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Woher kommen Bi- und Homosexualität genau ??

**********audia
4.832 Beiträge
Themenersteller 
Woher kommen Bi- und Homosexualität genau ??
Ja, ich habe ja, bekannterweise, in einigen Threads mal auf mögliche Gründe für meine Bisexualität und ihr, zugegeben, erst sehr spätes Aufkommen in meinem Bewusstsein, hingewiesen.
Vielfach hatte ich allerdings das Gefühl, das, besonders bei den theoretischen Erklärungsversuchen, auf Unverständnis und Unkenntnisse der Leser zu stoßen.
Ich habe allerdings für mich persönlich eine plausible und auf Wissenschaften basierende Erklärung, speziell meiner sexuellen Viat ergründen können, an welcher ich auch festhalte und welche mich in Sachen Aufklärung auch weitergebracht hat.
Durch dieses zusätzliche Wissen fühle ich mich in meiner bisexuellen Identität viel erleichterter und durchaus auch bestätigter, als ich noch im erotischen Sinne, als "blinder" Teenager einer 30 Jahre andauernden heterosexuell behafteten Illusion nachgerannt war.

Ich denke, das Aufklärung auch in dieser Hinsicht für uns und die Gesellschaft, in welcher wie halt auch leben, essenziell ist, um eben weitere Ausgrenzungen und Diskriminierungen zu verhindern.

Also, lange Rede kurzer Sinn. Was meint ihr, gemäß euerem Aufklärungsstand, eurem Wissen, oder auch neu erworbenen Wissen und praktischen Erfahrungen: Wohrer kommen Bi- und Homosexualität genau ??
PS: Für mich sind eben sachliche Erklärungen, Erfahrungsberichte und Gedanken viel wichtiger, als irgendwelche polemischen Texte.
******s_1 Mann
963 Beiträge
Also laut jetzigem Wissensstand:

Ist es mir völlig Wurst.

Ich kenn n paar Damen die nicht (mehr) mit Männern intim und/ oder leben können, auf Grund von sexuellem Missbrauch.

Aber sonst ist es mir egal, ich akzeptiere es einfach, und gut.
Hallo

Ich hab im bdsm Forum mal ne ähnliche Frage gestellt, ob dort Neigungen hinterfragt werden. Es hat mich sehr überrascht, die wenigsten taten es... einer schrieb zurück, ich hinterfrag ja auch nicht, warum ich Nutella mehr mag als Erdbeermarmelade...

Je mehr ich darüber nachfrage, und bei mir gibt es einiger solcher Fragen (pansexuell, Transsexuell, devot und maso).. je mehr denke ich, das mit der Marmelade könnte passen... ich möchte mich nicht (und ich tat es jahrelang, mit keinem wirklichen Ergebnis) permanent zerdenken, analysieren... mehr leben und einfach sein, und das machen nach was mir nicht...

Ich kenne kaum heterosexuelle, die fragen warum sie hetero sind... die Frage könnte auch implizieren, man sei nicht „normal“ außerhalb der Norm

Und das ist mit Sicherheit nicht so

Love and Peace
Rebecca
****an4 Mann
77 Beiträge
Ob schwul, lesbisch, hetero, trans, bi oder sonstwas, die Wissenschaftler gehen davon aus, dass es genetisch bedingt ist und rechnen damit, dass sie es auch in den nächsten paar Jahren nachweisen können, auf welchen Genen diese Informationen zu finden sind. So wird man dann schon vor der Geburt eines Kindes feststellen können, ob es einmal hetero, schwul oder besbisch o.ä. sein wird.
Ich kann da einen sehr interessanten und gut gemachten Dokumentarfilm empfehlen: “Gender Revolution“ von National Geographic. Wer an Wissen interessiert ist, ist hier richtig.
Liebe Grüße, Catman
**********audia
4.832 Beiträge
Themenersteller 
Hi Rebecca_queer. Ja danke für Deine Sichtweise. Merci.
Ja beispielsweise hinterfragen heterosexuelle Menschen ja das auch nicht, da sie ihre Veranlagung ja als "Gottgegeben" und als "Echt Normal und Richtig" anerkennen, das wird ja auch immer von der Gesellschaft "bestätigt" und für "adäquat" erachtet. Minderheiten kommen daher immer mehr in den persönlichen Druck, sich zu hinterfragen, eben was bei ihnen "nicht stimmt", um es mal etwas platt auszudrücken, aber ich denke Du weißt was ich damit meine.

Ich versuche zumindest für mich eben alles sachlich und logisch zu erklären, nicht um zu werten, oder immer zu unterscheiden, das machen dann schon andere Individuen in der Gesellschaft, nein, ich möchte einfach für mein Selbst-Bewusstsein und meine Identität plausible Gründe zu erforschen. Damals konnte ich das eben nicht, deshalb ist es eben heute meine Motivation, der ganzen Sache mal genauer auf den Grund zu gehen, nicht um "klug zu scheißen", sondern eben für ein besseres Verständnis.

Grundsätzlich ist es ja so, das alles was als sog. "Normal", oder "etabliert" in der Gesellschaft erscheint, eh nicht richtig nachgefragt oder gar angezweifelt wird, eben weil es als "gegeben" angesehen wird. Was angeblich "optimal" erscheint, braucht ja auch nicht nachgefragt zu werden. Da entsteht dann kein Druck.
Die Gesellschaft erlegt ja "Druck" auf die sog. "nicht normalen" Dinge, oder Sachverhalte im Leben, da diese eben von der Gesellschaft schwer oder garnicht "begreifbar", "fassbar", oder "als nicht adäquat" gesehen wird. Somit entsteht ja eine Art von sozialer Ungerechtigkeit. Wer den Menschen und nicht eine besser oder schlechter akzeptierte sexuelle, von der Genetik vorgegebene oder beeinflusste Veranlagung sieht, ist davon zumindest schon einmal "befreit".
**********audia
4.832 Beiträge
Themenersteller 
An Catman4, ja fantastisch, Dir auch ein Big Thank You. Persönlich halte ich die Genetik-Theorie auch für plausibel. Wie ja schon erwähnt, ist das ja auch nicht schlimm, im Gegenteil.
Ich finde das es eben definitiv mit zur Identität bzw. Identitätsfindung gehört, eben dieses Wissen. Ich war hier im Joy schon echt erstaunt, wie wenige Menschen sich damit eigentlich nur auseinandergesetzt haben. ERSTAUNLICH.
****an4 Mann
77 Beiträge
Danke, ich bin immer für Aufklärung. Wie man sieht, ist das auch oft dringend nötig.
Allerdings wird das hier auch nicht an allen Stellen positiv aufgenommen.
LG Catman
**********audia
4.832 Beiträge
Themenersteller 
Das ist wohl auch wahr, aber es ist nicht hoffnungslos. Ein besseres "Standing" in der Gesellschaft bekommt man eben nur, wenn man ein Selbstbewusstsein hat, egal wie man auch "veranlagt" ist, und eben durch Vermittlung von Wissen und Erfahrungen. Nur damit kann man Ignoranz, Unwissenheit und eben daraus auch resultierender Diskriminierung entgegenwirken.
Die Gesellschaft ist eben oberflächlich, da zählen im negativen Falle nur "phänotypische" Dinge. Beispiel aus der Vergangenheit. Menschen mit roten Haaren. Individuen mit roten Haaren hatten damals, z.B. in der Klasse, auch nicht immer ein gutes "Standing". Heute kräht da kein Hahn mehr nach, denn kein Mensch kann etwas für seine genetische Ausstattung. Kein Mensch ist gleich. Vielfalt sollte faszinierend sein und kein Ausschlussgrund. Rothaarige Menschen sind eben in der heutigen Gesellschaft "angekommen". Es ist eben kein oberflächliches Ausschlusskriterium einer Gesellschaft mehr. Fortschritt ist erkennbar.
Es ist ja noch nicht so lange her, in unserer speziellen deutschen Vergangenheit, wo in einer bestimmten Zeitspanne Diskriminierung zur "Perfektion" ausgeführt wurde. Und: Es waren wieder gesellschaftlich oberflächliche Dinge, wie eine andere Religon, eine andere Ethnie usw. Also davon sollten wir heute aber wirklich weit von entfernt sein. Bleibt zu hoffen.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Zitat von **********audia:

Woher kommen Bi- und Homosexualität genau ??

Bisexualität und Homosexualität kommen direkt aus der Natur.

Sex war schon immer ein verbindendes Element von Lebewesen die in sozialen Gefügen leben.

Das gilt nicht nur für uns Menschen und unsere modernen Kulturen, sondern für alle Kulturen und 96 % aller Säugetierarten.
**********audia
4.832 Beiträge
Themenersteller 
An Sean_Sirion
Ja, da ist auf jeden Fall was dran. Denn wenn es aus der Natur kommt, wie Du erklärst, ist es definitiv evolutionär und genetisch bedingt. Um die biologische Funktion der Reproduktion einer Art zu gewährleisten, hat die Natur (hier Evolution, Biogenetik) eben die Heterosexualität, soz. als eine Art "Werkseinstellung" entwickelt. Homosexuelle Individuen können sich ja aus eigener Kraft ja nicht reproduzieren. Nur mal eben bio(-logisch) darüber nachgedacht. Das waren ja auch immer meine Vermutungen und Ahnungen, wenn man die ganze Sache eben wissenschaftlich durchdenkt. Viele vergesen ja, das wir Menschen tatsächlich auch ein Teil der Natur sind, eben zoologisch gesehen ebenfalls Säugetiere und Wirbeltiere, und bestimmt nicht "die Krone der Schöpfung".
Hmmm ob die Genetik alles erklären kann, da hab ich erhebliche Zweifel... Birkenbihl sagt in ihrer tollen Vorlesung über Mann und Frau, dass 30 % der Menschen über alle Genetischen Kategorien (Hirnstruktur, Sexualität etc) nicht durchgehend männlich oder weiblich sind, sondern irgendwas dazwischen... es gibt nicht das eine Gen... zudem gibt es viele persönliche oder gesellschaftliche Faktoren, die es mitzubedenken gibt... in einer Gesellschaft die homophob ist, leben viele dass gar nicht aus, bzw. fangen erst gar nicht damit an.. fragen sich vlt ein Leben lang, was ist falsch mit mir...

Und ich glaube z.B. pansexuell zu sein, ist zumindest bei mir auch eine bewusste Entscheidung, weil wenn ich darüber nachdenke ist es die einzig logische Konsequenz, auch wie ich anderen begegnen mag

Genetik spielt eine Rolle, aber greift m.E. wenn man sie allein stehen lässt, zu kurz
(wie eigentlich alles)
***_2 Paar
211 Beiträge
Hallo zusammen!
Ich (ER) schließe mich dem sehr treffenden Nutella/Marmeladen-Vergleich an. Ursachen gibt es für alles. Aber wann muss ich die kennen? Was nützt es mir, wenn ich weiß, dass die Ursachen genetisch, psychologisch, sozial oder was auch immer sind.

Klar, ein „wissenschaftliches“ Erkenntnisinteresse habe ich auch. Ich habe dann gleich mal gegoogelt und erstaunlicherweise muss man bei Google nur die Buchstabenkombination "homos..." eingeben, um schon als dritten Vorschlag "Homosexualität Ursachen" angezeigt zu bekommen. Das finde ich sehr bemerkenswert. Ich fürchte, dass die Frage bei vielen aber nicht durch reine Neugier motiviert ist. Eher fragen sich Eltern, „Wie kommt das nur? Was habe ich falsch gemacht?“ oder – noch schlimmer – die Betroffenen selbst fragen sich, „Wie kann ich das ändern?“.

Der Grund für diese Art der Fragestellung könnte meiner Meinung nach in der gesellschaftlichen Überhöhung des lebenslangen, monogamen, heterosexuellen Beziehungsmodells liegen. Alles andere wird als unnormal, als Scheitern, als Wahllosigkeit, Unstetigkeit, Unfähigkeit, gar krank usw. angesehen. Und das, obwohl dieses Beziehungsmodell alles andere als ideal erscheint, wenn man es mal mit den offenkundigen menschlichen Bedürfnissen abgleicht. Natürlich fragt man sich in so einer Welt dann, „Warum bin ich anders? Kann ich das ändern?“

Man kann nur hoffen, dass sich diese Festlegungen in ein, zwei Generationen (zumindest in unserem westlichen Kulturkreis) erledigt haben und dass in der Frage nach der Ursache dann keine Frage nach einer Rechtfertigung mehr mitschwingt.

Es wäre schön, wenn man sich stattdessen die Frage stellen würde, ob man glücklich mit dem gewählten Beziehungsmodell ist. Solange das der Fall ist (und man keinen anderen damit verletzt), ist doch alles gut und letztlich egal, warum man so und nicht anders glücklich ist.

Und zum Thema Bisexualität habe ich auch noch was aus eigener Erfahrung: Ich stehe auf Sex mit Männern, auf Küssen und Schmusen dagegen nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, mit einem Mann zusammen zu leben oder ihn zu lieben. Warum das so ist, habe ich mich ganz oft gefragt. Inzwischen ist es mir aber egal. Solange es Leute gibt, die damit klarkommen oder die genauso ticken, ist doch alles gut.

Ich würde mich an Deiner Stelle freuen (und das tue ich auch), dass Du zu den Menschen gehörst, denen durch ihre Bisexualität eine viel größere Welt der Sexualität offensteht. Sieh es doch mal so. *zwinker*

Liebe Grüße
**********audia
4.832 Beiträge
Themenersteller 
An May_2. Dir auch dankeschön für Deinen Beitrag.
Da für mich ja kein anderes Beziehungsmodell in Frage kommen kann, habe ich es, eben durch späte Erkennntis, für mich auch akzeptiert und angenommen. Es "steckt in mir drin", "kommt von innen", also so habe ich es immer, seit es in meinem Bewusstsein verankert ist, verortet. Früher war das garnicht möglich, aber nicht durch den sog. gesellschaftlichen Druck auf "Anders sein", sondern einfach nur dadurch, das ich garnicht wusste, ob ich mich nun in Mädels und Frauen, oder in Jungens und Männern vergucken sollte, oder mich denen hingezogen fühlen sollte. Das fehlte zumindest damals in meinem Verhaltensrepertoire, da ich nicht wusste, das ich bisexuell veranlagt war. Sexuelle Aktivitäten konnte ich garnicht durchleben, oder gar Beziehungen anstarten, wenn man nicht weiß mit wem.
Erklär mal einem Gehörlosen, wie gut Eric Clapton Gitarre spielen kann, oder eben einem Blinden, wie die Farbe Grün aussieht. Das funktioniert ja auch nicht. So musste ich eben als Youngster und junger Erwachsener leben. Die sexuelle Ausrichtung war bei mir nicht "installiert", um es mal im technischen Jargon zu erklären. Deshalb ist es eben zumindest für mich sehr wichtig zu wissen und zu verstehen, woher das alles kommt, welche Ursachen und Gründe dafür vorliegen. Heute weiß ich es ja, aber es hat lange gedauert.
Meine devote Ader hatte ich schon in der Pubertät. Einen Anlass dafür erkenne ich nicht. Meine bi Neigung hingegen hat sich erst sehr viel später entwickelt. Mit Mitte zwanzig hatte ich den ersten sexuellen Kontakt zu einem Mann und dann...
Jahrelang nichts. Nur ein unterschwelliges Interesse an Homosexualität. Erst wieder mit 64 habe ich meine Bi Neigung wieder entdeckt. Hinterfragt habe ich es auch schon, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Mittlerweile habe ich mich sogar in einen Mann verliebt. Das hätte ich vor kurzem noch völlig ausgeschlossen.
Ich genieße es einfach.
******een Mann
122 Beiträge
Ich bin trans* und die Frage nach dem Warum habe ich mir zwar gestellt, aber selbst wenn die wissenschaftliche Hypothese, die ich dazu gefunden habe, stimmt, hat sie für mich persönlich keinerlei praktischen Nutzen. Daher bin ich mit Nutella/Marmelade auch mehr als zufrieden. Als Alltagserklärung ist das völlig ausreichend.
****fee Frau
1.709 Beiträge
Ich kann mir vorstellen, dass das eventuell genetisch auch geprägt sein kann, habe aber deutlich mehr Vergnügen an meiner Annahme, dass hier die Erziehung des heteronormativen, christlichen, Homophobie säenden Patriarchats verloren, versagt und einfach keinen Fuss in die Tür bekommen hat. Es ist eben einfach normal und menschlich. *omm*
Hallo!
Vorab: ich bin lesbisch und hatte auch nie sexuellen Kontakt mit Männern. Ich finde sie durchaus attraktiv (sprich: erkenne die schöne Optik an), jedoch nicht sexuell anziehend.
Ich glaube tatsächlich, dass es einfach angeboren ist... unabhängig von welcher Art Neigung wir reden. 🤷‍♀️
Allerdings muss ich fairerweise sagen: es interessiert mich auch nicht sonderlich "warum" jemand dies oder jenes als Neigung angibt... so lange niemand zu etwas gezwungen wird. 😊
*********exter Mann
35 Beiträge
Ich denke das steckt in uns allen. Nur die Erziehung durch unsere Gesellschaft hat das überdeckt. Ich selbst halte es für wichtig, sich tatsächlich Gedanken über die eigenen sexuellen Wünsche zu machen, um sie dann auch tatsächlich zu leben.

Das Warum ist meiner Meinung nach nicht wichtig!
*********e281 Frau
1.319 Beiträge
Ich denke über ein 'woher' kann man einige Gründe/Erklärungen und bestimmt auch wissenschaftliche Studien finden.

Ich mag z. B. dieses 'ich wusste es mit 3 schon, weil....' als Erklärung so garnicht. Immerhin kann sich das mit z. B. 43 nochmal ändern.

Für mich ist es 'normal' sein zu dürfen wie ich bin.

Ich hab mich nie als hetero bezeichnet, schon beginnend immer als BI (eben weil ich beidr Geschlechter anziehend fand) einige Jahre später blieb zwar die Bi bezeichnung - allerdings erweitert um das Wissen das es mehr als nur Cis Menschen gibt - und ich auch diese als Beziehung/Sexualpartnerschaftlich ansprechend finde.

Heute heißt es, im ersten Moment lesbisch, ich bezeichne mich aber als pan.
Lesbisch gibt es nur weil ich nich jedem erklären mag das es mir vollkommen schnurz ist wie der Mensch mit gegenüber 'gebaut ist - wenn es passt ist es gut und fertig.

Daher: woher auch immer es kommt, es liegt ins uns allen, und wird bei manchem halt einfach mehr bei manchen weniger 'aktiv' ebenso wie das 'heteroveranlagte' bei manchen ist das halt 'aktiver'
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