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Wie fühlt sich Dominanz an?

Dominanz nicht zu verwechseln mit Arroganz.
Manche Dom's legen letztere gern mal an Tag.

Ich finde, dass man "Domsein" u auch "Subsein" eher in der Interaktion spürt.
****tas Mann
1.323 Beiträge
**********e8476:
Dominanz nicht zu verwechseln mit Arroganz.
Manche Dom's legen letztere gern mal an Tag.

Ich finde, dass man "Domsein" u auch "Subsein" eher in der Interaktion spürt.

Das würde ich auch genau sooo sehen und bin der selben Meinung!

Genauso wie ich denke, das diese Dominanz von jemanden auch nicht bei jeder / jedem Sub wirkt bzw. dort ankommt. Dazu brauchts meiner Meinung nach auch den richtigen Empfänger für. Das ist vorher auch schon mal so oder ähnlich erwähnt worden in einem Beitrag im Thread.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
@AnotherLove
Ich finde, dass man "Domsein" u auch "Subsein" eher in der Interaktion spürt.

Genau deshalb spreche (eigentlich nur und lieber) von "Dominantem Verhalten". Wir haben das hier mal gemeinsam aufgedröselt (Thx to Gemeiner_Kerl): Dominanz als intrapersonale Eigenschaft lässt sich nicht konstruieren. Für den Austausch hier muss man das aber meist nicht soo genau nehmen.
"Dom sein" und "Sub sein" gibt es in der Interaktion, für mich auch nur da. Da es für mich Dom und Sub nur miteinander gibt, Sie bedingen sich gegenseitig.

Doch die Frage war nach Dominanz.

Dominanz kann sich zum einen in der Interaktion Top/Bottom zeigen.
Zum anderen ist sie für mich auch losgelöst von Top und Bottom spürbar. Hier kommt es doch sehr stark auf die Person an, ob man sie spürt. Das wären für mich dann Personen, die man auch gerne Alphatier nennt.
Diesem Menschen spricht man die Dominanz von außen zu. Diese Menschen gibt es, aber sind selten.
Wie sich das für diese Leute anfühlt.. Ist nicht mein Part.

Ansonsten mag ich auch eine gewisse Arroganz. Allerdings sollte sie auch gerechtfertigt und nicht zu dick aufgetragen sein.. *zwinker*
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
Ich komme leider nicht hinterher.mich für die unzähligen Danke klicks persönlich zu bedanken
Deshalb....schön das euch die Worte meines Herrn so sehr gefallen.

Danke *knicks*
Ich versuchs nochmal und bitte dies nicht als Fortführung eines Dialogs aufzufassen.

Dominanz ist eine Eigenschaft, eine Verhaltensweise. Ihr Gegenteil ist die Unterwürfigkeit. Beides sind Veranlagungen, welche dem Individuum innewohnen. Daher sind sie auch vorhanden, wenn kein Gegenpart anwesend ist (nur halt nicht unbedingt sichtbar in diesem Moment).

So gibt es z.B. Tests beim Militär oder auch der Polizei, welche diese Eigenschaften zum Vorschein bringen (oder eben nicht). Einen devoten Charakter mit der Führung einer Gruppe zu beauftragen macht in diesem Zusammenhang eher keinen Sinn.

Natürlich heißt das nicht, dass jeder Devot veranlagte automatisch zu jedem Dom passt. Wo kämen wir da hin? Es spielen viele Faktoren eine Rolle, Aussehen, Intellekt, um nur zwei zu nennen.
*********ettin Frau
518 Beiträge
subtile Unwörter
zum einen ist Dominanz für mich ein ganz fürchterliches Wort, da es so inflationär geradezu missbraucht worde ist von vielen, vielen menschen, die naja so dominant sind wie ein begossener pudel, ihr kennt das *hund*

alleine schon sich hinzustellen und zu sagen "ich bin DOM" ist ja schon Tatsache genug das die Aussage einfach nicht richtig ist... ich stelle mich ja auch nicht hin wenn ich gerade meine "5 minuten habe" und sage "ich in total lustisch!" (die Betonung muss man sich jetzt eben vorstellen) *aua*

Als erstes was ist Dominanz?
blöd gesagt, ist eine dominante Person, Jemand der herrisch/bestimmend ist, der weiß was er will und Wege sucht das auch durchzusetzen, dass ist mal nicht auf BDSM bezogen, es gibt ja haufenweise dominante Menschen die mit BDSM nichts am Hut haben,....

fühlt man es und wenn ja, dann wie ?
Die Beantwortung dieser Frage schließt ein das ich mich für dominant halte was ich oben ja bereits für seltsam deklariert habe *gruebel*
-Ich würde behaupten Dominanz ist es total subtiles... etwas was da ist, was man wahrnimmt ohne es bennennen oder gar als Dominanz definieren zu können..

Ich weiß nicht ob das Dominanz ist aber bei mir und ich kann ja nun mal nur von mir reden bzw. schreiben ist das so, dass ich z.b. merke, ich möchte etwas haben (bsp ein Glas Wasser) habe aber keine Lust es zu holen, nicht wiel ich faul bin (nein, wirklich nicht) sondern weil es schön ist bedient zu werden aber das Beispiel ist extrem doof *aua* es ist aber auch nicht leicht da ein gutes zu finden...

Es ist z.b. ich merke ich möchte etwas, dann bin ich bestrebt das zu holen und in 99% der Fälle kriege ich es auch *ggg* Noch besser ist es sich holen zu lassen.
Ich hasse es Unrecht zu haben, daher habe ich es ja auch nie iroooonniiiie *baeh*
Wenn ich mit einer Gruppe unterwegs bin und ich sage "wir gehen jetzt dorthin" dann folgt die Gruppe eben einfach, dass war schon immer so und ist mir eben irgendwann bewusst geworden.

Es ist dermaßen subtil dieses Gefühl und ich kann wirklich bei aller Liebe nicht sagen wlecher meiner ca 100000 gefühle zur dominanz zählen ...
*********ter71 Frau
73 Beiträge
....und da gibt es noch die Variante, die mir innewohnt:

Im Beruf muss ich dominant auftreten, leite Gruppen, führe Menschen und sage wo es lang geht.

In meiner Sexualität bin ich devot veranlagt. Möchte geführt werden, mich fallen lassen, usw....

Ich bin keine Switcherin.

Was also ist denn dann nun meine "Natur"? *zwinker*
******ose Frau
4.600 Beiträge
Von Haus aus kenne ich kaum jemand, der vor sich her ein Schild trägt, auf dem steht ich bin dominant - es sei denn, als sexuelle Neigung, welche man explizit deklariert, um zu verbalisieren, wo man in diesem Gefüge seinen Platz sieht. Aber das wird dann auch irgendwie verlangt.

Dominanz ist im Kontext von BDSM ja nochmals ein wenig anders - als im alltäglichen Sinn.

Ich betrachte Dominanz eher als eine Charaktereigenschaft, die man bei jemandem zu spüren glaubt - und oft ist das dann eine Person, welche eine bestimmende Art hat, offensichtlich zielorientiert ist, weiss was sie will und dieses Wollen auch gegen aussen vertritt. Wie diese Person dominant ist, ist nochmals etwas anderes, denn das kann sehr leise, freundlich und wohlwollend sein, oder auch egozentrisch, unangenehm und herrisch.

Ob die dominante Person auch selbst wahrnimmt, ob und in welchen Ausmass sie dominant ist, und ob für diese Person das auch ein Gefühl ist, welches man beschreiben kann, kann ich nicht beurteilen.

Man sagt bei mir, ich sei dominant, bis sehr dominant, jedoch oft nicht auf den ersten Blick, weil freundlich, wohlwollend und fürsorglich. Ich habe selbst kein Gefühl dafür, welches ich beschreiben könnte. Ich empfinde mich als jemanden, der Verantwortung zu tragen vermag, zielorientiert ist, aber auch das Grosse-Ganze im Auge behält. Vielleicht ist es ja das...

Im sexuellen Kontext jedoch, bin ich in dem Sinne dominant, dass ich gerne das Zepter im der Hand halte, und bestimme was läuft, und dabei kann ich sehr wohl auch Wünsche erfüllen, was von vielen wieder als nicht dominant empfunden werden könnte.

Aber, das sind alles keine Definitionen, jeder empfindet es wieder etwas anders, und das ist auch gut so.

Privat Rose
Dark Event
*****uch Mann
828 Beiträge
Für mein Empfinden..
Ist es kein Gefühl wie Angst, Freude oder Ekel.
Man unterscheidet ja auch zwischen Dominanz im Alltag und im sexuellen Kontext.
Lustig ist dass was für einen einer ein "mega Dom"
Ist für den anderen eine Witzfigur😉
Dominanz wirkt nicht gleich auf alle. Man spürt schon am Anfang des Gespräches ob es bei dem anderen wirkt/ankommt oder nicht. Es sind teilweise Sekunden die das entscheiden.
Das nennt ich mal : ob man kompatibel ist bzw zusammen in den "Drift" kommt oder auch nicht.
Ob man es fühlen kann?
Keine Ahnung... Besondere Merkmale sind zB sich sicher sein, wissen was man will und schnelle Entscheidung zu treffen.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
@reingestolpert
Dominanz ist eine Eigenschaft, eine Verhaltensweise.
Eine Eigenschaft ist keine* Verhaltensweise. Eigenschaften fühern zu Verhaltensweisen. *omm*
Wie fühlt sich Dominanz an?
Okay, ich käme nicht auf die Idee, mich als dominant zu bezeichnen, denn ich lege keinen Wert darauf, andere "im Griff zu haben", zu beherrschen oder was weiß ich.
Aber es gibt mir ein schönes Gefühl, wenn ich jemandem was erklären, jemanden beschützen, trösten, im Arm halten kann und in diesem Moment die Stärkere bin.
Wie fühlt sich das für mich an? Warm, weich und zärtlich.
******ose Frau
4.600 Beiträge
Die letzten beiden Beiträge wurden gelöscht, weil sie genau dies provozierten, was im Joy verboten ist:
Ein harmloser Beitrag über Kinder und anschliessend auf dem Fuss eine Verknüpfung mit Sexualität (in dem Fall auch harmlos, jedoch zeigt es einfach die Fantasien an, welche in einem Erotikportal möglich sind).
Bitte verzichtet im Joy einfach Kindheit in welcher Form auch immer zu thematisieren.
Vielen Dank!
Dornrose_mod
@ Land Lady bb
meiner Meinung beschreibst du Fürsorge ...und Mitgefühl für einen geliebten Menschen, der Dir in seiner Kraft unterlegen ist . ich kann auch verstehen wieso mein Beitrag zuvor gelöscht wurde , nur hatte ich
diesen Zusammenhang nicht vor Augen. @ Mod.
Der Löwe als imposantes Alphatier...
Ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Dominanz eben nicht funktioniert.
Übertragen auf uns Menschen würde das bedeuten, das jeder muskelbepackte Straßenschläger zweifellos Dominanz ausstrahlt und über Führungsqualitäten verfügt. Ich habe da meine Zweifel...
Gerade als Führungskraft ist Dominanz ein eher hinderliches Merkmal, wenn es darom geht, als Team erfolgreich zu sein. Viel wichtiger ist da die Fähigkeit, sich selbst zurückzunehmen, integrierend zu wirken, seinen Leuten den Rücken frei zu halten und Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Dominante Menschen mir ausgeprägtem Machtdrang, die das ständige Bedürfnis haben, sich zu positionieren, sind da nachweislich weniger erfolgreich.

Ich persönlich spüre meine Dominanz fast ausschließlich über die Außenwirkung. Ich erteile unseren Kids eine scharfe Ansage - und plötzlich wird meine Frau ganz emsig...
In einem Meeting quatschen alle durcheinander. Ich sage etwas zum Thema uns alle hören plötzlich zu.
Mir wird in Gruppen die Leitung angetragen, worauf ich eigentlich überhaupt keine Lust habe...
Ich habe persönlich habe überhaupt keine Lust, ständig die Führung zu übernehmen und den großen Max zu machen. Ein gesundes Understatement ist mir da viel lieber.
Insofern bin ich im Alltag Anti-Dom. Ich habe da meist überhaupt keinen Bock drauf, erziele aber dennoch die Wirkung...😂

LG Maik
Lieber TE, du hast das " Löwenthema" etwas aus dem Zusammenhang gerissen.
Du gibst selbst zwei Beispiele, die mit einem "sich selbst zurücknehmen" eher weniger zu tun haben. Sie zeigen aber, daß du sexuell und im Alltag gleich tickst.

Spannend finde ich tatsächlich die Frage, ob es eine verschiedenartige Veranlagung z.B. im Job und auf sexueller Basis geben kann. Offenbar ist dem ja so. Ich kann für mich sagen, dass ich in Beidem auch ziemlich gleich "ticke".

Wie ist das, wenn es da in zwei Unterschiedliche Richtungen geht? Offenbar ist das Thema doch wesentlich komplexer...
sexuell und im job verschieden
veranlagt...für mich selbst sehe ich wenig unterschied...ich stelle mir in beiden bereichen die selbe Frage: Was muss ich tun, damit der andere das tut was ich für richtig erachte und danach andle ich wenn es geht.
*******4_82 Frau
122 Beiträge
Für mich bedeutet es .....
Kontrolle über eine Situation, über einen Menschen zu haben......
Denke das in jedem von uns dominanz vorhanden ist , wie sonst sollte man sonst seinen Alltag beschreiten ......
Selbst wenn ich einkaufen gehe bin ich es , denn ich möchte das mir die Verkäufer genau das geben was ich brauche.....
Es kommt einfach auf die Situation an in der man die Kontrolle haben möchte ..... *zwinker*

Ich selbst bin im realen Leben auch sehr dominant und somit ist es schön die Kontrolle ab und zu mal abzugeben. Denke das es für den dominanten Part einfach toll ist zu merken wie das vertrauen steigt, das sich der andere dadurch fallen lassen kann und es einfach toll ist einen anderen Menschen dadurch Glücklich zu machen, zu sehen wie der andere sich weiterentwickelt und immer mehr zu sich selbst findet......

Das ist jetzt nur meine Sicht, natürlich muss dies nicht jeder so sehen oder empfinden *zwinker*
Einfach
... nur geil !
Dabei meine ich den sexuellen Bereich .
Dominanz zeigt sich in den ersten Sekunden des kennenlernens. Zu spüren das das Gegenüber genau weiß was es will,es einem gezeigt wird wie Strafe aussehen kann.
Genau zu wissen , es kommt dann auch genau so- unausweichlich !
Da gebe ich meine Dominanz sehr gerne ab und lasse mich fallen .... in die Arme meines Herrn !
*******nder Mann
56 Beiträge
dominanz oder dominant sein ist für mich nicht mal eben so erklär bzw. definierbar. es kann ein gefühl sein, eine einstellung, ja sogar eine gewisse form von lebenseinstellung. auch spielen die rahmenbedinungen für mich eine große bedeutung in denen dominanz stattfindet und wie sie dann empfunden wird. die gleiche person, das gleiche verhalten kann in einem sich verändernden kontext auf einmal ganz anders wahrgenommen werden.

auch ich messe dem empfänger von dominanz wie hier schon mehrfach erwähnt eine enorme bedeutung zu. ich selbst kann noch so von mir überzeugt sein, mich für noch so dominant halten, wenn das bei meinem gegenüber nicht ankommt, er ein ganz anderes verständnis von dominanz hat ist das ein schuss ins leere. sender und empfänger bedingen sich da ohne zweifel gegenseitig.
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
Dominanz können wir überall finden. Schauen wir uns doch mal im Leben um und erinnern uns an unsere Schulzeit, an unsere Klasse.
Grüppchen/Cliquen haben sich gebildet und es war immer offensichtlich, wer da was zu sagen hatte. Oder erinnern wir uns an Lehrer. Es gab welche, die wir nicht ernst genommen haben, eher belächelt haben. Dann gab es aber durchaus welche, die den Klassenraum betraten, und alles wurde still…

Eine gewisse Hierarchie finden wir nicht nur in der Tierwelt. Auch unter Menschen ist diese gegeben. „Viele Köche verderben den Brei“.

Dominanz scheut keinen Vergleich und keine Kritik. Ein Dominanter Mann muß sich nicht zur Schau stellen, muß sich nicht nach Vorne drängen. Meist ist er ein stiller Beobachter und verfügt über gute Menschenkenntnis. Ein dominanter Mann ist mit Sicherheit kein Macho.

Er zeichnet sich aus durch besondere Führungsqualitäten, ist Zielorientiert, positiv denkend, Kreativ, Fantasievoll, Rethorisch gut bewandert, Argumentativ, Bodenständig, ist sehr Einfühlsam und verfügt über eine gute Empathie.
Er hat ein eigenes Wertesystem und lebt diese auch vor.
In der Regel hat er ein Ritterliches Verhalten. Verblüffend ist auch, dass er meist die Ruhe selbst ist, sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Geduld ist seine Stärke.

Demnach, ist für mich persönlich ein Mann nicht Dominant, der sich zu sehr nach außen hin präsentiert, sich zur Schau stellt. Dominant sein bedeutet für mich nicht, „Peitsche schwingen können“. Das sind Techniken, die man(n) erlernen kann. Dominanz ist da, oder nicht.
Dominanz ist gegeben, oder auch nicht.

Und…..Dominanz ist leise, schrecklich leise.


( ein Beitrag von mir, der etwa 1 Jahr alt ist)
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
Nachtrag
Dominanz schleicht langsam um dich herum, kreist dich ein. Je enger der Herr die Kreise um dich zieht, desto wuchtiger und deutlich spürbarer wird sie.
Sie brüllt nicht herum, sondern dringt gekonnt in deinen Kopf ein. Sie dringt bis in deine Seele hervor und legt dein innerstes offen.
Dominanz ist grausam und gleichzeitig Hilfreich, denn sie lässt dich in den Spiegel schauen, so dass du dich selbst erkennst.
Dominanz lässt dich in den Abgrund fallen um dich dann in voller Liebe wieder hinauf zu ziehen.
Es ist wie eine Droge der besonderen Art, wie ein Sog, was dich immer sanfter werden lässt.
Dominanz lässt dich im Nebel stehen, damit du den Weg zur klaren Sicht findest.

Dominanz lässt dich knien, lässt dich versinken, lässt dich schweben und lässt deine Seele leuchten. Sie findet die richtigen Worte, denn wenn das Wort nicht schlägt, schlägt auch nicht der Stock!

Dominanz ist wie ein Zauber, der in unzähligen Farben erscheinen kann…
Dark Event
*****uch Mann
828 Beiträge
@ Kajira
Sehr schön gesagt!
Fast schon literarisch!
😎
********edes Paar
11.238 Beiträge
JOY-Team 
Thema verfehlt!

Der TE fragt danach, wie dominante Menschen Dominanz sehen und/oder erleben ....und nicht, wie subs ihren Herrn... oder Herrin *zwinker* ... erleben.

LG
Arschi *arsch*
nunja
Also es gibt ja meiner Meinung nach da Untercheide...ein Dominantes Auftretten : Du kommst in eine Bar und die anderen merken schon--- ohu...----- und eben die Dominanz die du gezielt auf eine Person (Sub) ausübst Bspw Sexuell so empfinge ich es das ist halt son...ja echt schwer in Worte zu fassen...Empfinden eben...Dominanz ist eben facettenreich, man kann es ja nicht nur auf Sex oder BDSM beziehen...
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