Es gibt dazu eine Gruppe
BDSM künstlerisch
Ansonsten ein paar Erfahrungswerte...
Hatte ja auch 9 Jahre ein Fotografen Profil hier...bis Anfang des Jahres als dieses Komische Up-Date mit den neuen Regeln für Fotografen kam.
Naja, egal...
Wie auch in der normalen erotischen Fotografie wollen auch bei den BDSMlern 85-95% wirklich nur Bilder und sonst nix! Daher behandelt man auch jede sub/Sklavin mit dem gleichen Respekt und Anstand wie Lieschen Müller die eben nur Bilder möchte....sollte sich aber von selbst verstehen.
Dann gibt es die neugierigen, die in die BDSM Welt mal rein schnuppern wollen weil es sie einfach interessiert oder sie solche Bilder ansprechen. Mit denen kann man wunderbar Bondage Bilder machen oder auch anderes was man Vorher mit ihr bespricht (Klammern, Wachs oder auch mal ein, zwei Striemen...aber man behandelt diese genau so respektvoll und anständig wie es bei einem Portrait Shooting üblich sein sollte.
Zu guter letzt bleibt die "Ich will was erleben!" Fraktion, das sind die üblichen 1-5% die es auch in der erotischen Fotografie gibt...in der Regel sollte man bei denen auch nicht mit der Tür ins Haus fallen...die wollen nämlich erstmal schauen ob sie sich das mit DIR auch vorstellen können.
Wenn sie das können, dann kommen die Signale von alleine ohne großes zutun deinerseits.
Erfahrungsgemäß suchen die sich aber jemanden mit Erfahrung im BDSM Bereich und keinen der nicht weiß was er da macht.
Erfahrungsgemäß sinkt die Qualität der Bilder wenn man selbst involviert ist...daher ist das nicht wirklich zu empfehlen.
Mach doch erstmal ein paar Shootings mit BDSM-Paaren und schaue denen zu, dann wird dir schnell klar das der Umgang sehr unterschiedlich zwischen ihnen sein kann und das es nicht der strenge Ton ist der die Musik macht...es sind die kleinen Gesten die ihre Wirkung zeigen.