Mal wieder eine Geschichte
Dunkelheit umhüllte ihren körper, einzig das mondlicht warf einen kleinen schatten in den raum, in dem sie sich befand.sie befand sich im hogtie auf dem boden, hörte nichts ausser ihrem eigenen herzschlag und ihre atmen.
eine gewisse spannung baute sich in ihr auf, weil sie nicht wusste, was sie genau erwarten würde...
für einen moment sah sie aus den augenwinkeln den schatten einer gestalt, die sich auf sie zu bewegte.
für einen kurzen augenblick hielt sie den atem an, konzentrierte sich auf die umrisse, die sie für einen augenblick sehen konnte und wartete auf eine berührung, auf eine stimme...
nichts dergleichen geschah. sie wurde nervös; sie wusste nun nicht, was sie erwarten, kommen würde.
sie atmete tief durch die nase ein, vernahm einen ihr vertrauten geruch, konnte ihn aber in diesem moment nicht gleich einordnen.
sie spürt etwas weiches, angenehmes über ihren rücken, ihren po streifen.
immernoch ist sie in der dunkelheit, im hogtie gefangen und gefesselt. ein schauer durchströmt ihren körper, ihre sinne arbeiten auf hochtouren, geräusche, bewegungen, berührungen wahrzunehmen, nicht zu verpassen.
ihr wird heiss, dann wieder kalt.
ihre gedanken kreisen wild umher,was wird als nächstes passieren?
noch ehe sie die gedanken zu ende bringen kann, spürt sie etwas ledernes, fransiges über ihren po streicheln.
dieses etwas gleitet mit leichtem druck zwischen ihre pobacken, hinunter zu ihrer clit.
ein seufzen kommt über ihre lippen, sie schliesst ihre augen, um sich dem gefühl völlig hinzugeben.
ihre zungenspitze gleitet über ihre lippen. sie streckt ihren po weit heraus, um mehr von dieser berührung zu erfahren.
sie spürt eine hitze zwischen ihren schenkeln, spürt, wie ihre "yoni" nass wird.
ein kribbeln durchzieht ihren unterleib. ein kribbeln voller erwartung, spannung, lust und gier. sie spürt immer mehr verlangen nach mehr in ihr auf kommen.
von einem moment zum anderen, durchbricht ein zischen die stille, die dunkelheit. ihr bewusstsein öffnet sich, ist bereit, die gier und die lust zu stillen.
das zischen wandelt sich in einen hieb auf ihren po.
der schmerz, der ihren körper durchflutet, lässt sie laut aufstöhnen.
sie hört wieder dieses zischen, wartet voller gier auf den hieb, der nicht lang auf sich warten lässt.
wellen der hitze durchziehen ihren unterleib, stauen sich zu kleinen blitzen, die sie durchfahren, wie kleine elektrostösse.
das zischen wird lauter, die hiebe fester. ihr po brennt, doch bereitet es ihr hochgenuss.
sie feuchtet mit ihre zunge ihre lippen an, tränen des lustschmerzes rinnen über ihre wangen.
sie hat die schläge in gedanken mit gezählt. nach dem 12. hört sie das zischen nicht mehr, ist für einen kurzen moment irritiert.
die schattengestalt, die sie am anfang wahr genommen hatte, stand plötzlich vor ihr......
tbc.....