote, und gleich darauf tiefblaue Spur zeigt. Es ist zuzulassen, daß der Flämmling beim Auftreffen dieser scharfen Hiebe hochspringt.



D Ausklang


(1) Der gezüchtigte Flämmling massiert eine entsprechend wirkende Heilsalbe in den Hoden und in die Schlagrillen auf dem Po ein.

(2) Der den Penis an den Bauch bindende Riemen bzw. die Liftschnurr wird gelöst.

(3) Der Flämmling zieht sich mit Erlaubnis des Meisters wieder an.

(4) Der Flämmling folgt in drei Schritten Abstand dem Meister.

(5) Spätestens nach zwei Tagen hat sich der Flämmling beim Meister zu melden und sich bei ihm nochmals zu bedanken. Jetzt darf der Flämmling auch Vorschläge und Kritik äußern.
*********iones Frau
2.709 Beiträge
Wieso hast du nicht einfach den link zur Seite gepostet.. wäre evtl interessant gewesen
****sk Mann
1.002 Beiträge
Themenersteller 
Das soll man laut den Regeln hier ja nicht machen....
*******1988 Mann
167 Beiträge
Eine schöne Beschreibung. Da bekommt man Lust auf eine Flämmung
*********iones Frau
2.709 Beiträge
Ok aber man sollte trotzdem denke ich eine Quellenangabe machen.. das muss ja nicht als link sein. Alleine schon wegen copywrite
*******er69 Mann
956 Beiträge
Also ich finde das deutlich zu krass *sorry*
**********74363 Mann
1.111 Beiträge
Sehr interessant
*****_by Mann
726 Beiträge
Ganz schön heftig, aber macht durchaus an.
********inze Frau
34 Beiträge
Gibt's das auch in Kurzfassung? Also nicht nur vom Text her, sondern weil ich das auch irgendwie zu krass finde.. aber die Idee an sich ist ja ganz okay.. für zu Hause. Und mal kurz bis es wehtut..🤔 Oder? 🙈
*****o69 Mann
495 Beiträge
Nettes Spiel mit einigen interessanten Ansätzen. Für meinen Geschmack aber deutlich zu rituell.
Ich bevorzuge es da doch deutlich offener, freier und individueller.
Zitat von ********inze:
Gibt's das auch in Kurzfassung? Also nicht nur vom Text her, sondern weil ich das auch irgendwie zu krass finde.. aber die Idee an sich ist ja ganz okay.. für zu Hause. Und mal kurz bis es wehtut..🤔 Oder? 🙈
ja so sieht es aus, aber sehr reizend ist es schon, wäre dafür bereit
*********exter Mann
35 Beiträge
Echt hart aber doch irgendwie erregend. Solche Themen interessieren mich.

Danke
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Also ich finde solche Rituale und Abläufe sehr schön.

Natürlich kann man über den Inhalt diskutieren, aber man kann solche Dinge auch mit anderen Inhalten füllen und somit beiden einen wunderschönen Rahmen geben.

Je tiefer man im D/S fällt, desto schöner können solche Dinge sein.
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