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BDSM ohne Schmerz

******_HH Mann
2.195 Beiträge
Themenersteller 
BDSM ohne Schmerz
Hallo zusammen,

ich bin nun eine ganze Weile hier in der Gruppe.
Ich habe die Zeit genutzt um zu lesen zu schreiben und den Test gemacht.
Habe meine Fantasien/Idee/... in einer Homepage zusammengefasst.
Das ich Schmerzen nicht mag ist immer noch so. Das meine Fantasien für viele zu soft ist quasi bestätigt.
Und doch gehören Sie durchaus auch zu BDSM.

Doch...
Ich frage mich jedoch noch immer ob es auch (Rollen)Spiele gibt in denen man dinge kombinieren kann. AgePlay vielleicht? Kombiniert mit einer Kinki Massage?
Sie eine Hexe... Er verzaubert ?

Was für (Rollen)Spiele ohne (größeren) Schmerz gibt es wohl noch?
Gibt es hier sonst noch andere die auf (größere) Schmerzen keine Lust haben?
Wie sind dann Deine Erfahrungen mit dieser Vorstellung?

Gruß, Atreju
Profilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
Wer BDSM grundsätzlich nur mit "haudrauf" und "wehtun" assoziiert,
hat bisher nur einen Teil des BDSM verstanden oder angewandt.
Im D/s kann Erziehung auch ohne Schläge gut funktionieren -
da muss man sich halt als DOM ein paar kreative Dinge ausdenken.
**********racul Paar
955 Beiträge
Wie Leo_Aries schon geschrieben hat ist die körperliche Züchtung ein Teilaspekt in diesem großen Feld wo so vieles ohne Schmerzen ablaufen kann und doch dazu gehört. Z.B. Bondage, Mindfucking, Petspiele, Rollenspiele, Erniedrigung, Aufgaben stellen usw. ist alles ohne Schmerz möglich. Die Strafen oder Belohnungen sind entsprechend zu wählen. Alleine das Spiel mit der Angst und Ihren entsprechenden Trigger bietet ganz viel Möglichkeiten. Lote für Dich aus in welche Richtung es gehen soll und teste einfach, denn nur Versuch macht klug. Lass Dich doch mal kitzeln während Du gefesselt bist unter der Androhung Du bekommst eine Strafe wenn Du lachst.
Gruß Dracul
********ntia Paar
133 Beiträge
Da schließe ich mich der Aussage von @******ies direkt an. Erziehung und BDSM hat nichts mit Schmerzen zu tun.

Mein allererster Dom war ein Sadist vom Herrn und hat mir enorm körperlich und seelisch geschadet.
Mein zweiter Dom hat es dann richtig gemacht, mich sehr behutsam an diverse Schmerzen geführt. Ein Nein war immer ein Nein und wurde geachtet.
Heute bin ich nicht maso, aber mag z.b. spanking sehr und es gingen auch schon Kochlöffel kaputt dabei 😅😉.
******_HH Mann
2.195 Beiträge
Themenersteller 
Als Switcher finde ich ich in der dominanten Rolle und der devoten Rolle doch Demütigung die in der Seele schmerzen ist für mich ein NoGo. Angst? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich möchte niemandem Wehtun nicht körperlich und schon gar nicht seelisch.
Fesseln birgt für mich eine Faszination die ich erkunden möchte. Dominant und Devot. Aber ich glaube das alles gut abgesprochen sein sollte.
*******King Mann
205 Beiträge
Oh da will ich mich auch äußern.

Bdsm ist sooooviel mehr als Schmerz. Alle denken immer es ist schlagen, hauen, verprügeln und vermutlich noch verstümmeln.

Die Leute sollen sich mal damit auseinandersetzen das bdsm nicht nur auf der Haut stattfindet sondern auch im kopf.

Wenn ich alleine an das Thema fesseln denke(folienbondage,fesseln der Hände Beine) findet ganz viel im Kopf statt. Und wenn ich weiterdenke und ihr eine Augenbinde aufsetze hat die Frau keine Schmerzen aber schon ein ganz anderes Körper und kopfgefühl.
In der Situation kann man mit Federn 🪶 oder einölen und Massagen soviel bewirken ohne das ein einziger Schlag getan wurde.

Es geht soviel man muss sich nur mit beschäftigen
***e6 Frau
1.626 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Als Switcher finde ich ich in der dominanten Rolle und der devoten Rolle doch Demütigung die in der Seele schmerzen ist für mich ein NoGo. Angst? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich möchte niemandem Wehtun nicht körperlich und schon gar nicht seelisch.
Fesseln birgt für mich eine Faszination die ich erkunden möchte. Dominant und Devot. Aber ich glaube das alles gut abgesprochen sein sollte.

Meine persönliche Meinung dazu ist, wenn eine Demütung, die im Zuge von D/s durchgeführt wird, Bottom in der Seele negativ trifft, dann hat Top was falsch gemacht.

Diese Spielwiese ist sooooo bunt. Manche Dinge, egal ob Sm oder D/s, können und werden von Bottom direkt erotisiert und sind mit sofortigem Genuss verbunden. Andere Dinge wiederum, egal ob Sm oder D/s, sind im ersten Moment schlimm, schmerzhaft, unangenehm, doch werden bzw können im Nachhinein erotisiert werden. Dort kommt dann der Genuss später. Vorraussetzung dafür ist eine gesunde Beziehung bzw Spielpartnerschaft.

Du schreibst, du könntest nie jemanden körperlich weh tun. Viele Bottoms sind hier, weil sie genau auf dieses Aua stehen. Viele Bottoms sind hier, weil sie genau auf Erniedrigung stehen.
Du schreibst, du stehst selbst nicht auf Schmerzen. Da kann ich den anderen nur zustimmen, dass es soviel mehr als nur Aua gibt.
Ein weiterer Punkt ist Schmerzen zur Erziehung. Funktioniert sogar sicher noch besser eben bei Menschen, die nicht maso sind.


Bei absolut allem gilt: Kommunikation und Konsens!
******_HH Mann
2.195 Beiträge
Themenersteller 
Ihr schreibt man solle sich mit dem Thema beschäftigen.
Das habe ich über eine ganze Zeit, nicht permanent aber immer wieder.
Lesen, schreiben - wie ach jetzt - doch all das ist nur theorie.
Wie war das bei Euch habt ihr Euch (zunächst nur) theoretisch mit dem Thema beschäftigt?
Oder auch real?
Und wenn ja, wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie erkenne ich den?
Wie findet man den richtigen Partner*in? Besonders wenn man wie in meinem Fall single ist.
****ile Mann
49 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Ihr schreibt man solle sich mit dem Thema beschäftigen.
Das habe ich über eine ganze Zeit, nicht permanent aber immer wieder.
Lesen, schreiben - wie ach jetzt - doch all das ist nur theorie.
Wie war das bei Euch habt ihr Euch (zunächst nur) theoretisch mit dem Thema beschäftigt?
Oder auch real?
Und wenn ja, wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie erkenne ich den?
Wie findet man den richtigen Partner*in? Besonders wenn man wie in meinem Fall single ist.
Try and find out
Bist nicht steinalt und auch nicht grottenhäßlich - Dateinserat könnte klappen
********avat Mann
93 Beiträge
Moin,

zu deiner Ursprungsfrage: Ich denke auch, dass BDSM für viele Menschen ohne Schmerzen funktionieren kann. Es ist halt wie immer im Leben, die einzig wahre Wahrheit gibt es nicht. Für viele BDSM liebende Menschen gehört der Schmerz aus diversen Gründen einfach dazu (als luststeigernde Sinneswahrnehmung, als Erdung im D/S Kontext, als Erniedriegung, zur Verfestigung des Machtgefälles, zum Runterbringen des Subs und und und, die Gründe sind dabei so vielfältig wie die Menschen die es machen). Es gibt aber auch Menschen, denen Schmerzen nicht so viel bringen. Aber es gibt ja auch im BDSM ja nicht nur den S/M Anteil.

Und wenn du deinen BDSM ohne Schmerzen magst, dann ist das für dich doch super. Damit hast du ja schon einmal einen guten Rahmen gesteckt, von dem was du willst und was du nicht willst. Jetzt kommt es darauf an, was dein Partnermensch möchte oder nicht möchte und dann macht was euch einfällt und Spaß macht (meine Meinung).

Was mir spontan zu BDSM ohne Schmerzen einfallen würde:
Machtspiele in Form von Rollenspielen (weil due Rollenspiele explizit erwähnt hast) ala
• Gefängnis (Wärter / Gefangener)
• Chefstrukturen (Oberärztin / Assistenzarzt)
• Armee (da dort bereits auf Grund der Herachie ein Machtgefälle herrscht)
• Filialleiter / Verkäuferin
• Lehrer / Schüler (ohne Disziplinierungsmaßnahmen)

Ansonsten könnten Dynamiken ala
• DDLG
• Petplay
• Munifizierungen
• Bondage allgemein

(Listen sind nicht abschließend)

etwas für dich sein.

Wichtig ist halt das es dir und deinem Partnermenschen Spaß macht und ihr eure Grenzen achtet (wieder meine Meinung). Und wenn ihr Spaß habt und euch einig seid: lets do it.
*****ena Frau
3.383 Beiträge
Auch bei mir hat Schmerz wenig bis nichts mit BDSM zu tun, da ich das aufgrund meiner chronischen Schmerzen nicht noch zusätzlich brauche. Deswegen aber auf BDSM verzichten geht auch nicht.

Wie die Posts vor meinem dir zeigen gibt es unendlich viele Möglichkeiten BDSM auszuleben.

Ich wehre mich immer gegen diese Schubladen, was muss/darf nur sein.
Jeder soll sein BDSM mit seinem Partner/seiner Partnerin so kreieren, dass es für beide passt ohne, dass man sich ständig rechtfertigen muss.
***e6 Frau
1.626 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Ihr schreibt man solle sich mit dem Thema beschäftigen.
Das habe ich über eine ganze Zeit, nicht permanent aber immer wieder.
Lesen, schreiben - wie ach jetzt - doch all das ist nur theorie.
Wie war das bei Euch habt ihr Euch (zunächst nur) theoretisch mit dem Thema beschäftigt?
Oder auch real?
Und wenn ja, wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie erkenne ich den?
Wie findet man den richtigen Partner*in? Besonders wenn man wie in meinem Fall single ist.

Bei mir war erst der Wunsch und das vorsichtige Herantasten an eine bestimmte Praktik und erst danach habe ich mehr und mehr angefangen mich theoretisch mit BDSM auseinander zu setzen, da ich schnell merkte, es macht mich an, es geht noch viel tiefer.

Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt, finde ich. Es kann von Anfang der jeweiligen Sexualität ein Teil von jemandem sein oder es kann erst später auftauchen. Einzig unterdrücken ist eine schlechte Wahl, das geht in der Regel nach hinten los und gibt nur Frust.

Im BDSM funktioniert die Partnersuche genauso, wie im Vanilla. Zu allererst einmal über den Menschen! Denn du willst ja nicht nur die Herrin oder die Sub. Du willst kein Stück Fleisch, du willst einen Menschen mit Seele und Charakter.
****ki Mann
25 Beiträge
.... Dass BDSM immer mit Schmerz in Verbindung gebracht wird, ist sicher ein Vorurteil und etwas, das in den Köpfen sehr vieler Menschen ist. Gesprochen und Diskutiert wird eben immer nur über Extreme. Aufgrund dieses Vorurteils dachte ich bis vor wenigen Monaten BDSM wäre nichts für mich. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. BDSM ohne (wesentliche) Schmerzen ist genau mein Ding und ich entdecke es gerade für mich. Zur Zeit eher virtuell, mit einer wunderbaren Dame aus dem JC. Aber das macht nichts. Mach dich frei von festen Bildern. Es gibt nicht das BDSM, sondern nur dein BDSM. Das zu kapieren hat mir unheimlich geholfen und ganz neue Türen geöffnet. Viel Spaß
******olz Frau
3.920 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Ihr schreibt man solle sich mit dem Thema beschäftigen.
Das habe ich über eine ganze Zeit, nicht permanent aber immer wieder.
Lesen, schreiben - wie ach jetzt - doch all das ist nur theorie.
Wie war das bei Euch habt ihr Euch (zunächst nur) theoretisch mit dem Thema beschäftigt?
Oder auch real?
Und wenn ja, wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie erkenne ich den?
Wie findet man den richtigen Partner*in? Besonders wenn man wie in meinem Fall single ist.

Ich bin einfach hinein gesprungen, habe einiges gelesen, mir dann eine Domina gesucht, von der ich lernen wollte.
Hab ich auch, zumindest von ihrem Sub den Umgang mit Schlagwerkzeugen. Kann ich, ist nur nicht meins geworden.
Veranstaltungen organisiert, viele Dates gehabt mit Männern die nur bespielt werden wollten, denen es nie um meine Person ging.
Wieder viel dazu gelernt mit anderen dominanten Damen und so fand ich nach und nach heraus, was mir gefällt.
Jedoch habe ich immer wieder festgestellt, dass gerade im BDSM oft die Liebe fehlt.

Einen Mann der mich nicht liebt, den will ich auch nicht bespielen.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Hallo @******_HH !

Ich habe mal kurz einen Blick auf dein Profil geworfen.

Womöglich findest du in der BDSM meets Tantra Gruppe Gleichgesinnte.


Im Grunde genommen führen drei Wege in diesen Grenzbereich:

1. Erfahrene BDSMler, die sich irgendwann auch für Tantra interessierten oder erfahrene BDSMler, die in der BDSM-Szene nie richtig heimisch wurden, da ihr BDSM allen anderen "zu soft" war. Das war für die "Soften" schwierig. In der BDSM-Szene lernt man halt viel im privaten von anderen BDSMlern, BDSM-Mentoren, die einen an die Hand/ mit in Clubs nehmen, auf Tüddel-Treffs, etc.pp.
Sowohl die "neugierigen" als auch die in der BDSM-Szene nie richtig heimische gewordenen "soften" BDSMler besuchten stinknormale Tantra-Workshops.
• Die Neugierigen integrierten das dort Erlernte in ihr BDSM. (Deren Grundeinstellung ist meist nach wie vor klar im BDSM-Bereich anzusiedeln. Und diese sind in der Regel auch nicht "soft" drauf.)
• Viele der Soften fanden in der tantrischen Herangehensweise an BDSM-Praktiken ihr Ding. Sind also mehr Tantriker als BDSMler. Diese haben jedoch allerlei BDSM-Spiel-Praktiken in ihre Sexualität integriert.


2. Tantriker, die anfingen, sich auch für BDSM-Praktiken zu interessieren. Darauf reagierten viele Tantra-Workshop-Anbieter.

Auch im Tantra gibt es die unterschiedlichsten Strömungen.
Im Tantra war es - im Gegensatz zur BDSM-Szene - von Anfang an Gang und Gäbe, dass Menschen Workshops besuchten und sich dann rund um ein Seminarhaus Gleichgesinnte tummelten und auch mal privat was organisierten. Hauptsächlich lief das Kennenlernen in der Tantra-Szene aber schon immer über die Workshops. Workshops für Singles sind im Tantra keine Seltenheit.

(Btw.: Da BDSM lange Zeit strafbar war, gab es in der BDSM-Szene lange Zeit nur das gegenseitige Lehren & Lernen oder das Anlesen von medizinischen Grundkenntnissen sowie Try & Error.
Inzwischen gibt es zwar auch Workshops im BDSM-Bereich. Aber so wirklich etabliert hat sich das Kennenlernen via Workshops in der BDSM-Szene nie. In der Regel besuchen BDSM-Pärchen BDSM-Workshops. Und in der Regel muss die Rollenverteilung klar sein. Mit Switcher-Pärchen, die zwischendurch mal wechseln wollen, kann die überwiegende Mehrheit der Workshopleiter nix anfangen. Das würde oftmals den Rahmen sprengen.)

Spätestens seit "Dark Eros" (Schutzmarke) von John Hawken ist die direkte Einbindung von BDSM-Praktiken in tantrischen Workshops auf breiter Basis angekommen. Andere Schlagworte unter denen du sowas finden könntest wären "Conscious Kink", "Sacred Kink", "Tantra-Bondage" oder "Tantra-BDSM".
Viele der etablierten Tantrastudios und Tantra-Workshop-Veranstalter bieten unterschiedliche Events, Workshops und Dienstleistungen in diesem Kontext an. In diesen Workshops kann man Selbsterfahrung auf beiden Seiten (Gebender & Nehmender) machen.


3. Sexuell experimentierfreudige Menschen wie du, die weder im Tantra noch im BDSM Erfahrung hatten, sich jedoch für beides interessierten und zu einem entsprechenden Tantra-BDSM-Einführungsworkshop bei einem Tantra-Seminaranbieter gingen.
Für manche dieser Menschen war das Seminar der Einstieg ins Tantra. Für andere der Einstieg ins BDSM.
Kommt halt darauf an, wie der Mensch tickt.


Ich wünsche Dir auf deiner Suche, nach der zu deiner Triebstruktur passenden Sexualität alles Gute! *g*
******_HH Mann
2.195 Beiträge
Themenersteller 
Danke.... da habe ich ne Menge zu lesen und zum forschen.
Und mit jeder Idee ect. die mir einfällt erweitere ich auch meine Hompage zu diesem Thema.
So kann jeder lesen wo ich inzwischen stehe.
*******etal Mann
34 Beiträge
Habe in meiner ungebundenen Phase einige Damen Kennenlernen dürfen die absolut keine Schmerzen mochten, andere nur ganz wenige und wieder anderen konnte es garnicht weit genug gehen.

Menschen sind unterschiedlich genau wie ihre Vorlieben und Abneigungen und das ist auch völlig in Ordnung. Man muss nicht mit jedem auf einer Wellenlänge liegen und man muss auch nicht alles mögen nur weil irgendjemand einen als "nicht wahrer soundso" bezeichnen könnte.

Mach dein Ding und du wirst Gleichgesinnte finden, der Rest muss eben woanders suchen.
*********in365 Frau
1.319 Beiträge
Und manchmal empfindet es ein und derselbe Mensch von Tag zu Tag anderst.
****ki Mann
25 Beiträge
@*******ias: Danke für diesen total erhellenden Beitrag. Zumindest mir, und mir geht es ja ziemlich ähnlich wie unserem Threaderstellenden hat das enorm geholfen. Es liegt nahe, aber trotzdem bin ich von selbst nie auf diese Idee gekommen. Ich werde mich damit weiter beschäftigen.
******_HH Mann
2.195 Beiträge
Themenersteller 
Also reines Tantra ist mir wohl etwas zu Esoterisch. Zumindest nach dem was ich so lesen konnte.
Ein Workshop möchte ich zunächst (nicht) mitmachen. Ich werde zunächst mit einem Date das ich hier ins Gruppenforum gestellt habe.
Mal schauen was sich dabei ergibt.
******olz Frau
3.920 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Also reines Tantra ist mir wohl etwas zu Esoterisch. Zumindest nach dem was ich so lesen konnte.
Ein Workshop möchte ich zunächst (nicht) mitmachen. Ich werde zunächst mit einem Date das ich hier ins Gruppenforum gestellt habe.
Mal schauen was sich dabei ergibt.

Finde interessant was Menschen so alles in die Esotherik Ecke stellen, nur weil sie es nicht kennen.

Wikipedia ist für sowas nicht die beste Wissensquelle.

Nach deren Information bin ich seit 35 Jahren Esotherikerin und ich mache noch nicht mal Tantra sondern nur Kinesiologie 😊
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