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Prägung von Sub und Dom

Prägung von Sub und Dom
Hallo zusammen!

Ich möchte gerne Eure Erfahrungen bzw. Ansichten lesen.

Es ist sicher so, dass aus einer Beziehung beide mit Erfahrungen herausgehen, wenn diese beendet ist.
Diese können positiv und/oder negativ sein. Das kennen wir alle

Jetzt aber zum Thema.
Kann es sein, dass gerade dann, wenn beide Anfänger waren eine solch intensive Prägung stattgefunden hat, dass beide nicht wirklich loslassen können?

Ich bin gespannt!
?
Wenn beide nicht loslassen können oder wollen, warum trennt man sich dann?
****ira Frau
1.641 Beiträge
Ich glaube, ich weiss, was du meinst @ Wrangler61

Der erste Partner im BDSM wird immer etwas Besonderes sein. So geht es mir, so geht es Vielen. In meinem Fall haben wir uns nicht getrennt, weil wir nie zusammen waren. Mein erstes Erlebnis war mit einem Paar, mit dem ich heute noch befreundet bin. Zu beiden, aber vor allem zu IHM habe ich heute noch ein intensives Verhältnis. Das geht so weit, dass er mich schon zweimal in den letzten Jahren aus einem Tief holen konnte.

Ob man dies nun Prägung nennt, lasse ich mal dahingestellt *zwinker*
*********lity Mann
309 Beiträge
Aus meiner Sicht kann das sehr wohl so sein. Ich denke, dass es sich dabei um sehr gravierende Erlebnisse handelt und das dafür starkes Vertrauen die entscheidende Rolle spielt. Nach einer Trennung haben bestimmt viele Leute erstmal Probleme damit, sich in dieser Art und Weise gleich wieder Jemandem zu öffnen.
Außerdem ist es nicht gerade eine Stärke der Menschen immer den schwierigsten Weg zu gehen, also das Alte (Bekannte) sofort gegen etwas Neues zu tauschen und wieder vollkommen von vorn mit dem Beziehungsaufbau zu beginnen. *zwinker*
Ich würde es nicht Prägung nennen, sondern Verbindung zueinander.
Nähe und Distanz, Autonomie und Kontrolle
Klammer oder Loslassen sind m.E. nichts, was mit BDSM zu tun haben, sondern sind Thema jeder Beziehung, meist gekoppelt an die erste Beziehung im Leben, nämlich in der Regel zur Mutter.

Trennung ist der Versuch dies durch äußerliche Distanz zu regeln, was oft nach einer Übergangsphase auch gut gelingen kann, manchmal aber auch nicht, wenn die psychische Abhängigkeit bestehen bleibt.

Helfen kann dabei eine Paartherapie, die auch den Fokus Trennung(sberatung) bekommen kann.

Ich vermute daher, dass das Nichtloslassenkönnen auch in vorherigen Beziehungen, zur Mutter, der Familie bzw. früheren Beziehungspartner bestand, mal mehr und mal weniger intensiv.

Psycho-Dom
SM-Art *g*
*******dev Frau
17.717 Beiträge
*******r61:
Jetzt aber zum Thema.
Kann es sein, dass gerade dann, wenn beide Anfänger waren eine solch intensive Prägung stattgefunden hat, dass beide nicht wirklich loslassen können?

Ich bin gespannt!

Ich denke, ich weiß, was du meinst.
Mein erster "richtiger" Dom hat mich sehr geprägt.
Einerseits in der Art und Weise, wie sein Spiel war. Und was er von mir verlangt hat. Ganz vieles davon ist mir immer noch sehr zu eigen.
Andererseits hat aber tatsächlich auch eine andere sehr starke Prägung stattgefunden.
...mein erster Dom. "Das erste Mal". Ganz viele erste Male. Das erste Mal diese tiefe Verbundenheit. Das erste Mal die komplette Und vollkommene Hingabe.

Obwohl Ich mit meinem Dom (und Partner) bestimmt vier oder fünf Jahre keine Session mehr hatte, und über ein Jahr lang noch nicht mal mehr Vanilla-Sex, habe ich sehr lange gebraucht, mich von ihm zu trennen.
Diese starken Gefühle haben mir die Trennung viel schwerer gemacht, als es bei meinem Vanilla-Mann war.
Und immer die Hoffnung, es könnte alles wieder gut werden. Es hat lange gedauert, bis mir klar geworden ist, dass es nie mehr so wird, wie es war.

Ja, ich denke, wenn die erste BDSM-Beziehung sehr intensiv war, kann man wirklich sehr schlecht loslassen.
Ich danke Euch für die bisherigen Kommentare.
Ich glaube man kann schon jetzt erkennen, dass tatsächlich eine intensive Prägung... sehr gut gefällt mir Verbindung... entstehen kann die es beiden schwer macht.
Ich habe zwar nicht die Erfahrung gemacht, dass mein erster Dom ebenfalls Anfänger war, aber er hat mich sehr geprägt.

Unsere Trennung war liebevoll und einvernehmlich und trotzdem habe ich deutlich länger gebraucht um unsere Beziehung zu verarbeiten.

In den ersten Jahren nach der Trennung habe ich auch tief in mir drin immer Vergleiche gezogen aber irgendwann hörte es auch auf.

Vergleichbar war das Ganze, mit meiner ersten großen Liebe.
********chaf Mann
7.467 Beiträge
JOY-Angels 
Das hängt, denke ich, im wesentlichen von zwei Faktoren ab:

1) Was für ein Typ man ist,
2) Wie die Beziehung war.

Wenn die Beziehung sehr intensiv war, dann ist es bereits unabhängig von BDSM für beide Seiten danach schwer, sich wieder voneinander zu lösen. Schließlich strahlte diese ja auch in alle Lebensbereiche ab!

Ich kann mich erinnern, wie lange es dauerte, bis ich mich emotional von einer kurzen, aber doch sehr intensiven Beziehung emotional wieder lösen konnte. Das dauerte viel, viel länger als die eigentliche Beziehung ... eben, weil wir viel gemeinsam erlebten und es kaum einen Ort gab, der mich nicht in irgend einer Form an diese erinnerte.
Es ist, als hättest du den intensivsten Roadtrip deines Lebens hinter dir, nachdem du auf diesem jedes einzelne Stück deiner Musiksammlung mehrmals durchgehört hast. Finde dann mal Musik, die dich nicht daran erinnert.

Tja, und dann braucht eben jeder unterschiedlich lang, um sich wieder von jemandem lösen zu können.
Einige können es sehr gut. Andere weniger gut.
Ich gehöre zu jenen, die es weniger gut können *zwinker*
Ist für mich dann aber auch ein Zeichen, dass es "echt" war. Denn sonst wäre sie mir doch schneller wieder ein Stück weit egal, oder etwa nicht? *g*

Also, wenn du dich fragst, ob es normal ist, dass beide so große Probleme haben, sich voneinander zu lösen, selbst nach der Trennung: Sieh es als Kompliment. Als jenes, dass das, was ihr miteinander erlebtet, tatsächlich "echt" war. Und intensiv. Echt intensiv.
Gibt es etwas Schöneres, als zu wissen, dass man dazu fähig ist, eine Beziehung mit solch hoher, schöner Intensität leben zu können? *g*
*******r61:
Kann es sein, dass gerade dann, wenn beide Anfänger waren eine solch intensive Prägung stattgefunden hat, dass beide nicht wirklich loslassen können?

Meine Erfahrung, sobald sie die devote ist, ist der "erste Herr" "Dom", der welcher ihr zeigte was wirklich Devotion ist, der erste der sie wirklich und tief erreichte, derjenige wo sie eine Abhängigkeit in sich entstehen lässt welche fast nicht zu überschreiben ist. Meist können diese "Männer" dann mit den Frauen fast alles machen und sie sehen immer noch Sinn darin zB ein halbes Jahr auf einen Kontakt zu warten.
*****n_N Mann
9.349 Beiträge
Also...
Ich finde es nach Jahren immer noch super, super schwer...wenn ich einmal dieses intensive Gefühl hatte "Sie ist Meines!" in ein "Sie ist es nicht mehr und fertig!" Umzuwandeln...das dauerte meist immer so ein Jahr +.
Aber was will man machen...
Entgegen https://www.joyclub.de/my/3850433.smart2000.html Meinung, hatte ich in Stino Beziehungen oder Spielbeziehungen nie eine solch lange Phase.
Keine Ahnung warum, war und ist so.
*******dev:
...mein erster Dom. "Das erste Mal". Ganz viele erste Male. Das erste Mal diese tiefe Verbundenheit. Das erste Mal die komplette Und vollkommene Hingabe.

So ist es wunderbar in meinen Augen, es gibt nur viel zu wenige "Männer" welche selbst die Tiefe haben das zu begreifen und nicht durch ihren Egoismus alles kaputt machen und diese tiefe Devotion in einen Abgrund reißen. Für die meisten ist es ein Spiel und ein Ausprobieren, wirklich die Verantwortung dafür zu übernehmen für das was sie erweckt haben und dazu zu stehen, können sie nicht denn sie begreifen es meist nicht oder es ist ihnen egal. Wenn mir soetwas begegnet dann eröffne ich diese Tiefe nicht und lasse sie dann fallen weil ich schauen wollte wie weit sie geht. Entweder ich binde sie an mich und das bewusst mit allen Konsequenzen oder ich distanziere es von Anfang an.
****ira Frau
1.641 Beiträge
****an:
*******dev:
...mein erster Dom. "Das erste Mal". Ganz viele erste Male. Das erste Mal diese tiefe Verbundenheit. Das erste Mal die komplette Und vollkommene Hingabe.

So ist es wunderbar in meinen Augen, es gibt nur viel zu wenige "Männer" welche selbst die Tiefe haben das zu begreifen und nicht durch ihren Egoismus alles kaputt machen und diese tiefe Devotion in einen Abgrund reißen. Für die meisten ist es ein Spiel und ein Ausprobieren, wirklich die Verantwortung dafür zu übernehmen für das was sie erweckt haben und dazu zu stehen, können sie nicht denn sie begreifen es meist nicht oder es ist ihnen egal. Wenn mir soetwas begegnet dann eröffne ich diese Tiefe nicht und lasse sie dann fallen weil ich schauen wollte wie weit sie geht. Entweder ich binde sie an mich und das bewusst mit allen Konsequenzen oder ich distanziere es von Anfang an.

Eine gute Einstellung, die Gott sei Dank auch andere Männer haben....
BDSM ist auch viel Illusion,
und wenn man sich selbst einredet oder einreden lässt einzigartig und großartig zu sein,dann ist die Fallhöhe einfach größer.
Ein bisschen weniger "Spinnerei" und dafür mehr Realismus hilft da schon weiter.
*******dev Frau
17.717 Beiträge
*********nger4:
...
und wenn man sich selbst einredet oder einreden lässt einzigartig und großartig zu sein,dann ist die Fallhöhe einfach größer.
...

Niemand spricht von Einzigartigkeit oder Großartigkeit.
Sondern von ganz tiefem gegenseitigen Gefühl. Das Innerste zu berühren.

Ich habe mich nicht besonders einzigartig oder grossartig gefühlt, und er hat auch nicht versucht, es mir einzureden!

Es war sehr intensiver BDSM mit ganz tiefem Gefühl!
Ach so und da unterstellen wir mal ganz einfach das das am BDSM liegt
und andere zB Vanillas das Problem nicht haben?
*******dev Frau
17.717 Beiträge
Nein. Ich unterstelle es nicht allen Vanillas.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass keine meiner Vanilla-Beziehungen so intensiv waren!!
********chaf Mann
7.467 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, beim BDSM tut man Dinge (sich an), die schon eine gewisse Intensität automatisch hervorrufen.

Intensiver Schmerz, Sinnesentzug, psychische Spiele ...

Das alles geht nun einmal tief. Und wer vorher sexuell "rein-raus-fertig" erlebt hat, für den/die ist das doch nun wirklich an Intensität eine Offenbarung.

Wir müssen deswegen hier auch gar nicht werten, was intensiver ist. Das ist höchst individuell.
Ich beispielsweise habe enorm intensive Momente beim BDSM erlebt, die echt magisch waren und ich niemals wieder in meinem Leben vergessen werde, so tief gingen sie.

Dennoch ist das Intensivste, das ich jemals mit einem Menschen teile: Das Küssen.
BDSM kann ich ein Stück weit noch, auch bei hoher Intensität, von Liebe oder "sort of Liebe", trennen.
Nicht das Küssen. *nein* Das kann ich wirklich nur dann, wenn ich dann auch schon sehr viel empfinde für diese Frau, die ich küsse.

Nichtsdestotrotz prägen intensive BDSM-Erlebnisse!
Und wenn dann beides zusammen kommt ... puh ... dann wird es richtig dirty. *zwinker* Dann kann ich mir ein Ende dessen, das da begann, eh nicht vorstellen *g* , und wenn es dann doch zu Ende war, dauerte die Abnabelung sehr, sehr lange.
Völlig zu Recht, wie ich dann finde. *g*
Das alles geht nun einmal tief. Und wer vorher sexuell "rein-raus-fertig" erlebt hat, für den/die ist das doch nun wirklich an Intensität eine Offenbarung.
das ist dann wohl mein problem
Ich habe mir immer immer zu tolle Vanillas ausgesucht die es verstanden haben richtig gute zu sexeln.
Aber wie und warum bin ich dann hier gelandet,Hm
********chaf Mann
7.467 Beiträge
JOY-Angels 
Na, es geht ja auch umgekehrt. *zwinker* BDSM kann auch vollkommen stereotyp sein. Wenn dann jemand auf eine Person trifft, mit der der Vanilla-Sex einfach nur großartig ist, die Person davon zu überzeugen, dass BDSM doch viiiel intensiver ist, dürfte dann ziemlich schwierig werden *floet*

Kurz gesagt: Es kommt halt drauf an, was man bislang erlebt hat.
Da BDSM häufig (aber nicht immer) eine hohe Intensität hat, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es die Menschen nun einmal packt. Berührt. Tief berührt.
Und somit die Erlebnisse, die man mit einem bestimmten Menschen erlebt hat, ein Stück weit prägend wirken.
****ond Mann
1.593 Beiträge
Im BDSM wird man mehrmals Entjungfert
Ich finde es spassig wie manche hier das ganze möglichst Wissenschaftlich angehen....

Ich bin spätzünder, habe BDSM erst mit 50 erlebt.

Wenn man dann ENDLICH seine (lang gehegten) Phantasiene auslebt, dann hatte ich auch als Top das Gefühl, wieder und wieder entjungfert zu werden.
Dies oder jenes zum ersten mal mit DEM Partner gemacht.
Deshalb empfinde ich es auch so, dass meinerster BDSM Partner, wie meine Erster Sexpartner, immer in meinem Leben einen besonderen Platz haben wird.
Leider ging es böse aus mit uns, Sie hat mich absichtlich schwer verletzt.

Zur Prägung kann ich da nur sagen, dann versucht man die erlebnten Praktiken und Gefühle mit späteren Partner zu wiederholen. Das ist warscheinlich sogar stärker wenn beide Anfänger sind und schwindet mit den Erfahrungen.

Bis man Kapiert das man sich auf den neuen Partner auch neu einlassen muss.
Um dort vielleicht Neuland zu entdecken und wieder entjungfert zu werden.
Der Kreis schliesst sich *zwinker*
***io Paar
59 Beiträge
Ja und nein
Ich finde der erste Dom den man hatte vergisst man nicht, genauso wenig wie die erste "große Liebe". Das ist auch völlig normal denn es ist wie schon gesagt "das erste Mal" man fängt an Vorlieben zu entwickeln und sich selbst zu entdecken, das ist ja eine Art Prägung. Aber ich zum Beispiel denke kaum noch daran zurück da ich jetzt den für mich perfekten Partner und Dom in einem gefunden habe. Zu meinem ersten Dom habe ich keine Wirkliche Zuneigung entwickelt und es gab immer eine gewisse Distanz und da war es für mich auch in Ordnung als es vorbei war. Jetzt entwickle ich mich gerade wieder weiter und lerne ganz neue Dinge über mich kennen und damit findet wieder eine Prägung statt. Daher denke ich, das man es nicht auf den ersten Spielpartner im Bdsm beschränken kann, sondern vielmehr das jeder einzelne seinen Teil dazu beiträgt. Aber da mag jeder wieder anders sein
**********exe69 Frau
28 Beiträge
Prägung
Ich hatte bis Februar 2017 eine Beziehung mit meinem DOM. Die Trennung war ziemlich schlimm für mich ich habe gelitten ohne Ende und vermisste ihn und seine Art wie er Anweisungen gab und mich bestrafte. Er führte mich in BDSM ein und ich erkannte was mir jahrelang fehlte. In der Trennungszeit traf ich mich ein paarmal mit einem anderen DOM, jedoch bei jeder Session sah ich meinen geliebten Herrn vor mir und wollte deshalb keine Treffen mehr! Ich war so geprägt, daß ich die Anweisungen des Anderen nicht befolgen konnte. Die Zeit verging ich wurde krank und musste mich einer Operation am Unterleib unterziehen. Jeden Tag dachte ich an ihn. Klar ab und zu telefonierte er mit mir und schrieb. Dann geschah das wunderbarste Erlebnis, zwei Tage nach meiner Entlassung rief er an und was soll ich sagen, wir sind nun wieder vereint! Jetzt läuft es viel besser. Ich darf viele neue Dinge lernen und freue mich immer, wenn er kommt. Die Belastbarkeit nimmt auch zu und ich darf weiterhin Erfahrungen sammeln.
Er machte mich zu seiner Sklavin und ich bin durch ihn stärker geworden! Ich habe für mich erkannt, daß Unterwerfung nichts Schlimmes ist, wie Ausstehende immer meinen!
******ean Frau
3 Beiträge
Ewig
Ich habe meine ersten Erfahrungen letztes Jahr sammeln dürfen. Mein Herr war das beste was mir in der Zeit passieren konnte.
Ich habe noch nie so ein vertrauen gespürt oder mich so auf jemanden einlassen können.
Jetzt nach dem das mit uns auseinander ging ist man ständig auf der Suche. Man ist unbefriedigt unausgeglichen und so vieles mehr. Jeder mann wird mit ihm verglichen. Und irgendwie schafft es niemand.
Ich glaube, dass diese Prägung ewig erhalten bleibt. Auch folgende Beziehungen werden toll sein aber dieses erste mal, diese Erfahrung dieses Vertrauen, ist eben das erste mal und das vergisst man nicht. *nachdenk*
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