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Glastisch

**********berer Mann
6.734 Beiträge
Themenersteller 
Glastisch
Ihr schönes Gesicht zur Seite gedreht, kommt eine Wange flach auf der Glasoberfläche zu liegen. Bäuchlings und nach vorne gebeugt ist meine Sklavin mit ihren weit gespreizten Armen auf dem stabilen gläsernen Esstisch fixiert, als versuche sie zu fliegen. Ihre schmalen Handgelenke sind mit exquisiten, ledernen Handfesseln geschmückt, an welchen ich ein schwarzes Seil festgebunden habe, was nun unter dem Tisch entlang von Handfessel zu Handfessel führt und sie erfolgreich daran hindert, sich aufzurichten. Zwei weitere, längere Seile wurden von mir jeweils über ihren nackten Rücken und die verführerisch geformte Taille gelegt und ebenfalls unter dem Tisch entlang geführt, wo ich sie miteinander verknotet habe. Zum krönenden Abschluss wurden ihre Fußfesseln mit den beiden stählernen Tischbeinen verbunden. Ihre langen Beine hat sie nun leicht gespreizt aufgestellt, während sie immer wieder versucht, eine einigermaßen aushaltbare vornübergebeugte Position einzunehmen. Gelingt ihr jedoch kaum. Zu sehr geben die Verschnürungen und das Glas ihre pikante Pose vor. Ihr fester, runder Po mit diesem kecken knallroten String bietet in dieser Position einen wunderbar einladenden Anblick.

Mit der Spitze einer Schere fahre ich über ihre Haut. Ich genieße die leicht kratzigen, feinen roten Spuren, die ich dabei hinterlasse. Nicht tief, es blutet nicht. Aber es sticht, das bestätigt sie mir mit ihrem Seufzen und Wimmern. Sie bettelt damit, ich möge das Spiel doch lieber jetzt schon beenden. Nein, meine Liebe, noch denke ich gar nicht daran. Und so zerschneide ich ihr Höschen an einer Stelle und ziehe es von ihrer Haut. Sie zuckt und zischt kurz, doch dann ist sie wieder still.

Ich hole mein neues Paddel aus seiner Tasche. Es ist sehr raffiniert aus zweifarbigem Holz gearbeitet und mit kontrastierenden Intarsien verziert. Ich habe es noch nie vorher benutzt und gewöhne mich nun an das Gewicht in meiner Hand. Beginnen wir sachte, denke ich, für den Einsteig. Also ist der erste Schlag auf ihr nacktes Hinterteil mehr ein Tätscheln, ein Bekanntmachen. Po, das ist Paddel. Paddel, das ist Po.

Sie zuckt nicht einmal, wie schade. Also muss ich die Kraft, die ich in meinen nächsten Schlag lege, erheblich steigern. Und das tue ich dann auch. In einer weit kreisenden Bewegung lasse ich das Paddel schwungvoll auf ihre Haut niederfahren. Als das Stück Holz auf ihre nackte Backe knallt, schreit sie kurz auf: „Aaaaua!“

Der Stino in mir hätte sich beinahe entschuldigt. Der Sadist in mir aber verlangt nach mehr.

Also wiederhole ich den Schlag, nun auf die andere Seite, und bemühe mich, ähnlich Schwung zu holen und Kraft hinein zu legen. Es gelingt mir, Übung macht manchmal eben doch den Meister. Im Laufe der nächsten langen Minuten wiederhole ich das Schlagen, mal ein wenig stärker, mal wieder etwas schwächer, doch behalte einen fast melodischen Rhythmus bei: links - rechts - links - rechts - 1 Sekunde Pause - links - rechts - 1 Sekunde Pause - und immer so fort. Ich komme in einen fast hypnotischen Flow, und sie wohl auch, denn aus ihrem anfänglichen Schmerzenslaut wird ein zu den Qualen, die ich ihr zufüge, passendes Stöhnen und Keuchen.

Schließlich ist genug geschlagen worden. Ich werde langsamer und sachter mit der Haue und lasse das Schlagen ausklingen. Zum Schluss streichle ich über die knallrote Haut und spüre die Hitze, die ich dort verursacht habe. Und bin sehr zufrieden mit mir selbst.

Ich schaue nach der Kamera, die mittig unter dem Glastisch liegt, mit dem Objektiv auf die durchsichtige Glasplatte gerichtet, und die alles aufgezeichnet haben sollte, was in der letzten Stunde auf dem Tisch vor sich gegangen ist. Die kleine rote Kontrollleuchte blinkt noch. Sie nimmt noch auf. Brave Kamera.

Später liegt meine Sklavin ruhig atmend über meinem Schoß. Ich creme ihre rote Haut und streichle dabei gedankenverloren zärtlich über ihren Po, während ich mir die Aufnahmen der Kamera auf dem großen TV anschaue. Ihr Busen drückt sich platt gequetscht gegen die Glasplatte, und doch stehen ihre kleinen Nippel. In ihrem gequälten Gesicht kann ich deutlich jeden Schlag erkennen, den ich ihr gab. Dann rinnt eine kleine Träne ihre Wange hinab und tropft auf das Glas. Und dennoch sehe ich Mut und Kraft in ihrem Blick, den sie nun direkt in die Kamera lenkt. So ein tapferes Mädchen.
***ah Frau
666 Beiträge
eine sehr schöne idee
Die Idee mit Filmen ist gut,
wenn das dann noch hochladen tust ist es perfekt
**********berer Mann
6.734 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die Komplimente! *hutab*
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