Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Gangbang für Anfänger
1718 Mitglieder
zum Thema
Als Dom eine Beziehung mit der Sub führen?132
Hallo liebe Doms, Ich war hin und weg nach dieser Nacht, und habe…
zum Thema
Sub/Dom Beziehung - Wo sind die Grenzen?108
Ich bin ganz neu in der Szene und hab meinen Dom über das Internet…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Verdrehte Welt

*******erD Frau
81 Beiträge
Ich habe einen sehr erfahrenen Dom, doch gefällt es ihm schon auch, wenn ich ihm ohne Worte seinene Wünsche erfülle.

Wie es hier schon gesagt wurde, sollte der Dom wissen was er seiner Sub zumuten kann. Dies wiederum funktioniert eben nur, wenn sich die Sub mitteilt. Dadurch wiederum provozieren beide Seiten.
*****_HH Frau
29 Beiträge
Hi Lukito,
bei uns ist es ähnlich, oft kommt die Initiative von mir (als Sub) oder es kommen "banale" Befehle wie "Hol' mir mal dies oder jenes" (Kaffee, Wein, etc).
Teilweise fordere ich durch mein Verhalten schon Strafen heraus - die dann aber leider ausbleiben *snief*
Ich hatte ihm sogar schon mal vorgeschlagen zu Switchen (mein Herr hat in seiner vorherigen Beziehung devot gelebt), aber das wollte er auch nicht. Davon mal abgesehen, dass ich nicht sehr dominant bin *zwinker*
In meiner begrenzten BDSM-Vorstellung habe ich auch gedacht, dass der Herr die Ansagen macht und die Entscheidungen fällt und Ideen vorgibt.
Oder gehen einem Dom irgendwann die Ideen aus?
Für mich ist es aufbauend zu lesen, dass ich damit nicht allein bin und lese interessiert die Beiträge.
LG
Cerri
*******arza Paar
237 Beiträge
Habe nicht alles gelesen -- es ist doch ein Spiel: Euer Spiel. Es ist also ganz in Ordnung -- ich will nicht sagen "richtig" -- wenn Ihr das Spiel gemeinsam vorher plant. Das kann sich nur auf die Festlegung der Grenzen und Wünsche beziehen, einen groben Ablauf beinhalten oder bis zu einem detaillierten Drehbuch gehen.
Solange Spiel-Sub nicht im Spiel Regieanweisungen gibt, sondern außerhalb des Spieles plant, ist es auch kein Topping from the Bottom.
Habt Spaß, Zarza
********_000 Frau
67 Beiträge
Meiner Meinung nach ist es ein ding was beider seits erfüllt werden sollte, sowohl das Subbilein mit Ideen antrottet als auch Domchen, am besten ist es wenn man sich zusammen setzt und auf ideen kommt (Außer man ist so jemand wie ich der sowas nur schreiben kann da es sonst zu peinlich wird). Außer eben es ist anderweitig ausgemacht worden, nicht jeder Dom sprudelt mit Ideen, ist dadurch aber kein schlechter Dom, und nicht jede Subi kann gut Beschreiben wie Sie ihre Idee zu tage bringen soll (Gespräch, Geschreibsel ect.).

An sich bleibt für mich die Aussage "Das ist üblicherweise Domchens Aufgabe" Quatsch, doch dies sollte jeder für sich am ende besser wissen.

Mein Partner und ich handhaben das so das überwiegend ich die Ideen ranhohle, hat aber auch was damit zu tun das er mich dadurch auch fördern möchte da ich mitunter an sich recht gerne kleine Geschichten schreibe.
******105 Mann
164 Beiträge
Ich finde die Idee reizvoll.
Mein Gedanke dabei, sub wird sich Mühe geben den Dom zu "bespasen".
Dies zeugt m.M.n von Vertrauen und Hingabe.
Dass Sub sich Gedanken machen muss was Dom gefallen könnte, und was erst passiert wenn sie falsch liegt uiuiui
*********nn82 Frau
6.550 Beiträge
Dass Sub auch mal den Dom bespaßt, ist mir nun nicht so neu... Ob man es mag oder nicht, ist ja jeder/m selbst überlassen. Viel gruseliger finde ich es, wenn Dom auf einmal das Zepter aus der Hand gibt und Sub während er Session srändig fragt, was sie möchte, ob er dies mehr / doller machen soll oder weniger oder lieber jenes oder was auch immer... Und Sub liegt da und denkt sich nur: "Wtf ist hier eigentlich gerade los?" *nachdenk*
Das ist dann wirklich eine verdrehte Welt, in der Sub sich irgendwann fragt, ob er da gerade zum Wunscherfüller mutiert und wo zum Teufel ihr Dom hin ist.....
*******evi Frau
778 Beiträge
Liebe TE

Und wenn der Herr sagt: " So Sub, du hast jetzt den Auftrag, mich eine Woche lang zu bespaßen und alles zu tun was mir gefäll!" (beim Sex reiten etc)... Was machste denn dann?

Dein Herr ist kein Wunscherfüller, sondern dein Herr. Seine Wünsche stehen im Vordergrund und wenn du lieb und brav bist, dann bekommste auch ne Belohnung.

Klingt vielleicht jetzt hart für dich, ist aber in groben Zügen so!
***la Frau
1.696 Beiträge
Na dann mal rauf auf den Herrn,.
Sehe es als reizvolle Aufgabe *zwinker* .
Der Gedanke hat doch was ,das Gesicht des Herrn zu sehen und die Reaktion, die du bei Ihm auslöst Es ist ein geben und nehmen, genießen. Das Salz in der Suppe *liebguck*
*******dius Mann
250 Beiträge
Zitat von *******eska:
Verdrehte Welt
Hallo,

Mein Herr unterbreitete mir gestern einen Gedankengang, welcher mir nicht mehr aus dem Kopf geht.

Er meinte, dass es eigentlich Subs Aufgabe ist ihren Dom mit Ideen zu bespaßen und ihn zu verwöhnen. Also, dass er sich entspannt zurücklehnt und Sub ihn z.B. reitet (für ihn arbeitet).

Soweit so gut, aber wenn man sich die BDSM Szene anschaut ist es doch meist genau anders herum. Dom überlegt sich wie er seine Sub glücklich macht bzw. sie quälen kann. Sub ist häufig nur da und genießt (passiv).

Wir wollen unser Spiel auch nicht dahingehend ändern, welchen Gedanken wir gestern verfolgten. Mich interessiert nur wie ihr zu diesem Gedankengang steht.
Ich hoffe, dass man mir halbwegs folgen konnte und sich niemand angegriffen fühlt.

Gruß
Lukito


Ihr müsst euch eurer bewusst werden.

Wo steht ihr
maso, devot, dominat, sadist.

Dein Dom hat recht wenn er sagt er führt!
Das Spiel mit der Lust ist dabei der gipfel.

Ihr müsst euch eurer klar werden.


Beispiel.
Sub/Sklave sagt wenn ich meine schläge/Schmerzen brauche bin ich Ungehorsam dann bekomme ich was ich brauche.

Meine Frage an dich wer sagt jetzt was gemacht wird? Wer entscheidet! Jeder klar denkende Dom sollte merken. Das er nur Werkzeug ist und nichts zu sagen hat in diesem Fall.


Dann Thema Bestrafung,
Eine Strafe, oder Bestrafung muss immer dem Zweck der Erziehung dienen! Und darf niemals Spaß machen denn dann verliert es den Zweck der Erziehung.
Sehr wichtig auch dem der bestraft darf es nicht gefallen und muss weh tun. (Schmerzen können vielfältig sein, auch das nicht beachten oder verachten gehört dazu)



Warum nicht mal andersrum arbeiten.
Du bist maso und liebst den süßen Schmerz!
Gib das vor.

Dein Herr Meister oder Dom liebt es sadistisch zu sein.
Nur zu,
Ihr werdet eine andere Ebene erlangen.

Auch das Dom und devot muss man überdenken..
Wieviele subs tun ober devot sind aber die wahren strippen zieher.
Bedingungsloser gehorsam das zauberwort einfach probieren.


Oder der Dom muss sich dem Geschenk der Hingabe bewusst sein und es streicheln und pflegen.
Wenn ihr das mal so klar stellt werdet ihr eure Punkte finden.
und mehr Spaß haben.
*******onne Frau
5.746 Beiträge
@*******eska

Er hat dir jetzt bestimmt nicht indirekt den Auftrag erteilt ihm den Arsch zu versohlen 😉

Einfach mal überlegen was Männer geil macht, was sie antörnt und dieses " Dom-Sub"Ding außen etwas vor lassen.

So einen Freibrief kann Sub wunderbar gestalten und es kommt keine Machtverschiebung zu stande
******_65 Mann
69 Beiträge
Hallo Lukito –
nach den vielen Kommentaren noch einer von jemandem, der noch nicht über sehr viel Erfahrung verfügt.
Ich meine, dass das Zusammenspiel von Dom und Sub sehr vielschichtig ist und dass es unter der Oberfläche, auf der der oder die Dom bestimmen und herrschen muss, etwas gibt, was wahrscheinlich schwer in Worte zu fassen ist. Der Dom weiß doch, was ihr gefällt, wonach sie sich sehnt, wovor sie sich fürchtet und was in einer Art Graubereich zwischen beidem liegt. – Was die Sub meines Erachtens tatsächlich von sich aus mitbringen muss, ist der Wille zur Hingabe, der auch spürbar sein muss. Sie kann sich sicher nicht einfach hinsetzen, -stellen oder -legen und signalisieren: so, jetzt mach mal. – Aber das hast Du vermutlich auch gar nicht gemeint.
********chaf Mann
7.488 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm - ich finde, dass es in D/s-Beziehungen am besten eine Dynamik gibt, bei der beides möglich ist, je nach Situation und Setting.

Beispiel: Sub hat den Tag gerade frei, Dom kommt abgekämpft nach Hause. Dass dann Sub dafür sorgt, dass Dom sich einfach nur zurücklehnen kann und nix mehr tun muss, ist für mich doch naheliegend, oder nicht? *g*

Und dann hat Dom seinen freien Tag und Sub kommt abgekämpft von der Arbeit nach Hause, hat den Kopf voll mit dieser und braucht dringend mal "Urlaub" vom Alltag. An dem Abend gibt es dann Bondage, Sub wird mit viel Hingabe verschnürt und kann einfach mal los lassen. Um dann danach vielleicht doch noch eine sadistische Session zu erleben, da aber dann schon so geerdet ist, dass der Kopf frei dafür ist, diesen Schmerz dann auch zu empfangen.

Ich mag damit sagen, dass diese "Verdrehte Welt" eigentlich ständig existiert, weil es eben auch einen Alltag gibt. Und sich die Bedürfnisse beider nicht nach ihrer eigenen Lust, sondern vielmehr nach dem Alltag richten. Wer dann wen verwöhnt, die Frage stellt sich doch eher dann, wenn beide Zeit haben, also im Urlaub. Und auch da kann es dann ja noch verschiedene Tagesform geben. Im Zweifel würde ich dann dort aber sagen dass geschieht, was Top will. Weil beide ausgeruht genug sind, dass dieser Wille einfach mal durchgesetzt wird, selbst wenn Sub sich eigentlich nur "entspannten" wollte. *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.