Mitschreibthread

Bitte ja........

Wo ist das Problem hier nun weiter zu schreiben ?


Er sah sie streng an und fragte sie: "Gefaellt dir etwa nicht, was ich mit dir getan habe" ?
Sie war hin und weg...

P.S.: Problem erledigt... weiter gehts...

Eine Träne kullerte ihr über die Wange... er merkte, dass er sich zu weit vorgewagt hatte... nicht zu hart, aber zu früh... eine innige Umarmung, ein zarter Kuss auf die Stirn... "Ich habe nicht erwartet, hier eine Grenze von dir zu treffen... es tut mir leid... es sollte nur ein Herantasten sein... lass mich dich halten..."

Das Halten weckte in ihr das Vertrauen um sich fallen lassen zu können

Melanie fühlte sich überrumpelt, aber doch auch geborgen. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn, sie wusste nicht warum.

"Dein Gesicht sei mir heute ein Tabu, und später werden wir uns darüber unterhalten. Wenn du dich immer noch in meine Verantwortung übergeben möchtest, für diesen Abend, so will ich das jetzt von dir hören."
Ihre Stimme zitterte... "Ja, ich will."

Sie war beschäftigt mit ihren Emotionen. So heftige Gefühle hatte sie nicht erwartet, und schon gar nicht so schnell - beinahe VOR dem Beginn des Spiels.

Sie hatte sich eine Pause verdient. Nicht nur, weil ihre Gefühle seit ihrer Ankunft (und auch wohl schon vorher), die nur wenige Minuten her war, mit ihr Achterbahn gefahren sind, sondern auch, weil sie außer des Hausflurs und seiner Stimme... seiner Hand... noch nicht viel wahrgenommen hatte... nicht den Begrüßungsdrink, den er bereitgestellt hatte, nicht die kleinen Köstlichkeiten, die er vorbereitet hatte. Und wenn nicht jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, wann dann?
Er kniete sich vor sie, küsste sie noch einmal auf die Stirn, und nahm ihre Augenbinde - vorerst - ab.

er half ihr auf die beine, führte sie ins esszimmer, wo der tisch für 2 personen gedeckt war und auch schon champagner vom feinsten im kühler bereitstand. dann geleitete er sie zu ihrem platz, schob den stuhl für sie zurecht und ging dann auf die gegenüberliegende seite um sich niederzulassen. dann grinste er sie an, da er ihren verwirrten blick bemerkte. sie hatte immer noch die arme mit handschellen auf dem rücken.

Darf ich dir was zu trinken anbieten? Fragte er höflich mit seinem netten grinsen im Gesicht während er ihr ein Glas Champagner einschenkte …Ja sehr gerne. Antwortete Sie ihm etwas verunsichert…Er führte das gefüllte Glas langsam zu ihren vollen Lippen und lies sie aus seiner Hand trinken…

sie genoss das Prickeln in ihrem Mund......

Meine Liebe was wäre dein erstes Begehren, wenn ich dir deine Fessel erlassen würde? Ich würde Ihnen jeden beliebigen Wunsch erfüllen, was dem auch sei.

Verwirrt sah sie ihn an, denn diesen Stimmungswechsel hatte sie nicht erwartet.... er würde ihre Wünsche erfüllen? Doch dann sah sie sein breites Grinsen am Gesicht und wusste, es war eine eher theoretische Frage; er würde nicht zum Erfüllungsgehilfen ihrer Wünsche werden und das würde sie auch nicht wollen!

Er trat hinter sie und fütterte sie mit den kleinen Köstlichkeiten, die er vorbereitet hatte. Seine Hand öffnete langsam die obersten Knöpfe ihre Bluse.

Melanie sah ihn an, blickte ihm tief in die Augen, während sich unwillkuerlich ihr Kreuz durchstreckte, ihr Busen sich ihm entgegenhob.

Sie ist verwirrt, unsicher und randvoll Erwartung. Die Fessel klickt auf und seine wissende Hand wiegt sie Wohlig und sicher.

Er öffnet weiter ihre Bluse und legt ihre vollen Brüste frei…ihre Nippel sind ganz hart und steif…sanft gleiten seine warmen Hände zu ihren Brüsten…seine Finger bohren sich langsam aber unaufhaltsam in ihr Brustfleisch…immer fester wird sein Griff und erst ein leises kurzes wimmern aus ihrem Mund löst seinen festen Griff.

Vorsichtig schiebt er ihre Bluse über die Schultern, sanft gleitet der weiche Stoff an ihren Armen herab und fällt zu Boden. Nun kann sich Hugo die weiblichen Rundungen genauer betrachten- er setzt sich wieder auf seinen Stuhl ihr Gegenüber und betrachtet sie einfach nur- in aller Ruhe, während Melanie halbnackt dasitzt und ihre Gedanken und Gefühle kreisen lässt zwischen der Freude, ob sie ihm gefällt und der Unsicherheit, wie es weitergehen würde...

Das flackernde Kerzenlicht unterstreicht die Silhouette ihres Brustansatzes und die kleinen Schweißperlen darauf werden deutlich sichtbar. Die Hitze treibe ihr die Röte in die Wangen.

Hugo erfreut sich über den Anblick der verunsichtern Frau gegenüber und geniest den Moment. Er gönnt sich selbst ein Schlückchen Sekt und ein paar Häppchen, bevor er mit folgenden Worten die Stille durchbricht: "steh auf meine Schöne und trete langsam zu mir heran"

...

Seine leise aber deutliche Stimme läßt sie erzittern und langsam erhbet sie sich vom Stuhl. Der Absatz klackt leise auf dem Steinboden und die Spannung erzeugt ein erregendes Gefühl in Ihr.

Aufrecht und stolz und mit blosen Brüsten steht sie nun vor ihm um den nächsten Befehl entgegen zunehmen: "knie Dich vor mich hin und öffne meine Hose"


...

Mit stolzem Blick kniet sie sich langsam nieder, beugt den Kopf zwischen seine Beine und öffnet in Zeitlupe mit den Zähnen den obersten Knopf der Hose.