Session 3
Hallo Ihr Lieben,
Ich hatte Fragen in meinen Clubmails, wie meine Session war und ob ich diese hier teilen kann. Dem komme ich gerne nach - wem sonst, außer meiner Herrin, sollte ich schließlich sonst davon erzählen…
Vorab das Conclusio: Mein Glück wächst von Session zu Session. Subs werden mich verstehen, wenn ich schreibe, dass ich eine Oase gefunden habe, die mir so unendlich viel Kraft schenkt - dank meiner wunderbaren Herrin! Natürlich verrate ich nicht alle Details, aber ein paar Dinge kann, nein, muss ich mit Euch teilen, da ich mein Glück immer noch nicht fassen kann.
Ich wartete in meinem Auto und wartete auf ein Signal meiner Herrin, dass ich zu ihr kommen darf. Es gab ein wenig Verzögerung. Mein Puls stieg von Minute zu Minute. Was wird in meiner Spielzeugkiste, wie sie es nennt, enthalten sein? Werde ich allem gerecht? Hoffentlich enttäusche ich meine Herrin nicht. Mit welchem Accessoire wird sie mir meine Strafen zukommen lassen. Die Gedanken begannen sich zu überschlagen. „OMG, Du stehst mit beiden Beinen im Leben und bist ein Macher! Und dennoch hat sie Dich jederzeit im Griff!“, denke ich als endlich das erlösende Zeichen kommt.
Bei Ihr angekommen, erhalte ich umgehend den Befehl „ausziehen!“. natürlich komme ich dem nach. Das Strafkonto ist ja bereits gefüllt und soll nicht weiter wachsen. Schließlich knie ich vor meiner Herrin. Ein erhebendes Gefühl, als ich ihre Zufriedenheit beim Anblick meines Körpers und meiner Ergebenheit spüre..
Ich darf meine Kiste auspacken… Flogger, Gerte, Plugs, Seil, Arm- und Fußfesseln, … meine Herrin hat für mich heute eine abwechslungsreiche Session geplant - was auch immer… Aber… es fehlt mein Halsband! „Verdammt!“, denke ich. Was habe ich falsch gemacht und traue mich kaum zu fragen und fasse allen Mut zusammen und spreche sie an. Mit einem wohlwollenden Lächeln gibt Sie mir zur Antwort, dass ich das richtig bemerkt habe und sie greift hinter sich und zeigt mir MEIN NEUES HALSBAND! Leute, was für ein geiles Gefühl! Leder mit Schnallenverschluss und einem goldfarbigen Ring. Es ist wunderschön und wohlüberlegt von meiner Herrin ausgesucht. Sie hat sich so viele Gedanken gemacht - nur für ihr Spielzeug. Und endlich bekomme ich es angelegt mit dem Satz „Du weiß, was das bedeutet? Ab heute gehörst Du nur noch mir!“. Freude und Schauer durchströmen meinen Körper. Möchte ich das wirklich? Nur ihr GEHÖREN? Einen Moment später: Ein wohlig warmes Gefühl durchströmt meinen Körper. Ja, das möchte ich, nur noch meiner empathischen, lustvollen und manchmal sadistischen Herrin gehören - ich vertraue ihr voll und ganz…
Es folgen drei Stunden… Ich werde mit den Hand- und Fußfesseln fixiert, mein Penis mit dem Seil abgebunden, Seil durch den Ring meines Halsbandes gezogen über den Rücken bis zu den Fußfesseln. „Verdammt! Behutsam, geschickt und bestimmt!“ Ja, ich gehöre ihr und knie vor ihr, kann mich nicht mehr bewegen, Gerte und Peitsche kommen wegen meiner Strafen zum Einsatz. Laut mitzählen und „Danke, Herrin!“ sind obligatorisch. Zu leise meine Herrin angesprochen! Zu wenig Demut, was sofortige Konsequenzen einer weiteren Strafe nach sich zieht. Der süße Schmerz, bei jedem Hieb die Lust und Zuneigung meiner Herrin spürend.
Mein Kopf ist aus. Ich diene nur noch. Führe Anweisungen aus, bei vollem Vertrauen, dass Grenzen und Tabus meiner Herrin präsent sind. Ganz in ihren Händen. Die Kombination aus Zuneigung, Strenge, fallen lassen, Schmerzen, Lust meiner Herrin… Ich hatte bisher immer nur davon gelesen. Jetzt wird es mir durch meine wundervolle Herrin zuteil und ich genieße es, jetzt wirklich ihr reales SPIELzeug zu sein…
„Heute wirst Du vorbereitet! Du wirst für die Zukunft gangbar gemacht, damit ich Dich benutzen kann, wenn mir danach ist!“. Das war eines der vorgegebenen Ziele, die meine Herrin mir mitgeteilt hat. Und wie kam es dazu? Ich hatte eine große Klappe und als wir in den letzten Tagen auf das Thema Plugs und Strapon kamen rutsche mir der Satz raus: „Ich möchte Deine exklusive Bitch sein!“ Das wollte ich in dem Augenblick, als ich das schrieb tatsächlich - das hatte ich in einem sehr emotionalen Augenblick mit meiner Herrin geschrieben. „Du weißt, dass Alles was Du mir sagst und schreibst auch Konsequenzen hat?“. Meine selbstbewusste Antwort war „Ja, Herrin!“. Mit Ausrufungszeichen… Au weil…
Und so wurde ich im Vierfüßlerstand auf einer Liege platziert und teilweise fixiert, so dass meine Herrin leicht das tun konnte, was sie geplant hatte…
Mehr Details zum Ablauf verrate ich Euch nicht.
Ich fühle mich bei dem Gedanken an meine Herrin extrem aufgehoben. ich habe meinen Platz. Ihre Empathie scheint grenzenlos. Ihre Bestimmtheit gnadenlos. Ein Wechselspiel der Emotionen, ja, das kann sie mit einem Satz auslösen. Und ich bin extrem glücklich, dass ich das zulassen kann. Sie versteht es, ihre und meine Bedürfnisse gleichermaßen zu befrieden und befriedigen und aus mir jedes mal ein Stück mehr einen willenlosen, aber gleichzeitig stolzen Sub zu formen…
Nächste Session am Freitag, bevor wir eine zweiwöchige Pause haben werden. Stimmt, es gibt ja noch das reale Leben mit Pflichten und anderen Dingen…