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Erziehung vs Ausbildung80
Bei Dom - Sub Beziehungen lese ich öfters was von "Erziehung".
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Erziehung und Bestrafung, Ritual und Ästheti – eine These

Erziehung und Bestrafung, Ritual und Ästheti – eine These
Die Erziehung
Unter Erziehung versteht man die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten meist Heranwachsender, aber auch einer Sub. Obwohl man bei Erwachsenen eher von Belehrung, Unterweisung oder Unterricht spricht. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozess als auch das Resultat dieser Einflussnahme. In Bezug zu einer Sub kann in expliziten Fällen auch von Dressur gesprochen werden.

Erziehung zur Demut, zum reinen Lustobjekt, zur Orgasmuskontrolle, etc., das mittels Lektionen.
Die psychologische Komponente im Erziehungsprozess betrifft vor allem das Erziehungsklima zwischen Sub und Erzieher. Dauerhafte Wirkung auf ihre Entwicklung hängen entscheidend von der Überzeugungskraft und Einsatz entsprechender Mittel des Erziehers ab.
Kritik an Verfehlungen sollen nicht mit Emotionen und Beschimpfungen angebracht werden, sondern mit Selbstbeherrschung und Ruhe selbst bei Provokationen.
Beschimpfungen und verbale Demütigen erscheinen wieder in eigenem Kontext.
Strafmaßnahmen, angemessen oder unangemessen erwachsen als Konsequenz aus adäquatem Benehmen der Sub.
Dem Erzieher obliegt die Erziehungsverantwortung.

Die Bestrafung
Die sanfte Form von Bestrafung beginnt mit dem Tadel und kann in Konsequenz in die körperliche Bestrafung führen.
Der Tadel (auch Rüge oder Schelte) bezeichnet eine meist verbale missbilligende Beurteilung, die oftmals mit dem Ziel einer Mäßigung oder Verhaltenskorrektur verbunden wird und gelegentlich als Strafe fungiert.

Die Strafe, eigentlich ein zentraler Begriff des Strafrechts, ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das in der Regel vom Erziehenden als in einer entsprechenden Situation den Umständen gemessen vollzogen wird. Die Strafart wird daraus abgeleitet und richtet sich an diesbezügliche Umstände.
Die Frage nach der Legitimität von Strafe äussert sich in der individuellen Straftheorie des Doms. Sie orientiert sich in der Regel am Strafzweck bzw. an moralischen- ästhetischen Vorstellungen.

Damit Strafe das unerwünschte Verhalten effektiv abbaut, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, dazu gehören:

• die Strafe muss erkennbar mit dem Verhalten zusammenhängen, also u. a. zeitnah erfolgen
• die Strafe muss jedes Mal erfolgen, wenn das unerwünschte Verhalten gezeigt wird (nicht nur sporadisch)
• die Strafe muss kann von Anfang an massiv sein oder durch stufenweises Steigern erfolgen.

Die Kognitive Psychologie hat gezeigt, dass harte Strafen oft nicht wirken, zum einen, weil sie Widerstand provozieren, zum anderen, weil sie als externe Rechtfertigung nur solange funktionieren, wie der Strafende anwesend ist

Ein Problem des Strafens ergibt sich auch aus dem Umstand, dass das Strafen allein nicht zwangsläufig die Alternative zum bestraften Verhalten deutlich oder wahrscheinlich macht; ausser die Bestrafte erhält Gewissheit über Möglichkeiten alternativer Verhaltensweisen, deren Bestrafung unterbleibt oder weniger wahrscheinlich wird.

Neben der körperlichen Züchtigung werden psycho-soziales Verhalten zu den Strafen gezählt: ein schlechtes Gewissen machen, verletzen, auslachen, anklagen, ironisieren, herabsetzen, drohen, gehässig kritisieren, triumphierend provozieren, Vorwürfe machen, ausschimpfen, ein leidendes Gesicht machen, sich zurückziehen.
Als Strafmethoden und Erziehungsmittel in Bezug auf Körperstrafen können beispielsweise die flache Hand, der Lederriemen, die Peitsche, das Paddel, die Weidengerte, der Teppichklopfer, die Fliegenklatsche, oder ein dünner Rohrstock zur Anwendung kommen.
Wie im früheren Schulmilieu, können Strafen, außer auf den Hosenboden, oft auch auf die ausgestreckte Hand gegeben („Tatzen“) werden. In der Schule kamen dabei früher die Rute, später der Rohrstock und auch das Lineal zum Einsatz. Andere häufig gebrauchte Körperstrafen waren die Ohrfeige, die Kopfnuss, das Ziehen an den Haaren oder Ohren oder das Knienlassen des Kindes auf einem spitzen, dreikantigen Holzscheit.
Im Englischen wird die Züchtigung auf dem Gesäß „Spanking“, im Französischen „Fessée“ genannt, im Hochdeutschen „Versohlen“. Verbreitet sind eine Vielzahl von regionalsprachlichen Dialektwendungen, solche sind „Arsch versohlen / 'nen Arsch vollkriegen“, „ein paar hintendrauf kriegen“ oder „den Hosenboden voll kriegen“ im Berlinischen, im Süddeutschen „Hosenspannes“, „ne Jachtreise machen“ und in Norddeutschland, „wat auf die Bollen“ sowie „dann hat der Hintern Kirmes“ im Ruhrgebiet.
Eine erste theoretische Rechtfertigung für die Praxis der Körperstrafe findet man bei den Hebräern im Alten Testament. Hier wird die Züchtigung nicht nur gerechtfertigt, sondern sogar immer wieder empfohlen, vor allem im Buch der Sprichwörter.
„Wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat.“
„Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt dumm.“
„Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn,
wer ihn liebt, nimmt ihn früh zur Zucht.“
Im antiken Athen waren Züchtigungen an der Tagesordnung. Von den Römern sind vor allem die Körperstrafen an den Schulen übermittelt. Züchtigungsinstrumente waren dort
• die scutia (Lederriemen),
• ferula (Rute) und virga (Birkenrute) und
• das flagellum (Peitsche mit Knotenschnüren; Flagellation war lange Zeit der Begriff für Auspeitschung).
Gegenstimmen: Das Wörterbuch der Erziehung von 1997 hält Strafe grundsätzlich für ein ungeeignetes Erziehungsmittel. Strafe könne eine Zeit lang ein bestimmtes Verhalten unterdrücken, es aber auf lange Sicht nicht beseitigen. Als Revanche eigne sich Strafe nicht. Strafe bewirke aggressives Verhalten, Groll, Misstrauen, Hass und Rebellionsneigung; sie verfehle damit ihre Intention. Strafen hätten grundsätzliche Makel.

Das Ritual
Ritual. 6 Buchstaben nur und zusammengesetzt umschreibt dieser Begriff Welten in verschiedensten Deutungs- und Umsetzungsformen.
Das Ritual ist prinzipiell eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche und auch sinnlich-geile Handlung mit hohem Symbolgehalt. Häufig von Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein.
Rituale sind ein Phänomen der Interaktion mit der Umwelt und lassen sich als geregelte Kommunikationsabläufe beschreiben. Sie finden überwiegend im Bereich des menschlichen Miteinanders statt, wo rituelle Handlungsweisen durch gesellschaftliche Gepflogenheiten, Konventionen und Regeln bestimmt und in den unterschiedlichsten sozialen Kontexten praktiziert werden können (Begegnungen, Familienleben, Herrschaftsvollzüge Veranstaltungen, Feste und Feiern, religiöse Kulte und Zeremonien usw. So natürlich auch innerhalb des BDSM).
Das dann in Folge von ereignisbezogenen Ritualen, Interaktionsritualen, das Grußritual, Rituale des Körperabstandes oder Körperhaltung. Macht- und Unterwerfungsrituale bis hin zum Abschluss eines Dom/Sub Vertrages.

Ein Konsequenz von Ritualen ist die Konditionierung (kommt aus der behavioristischen Lernpsychologie) und betrifft die inneren Vorgänge wie Gefühle und Gedanken.
In Bezug auf BDSM kann man sagen, dass bei der operanten oder auch instrumentellen Konditionierung das ursprünglich spontane nachhaltig verändert wird. Es kommt durch Lernen durch Belohnung/Bestrafen zum Ausdruck (und betrifft auch den Begriff Erziehung)

Den Lernprozess, nach dem die vorher bedingte Reaktion nicht mehr gezeigt wird, bezeichnet man als Extinktion. Dabei handelt es sich weder um Vergessen, noch um Verlernen, sondern um ein zusätzliches Lernen.

Soweit die Theorie. In der Gestaltung der eigenen D/S Beziehung sind natürlich kaum Grenzen gesetzt, bedingen aber als Basis Vertrauen, Offenheit, Hingabe, Empathie und viel Kreativität. Aber auch Formen von Liebe können förderlich sein, falls die Rituale nicht nur auf Sadismus bezogen sind.
Förderlich sicher auch ein psychologisches Grundwissen, weil die Anwendung viel mit Selbsterkenntnis- und verwirklichung zu tun hat, auch mit einem Vordringen zu dunklen, unausgelebten Schattenseiten des Ichs, das in einer Gesamtheit zu finden sein kann..

Die Ästhetik
Ästhetik war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.
Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes. Eine Lehre, die sich nur mit schönen Dingen beschäftigt, heißt Kallistik.
Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Wissenschaft bezeichnet der Begriff die gesamte Palette von Eigenschaften, die darüber entscheiden, wie Menschen wahrgenommene Gegenstände bewerten.
In der Philosophie wird das Wort oft abweichend gebraucht. Ästhetik bezeichnet dort entweder die Theorie der sinnlichen Wahrnehmung allgemein (nicht nur von Kunst), oder aber eine philosophische (oder etwa soziologische) Theorie von Kunst bzw. Design.
Man spricht (wie im Alltagssprachgebrauch) von Ästhetik auch unter Bezug darauf, wie Menschen Dinge – auch jenseits der Kunst – als „schön“ oder „hässlich“ beurteilen und untersucht etwa, nach welchen empirisch zugänglichen Kriterien derartige Urteile zustande kommen.
Zusammenfassend kann Ästhetik wie folgt erscheinen:
1. Ästhetik als Theorie des Schönen
2. Ästhetik als Theorie der Kunst
3. Ästhetik als Theorie der sinnlichen Erkenntnis



Das Fazit
Welche Umsetzungen, welche Anwendungspraxis in Anbetracht dieser 4 Betrachtungsweisen angegangen werden, das entspringt einer persönlichen und individuell geprägten Interaktion.



NACHTRAG:

Geschätzte Leser. Unter dem Arbeitstitel „Planet BDSM“ arbeite ich an einer Publikation und einem Fotoprojekt (siehe Profil) zum ebengenannten Thema und hoffe mir so, Einschätzungen und Meinungen einzuholen, die ich an in entsprechenden Auswertung einflössen kann. Wer sich nicht öffentlich äussern will, hat die Möglichkeit, dies direkt über mein Profil zu tun.
****67 Frau
3.363 Beiträge
Hier auch noch? *panik*

Dann stell ich schon mal das *popcorn* und *cocktail* bereit.

Ach ja und auch den Link zum ersten Thread

BDSM: Erziehung und Bestrafung, Ritual und Ästhetik.
Grundwissen zur These
Grundwissen zur These beruhen auf Wipikedia, Fromm, Reich und Jung.
Moin.

Mag ja ein doppeltes posting sein. Ich habe das erste nie gelesen. Aber ich finde es höchst interessant. Denn grade im BDSM werden irgendwelche Begriffe, Formlierunge sinnentfremdet gebraucht.

Ich finde diese Ansätze bedenkenswert, geht doch vieles in die Richtung meines persönlichen Selbstverständnisses.

Aus diesem Grund: danke schön *blumenschenk*

Mira *sonne*

PS: Was in keinem Fall bedeutet, dass ich mich "missionieren" lasse..... *zwinker*
Hi dr_kink, wow, danke für Deinen sehr informativen Bericht über das Thema Bestrafung. *top* Bei uns in Ostwestfalen pflegte man immer zu sagen: Du bekommst jetzt "den Hintern voll". Jemanden bestrafen hieß in OWL ganz früher: "Ich will dich helfen!!" . Schlagen wurde damals auch als"vermülmen" bezeichnet. *fiesgrins* Ja, lang ists her.
*******rion Mann
14.642 Beiträge
Die begnadet gehaltvolle Formulierung:
*********di_a:
"Ich will dich helfen!!"
Trifft heutige Anwendungen doch recht gut.
*********lina Mann
51 Beiträge
Danke fuer den hoch interessanten Text und Deine Formulierungen, jedoch muss ich eines beanstanden, Du schreibst einleitden nur von der Sub als weibliche Sub und auch wenn mir der ganze Genderwahn auf den Nerv geht, waere es doch nett, wenn man uns maennliche Subs nicht unter den Tisch kehrt :).


gez
ID
*********hmerz Paar
468 Beiträge
Aberkannt, ...
... der Doktortitel würde. Yoda sagt.

Nur ungeprüft kopieren aus Wikipedia und Co finde ich ja schon keine sonderliche
Leistung, das ganze dann aber noch hier zu doppeln aber die Quellen dann immer
noch zu 'vergessen' ist ja ein schavanierter Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann
Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberger.

Das war auch ein Cut & Paste *g*
******din Mann
1.516 Beiträge
Das Referat im Eingangsposting hat die Klasse jetzt gelesen … *les*

… und nun Herr Doktor … welche Frage möchten sie nun diskutiert haben? … *nixweiss*

… sollen wir das auswendig lernen und wird's vielleicht abgefragt? …

*skeptisch*
Hilfe
Ich war hier und bin gleich wieder weg ...
********egel Paar
2.633 Beiträge
Gibt es hier eine Frage?
Soll überhaupt etwas diskutiert werden und wenn ja, was?

Rückmeldung des TE wäre wünschenswert, ansonsten würde ich hier gerne abschließen, um weitere sinnfreie Kommentare zu vermeiden.

Sperling
mod
Zum Text
Der Text stellt eine subjektive These dar. Soll und darf nicht als Regelwerk verstanden werden.
Ob darüber diskutiert werden soll, egal.
Also liebe, vornehmliche deutsch Gemeinde, lobt, kritisiert oder stänkert weiter. Einfach so, wie
es in eurer Möglichkeit steht.
Viva la differnza.
******din Mann
1.516 Beiträge
****ink:
Also liebe, vornehmliche deutsch Gemeinde, lobt, kritisiert oder stänkert weiter.

Jetzt bringt der Vortragende auch noch nationale Eigenheiten mit in die Aufgabe … *nachdenk*

… da kum i nimmer drus … *hae*
Teil einer Bestandesaufnahme in der Wahrnehmung der massenweise aufgetretenen Kommentaren.
1 x Österreich, 2 x Schweiz und der Rest Deutschland.
Viva
******din Mann
1.516 Beiträge
****ink:
Teil einer Bestandesaufnahme in der Wahrnehmung der massenweise aufgetretenen Kommentaren.
1 x Österreich, 2 x Schweiz und der Rest Deutschland.

… und das ist im Bezug auf das Thema inwiefern relevant?
überhaupt nicht.
******din Mann
1.516 Beiträge
… dann wird das von der Moderation eh gelöscht werden.

****ink:
Der Text stellt eine subjektive These dar. Soll und darf nicht als Regelwerk verstanden werden.
Ob darüber diskutiert werden soll, egal.

Der Text könnte eine wunderbare homepage auf dem Profil ergeben … *g*
… und hätte da nach meiner Meinung einen passenden Platz.

Da du ihn hier in's Forum gestellt hast, hast du ihn zur Diskussion gestellt.
Ich zitiere mich: Ob darüber diskutiert werden soll, egal. Nicht, dass ich nicht wünschte, dass es zu einem
Disput, Austausch oder zur Diskussion führt, ich habe einfach keinen Einfluss auf die entstehnde Dynamik,
was daraus entstehen kann. Egal ist ein Ausdruck der Gelassenheit.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ich vermute mal ...
... das "Fazit" sollte die eigentliche Fragestellung werden *g* .

Dementsprechend:

Erziehung
Brauchen wir nicht. Das haben die Eltern meiner Sklavin bereits in ihrer Kindheit erledigt.

Bestrafung
Brauchen wir auch nicht, weil wir uns über den Weg den wir gehen einig sind und kein Grund besteht etwas zu provozieren oder zu sanktionieren.

Rituale
Sieben Buchstaben die wir ebenfalls nicht brauchen, weil sie uns eher am Finden und Gehen neuer Wege hindern würden. Wir sind freigeistig und wollen uns nicht an noch mehr Vorgaben binden als sie uns so oder so schon von der Gesellschaft und vom Leben aufgezwungen werden.

Ästhetik
Liegt sehr streng im Auge des Betrachters. Wir brauchen sie für uns unbedingt! Allerdings ist das keine Kollektivästhetik sondern reines Individualempfinden.

Fazit
Jeder ist anders und alle sehen Alles individuell verschieden *zwinker* !

LG BoP (m)
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Nachtrag ...
Anwendungspraxis

... brauchen wir auch nicht! Wir leben dieses Gefühl (... wie man es auch immer bezeichnen mag) gemeinsam und authentisch weil es uns und unser "Menschsein" ausmacht!

LG BoP (m)
*******dor Mann
5.891 Beiträge
Jeez
Ellenlang zitiert - aber die versprochene These fehlt.
NACHTRAG:

Geschätzte Leser. Unter dem Arbeitstitel „Planet BDSM“ arbeite ich an einer Publikation und einem Fotoprojekt (siehe Profil) zum ebengenannten Thema und hoffe mir so, Einschätzungen und Meinungen einzuholen, die ich an in entsprechenden Auswertung einflössen kann. Wer sich nicht öffentlich äussern will, hat die Möglichkeit, dies direkt über mein Profil zu tun.
****000 Mann
18.933 Beiträge
Wäre schön gewesen, das gleich von Anfang an zu wissen.

Ich finde diese Vorgehen übergriffig.
****en Frau
18.186 Beiträge
Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb:

BDSM: Erziehung und Bestrafung, Ritual und Ästhetik.
*******dor Mann
5.891 Beiträge
wie heisst denn ...
...das Projekt? Der von-Guttenberg-Kindergarten soll schöner werden?
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