Beim Piercer hilft es, wenn er Ahnung hat, wie *hüstel belastbar der Schmuck werden soll und auch tolerant ist, wenn man da zu zweit auftaucht für z.B Intimschmuck, und er versteht, dass das nichts mit Zwang zu tun hat und vielleicht eine eigenwillige Art von Beistand, die Vanillas nicht immer gleich fassen können.
Ich könnte mir vorstellen, dass das beim Tätowierer unter gewissen Umständen ähnlich ist und kann das Bedürfnis nachvollziehen, selbstverständlich auch mit Qualitäts- und Hygieneanspruch.
Leider ist mir niemand bekannt, den ich empfehlen kann.