Was erwartet ein Sklave von seiner Herrin?

Hallo hm alles Fragen die man sich selber Relativ einfach Beantworten kann. Eigenschaften die dir gefallen, denn schließlich musst du auch damit umgehen und Leben können, was bringt es dir etwas zu machen was du gar nicht magst um nur einem Sklaven gerecht zu werden. Diese Frage wird dir vermutlich jeder anders Beantworten, weil wir alle andere Erwartungen haben, an eine Herrin.

Auch der Weg muss zu Euch passen, denn Ihr wollt ja schließlich eine Erfüllende und Glückliche Dom/Sub Beziehung führen und es für Euch Leben und nicht für die anderen.

Gemeinsam, nur du, nur er auch hier zählt was Ihr wollt. Muss der sein?? Nein denn auch hier ob ihr diesen haben wollt. Ein solcher Vertrag ist ja gar nicht Rechtskräftig weil Sittenwidrig aber er kann euch beiden helfen, in einer Gefühlsmäßigen Art, da ist dann dieser Vertrag den Ihr nur für Euch beide zusammengestellt habt. Und an diesen Ihr Euch emotional bindet.

Auch das ist reine Geschmackssache, ja es gibt Sklaven die sind vollkommen von Ihrer Herrin Abhängig die wollen das so, aber es ist kein muss, Ihr müsst Euch damit wohl und gut fühlen.

Und ganz zum Schluss, etwas ganz wichtiges wie ich finde.

Es gibt kein Richtiges oder Falsches BDSM, es gibt nur das BDSM was euch gefällt und woran Ihr Euren Spaß habt, egal was andere Sagen. Ihr Spielt es nur für euch, also macht Eure eigenen Regeln und Erfindet Eure ganz eigene Spielweise, Ihr seid die Regisseure Eures Spiel.

Gruß Der Rico, Eigentum seiner Erhabenen Göttin LadyS

wenn mer mal von dem rein Geschmacklich Technischen ab sieht... Liebe + geliebt zu werden... wenn Das lieben fehlt iss Sklaverei sinnlos awwer technisch möglich...

Alles Liebe + den Richtigen Gegenpol fürs Lebbe vllt oyo

Ich benötige nicht vieler Worte so wie eine Vorgänger hier, da ich mir das Profil angesehnn habe.

Aus diesem Grund:
"Bin Online Herrin einiger Dumpfbacken ..."

Warum sollen ich sich Sub's oder einige Dom's hier echt den Kopf zerbrechen um eine
stilgerechte und ernste Antwort nieder zu schreiben?

Tja, WAS erwartet (oder soll) wohl ein Sklave von seiner "Herrin" erwarten?



M.

Oyo

Ich bin zwar kein Sklave,aber ich denke mal das es egal ist ob devoter Mann oder devote Frau.
Vor allem erwartet,wobei man ja besser keine Erwartungen hat, der devote Part Liebe,Achtung,Hingabe und Respekt.

Also genau das Gleiche wie der dominante Part.

+ um mal etwas konkreter zu werden... erwarten Sklaven bestimmt nich nur eine gute Herrin... ich würde eher annehmen wenn schon Wunsch... dann die Beste von Allen... wobei der Topf & Deckel Aspekt bestimmt nicht unwesentlich isss... gellle

Alles Liebe + nur Sonntach Nacht + oyo

Sich als Herrin einiger Dumpfbacken zu bezeicnen, ist sicherlich der falscher Anfang. Das zeugt nicht von gegenseitigem Respekt. Damit habe ich Deine erste Frage, was eine gute Herrin mitbringen sollte, beantwortet. Wen sich jemand in Deine Hände begibt, so hast Du die Kontrolle und somit die Verantwortung, womit Du umgehen können musst, ob Du nun dominant bist oder nicht, das wirkt immer unterschiedlich. Ein Sklavenvertrag ist eine Art eine Verbindung zu manifestieren, für manche gehört es dazu, für andere nicht. Das ist Geschmackssache und wie man sein Sm miteinander lebt.

Daß sie keine Toilette mehr braucht zum pissen

Warum bist du ihre Online-Herrin, wenn deine virtuellen Sklaven Dumpfbacken sind? Kannst du mit Cleverköpfen nicht mithalten?

Oder schreibst du das, weil du der Ansicht bist, die Männer stehen ja auch Erniedrigung, also nenne ich sie gleich mal so, damit sie wissen, was sie bei mir erwartet?

Ein Sklave hat ebenso wie eine Sklavin nichts zu erwarten - außer Respekt. Und genau das ist das Anspruchsvollste. Denn er oder sie ist eben nicht nur und ausschließlich dein willenloses Nichts, selbst wenn es ihr oder ihm mehr oder weniger oft gefallen sollte, so behandelt zu werden.

Die wichtigste Lektion für jeden, der herrschen will, ob Mann oder Frau, ist es in meinen Augen, die richtige Balance zwischen diesen beiden Ebenen zu finden, die sich in dem Gegenüber berühren. Die von Mann oder Frau mit Gefühlen und Vorstellungen und auch Alltagsdingen, und die des Sklaven. Und um diese Balance halten zu können, muss man erst mal in sich selbst die Balance finden. Ich nenne sie für mich die zwischen König und Tyrann. Irgendwo zwischen diesen Extremen bist du: Authenthisch, bei allen Macken.

Dann kannst du dir deine Fragen selbst beantworten.

Frage: wer oder Was ist der Chef von Dumpfbacken??? das Wort hat 2 D 2M und insgesamt Sex Buchstaben... wird auch gerne für Beleidigende Zwecke benutzt...

Der Gewinner des Rätsels wird belohnt... + Alles Liebe + oyo

Das sie mich mit ihrem Blick und ihren Worten so richtig demütigt und mir zeigt, wer der Boss ist.

Ja, ich hab eure berechtigte Kritik genau verstanden, auch, das MEINE Ausdrucksweise wohl vermuten lässt, nicht genügend Respekt für meine Sklaven aufzubringen.

Gut Leute, hierzu eine versuchte Erklärung.
Ich habe es nur gut gemeint, weil ich bisher von MEINEN SKLAVEN immer gehört habe, das Erniedrigung in Wort und Tat erwünscht ist. Beleidigungen und verletzendes Verhalten sei IMMER erwünscht.

Jetzt sehe ich plötzlich etwas ganz anderes. Etwas, was MIR viel lieber ist. Ein humaner Umgang miteinander.

Ich werde diese Ausdrucksweise in meinem Profil dazu SOFORT ändern!!!!

Ich hoffe, das ihr seht, das es mir sehr ernst ist mit diesem Thema.
Bitte schreibt ruhig weiter.

Respekt sollte wirklich nicht nur der Herrin gezollt werden, sondern ganz BESONDERS den Sklaven, die sich dazu freiwillig entschlossen haben, zu DIENEN.
Dazu gehört meiner Meinung nach verdammt viel Mut, Kraft und eine sehr gefestigte Persönlichkeit.
Eine Persönlichkeit, der absoluter Respekt gebührt!

Ich verstehe dich hoffentlich richtig und versuche deine Aussage zum Herrin sein mal in ein Bild zu packen.

Das hier ist deine Aussage

"Die wichtigste Lektion für jeden, der herrschen will, ob Mann oder Frau, ist es in meinen Augen, die richtige Balance zwischen diesen beiden Ebenen zu finden, die sich in dem Gegenüber berühren. Die von Mann oder Frau mit Gefühlen und Vorstellungen und auch Alltagsdingen, und die des Sklaven. Und um diese Balance halten zu können, muss man erst mal in sich selbst die Balance finden. Ich nenne sie für mich die zwischen König und Tyrann. Irgendwo zwischen diesen Extremen bist du: Authenthisch, bei allen Macken."

Ich sehe da echt auch paralellen zur Kindererziehung.
Erziehe mit Liebe und Geduld, gebe deinem Kind/Sklaven den Weg vor, den ER/ES/SIE zu gehen hat um an ein bestimmtes Ziel zu kommen.
Gebe hilfestellung, wenn du merkst, das es Schwierigkeiten gibt, aber lass auch soviel Freiheit, damit gelernt werden kann auf eigenen Beinen zu stehen.
Lob/Tadel/Zurechtweisung/Strafen gibt es ja auch in der Kindererziehung/Schule/Ausbildung/Beruf.

Dann brauch ich mir ja eigentlich keine großen Gedanken zu mahen, wenn das in der Tat darauf gründet...

Aber iwas ist doch anders. Ich weiß nur noch nicht, was.

So, habe Wort gehalten und dies umgehend geändert.

Sollte spätestesn morgen in neuer Form zu lesen sein.

@*********volle
Das nenne ich nun Grösse, Respekt - gut gemacht!
Und ja, Subs oder auch Sklaven verdienen es, mit Achtung und Respekt behandelt zu werden, denn sie zeigen sich uns, und geben sich uns hin - mit allem was sie innerlich und äusserlich sind!

Ja, geschmackvolle, den Vergleich finde ich durchaus passend: Richtung vorgeben, konsequent sein, aber auch liebevoll und immer mit Respekt vor dem Wesen und der Eigenart. Denn einen Menschen, Kind wie Erwachsenen, zu verbiegen, ist keine gute Art der Erziehung.

Wie du aber auch selbst bemerkst: Es ist natürlich doch auch anders. So wie die Liebe zum Kind oder zu den Eltern eine andere ist wie die zum Partner.

Du bist da sicher schon auf einem guten Weg, eine wunderbare Herrin zu werden.

hat wieder einen guten Impuls gesetzt... Eine wunderbare Herrin verdient es natürlich auch einen Wunderbaren Sklaven zu finden... wobei... der Namen... das Bild...

Sklave in Ketten.... schon da scheiden sich die Geister.... Jing & jang

Manche Dinge sind im Ersten Blick so einfach und offensichtlich... awwer hinter der Fassade find sich oft doch ganz unerwartetes...

Auch wenn Dumpfbacke schon ein hartes Wort ist... ist es doch auch tröstlich das jeder in irgend einer Facette auch eine Dumpfbacke sein kan... sind wir nicht Alle Bluna???

Nobody iss perfekt... Dumm iss nur wer dummes tut... sacht der Forest mir der Pralinen Mama... der muss ja wissen... gelll

Alles Liebe + Friede Freude Eierkuchen... + oyo

Entscheiden tut die Herrin...

Mir ist es wichtig, das ich nackt mit Halsband vor meiner Herrin sein darf...
Und wenn die Herrin mich ne Stunde nicht braucht, mich in Ketten legt oder ankettet...oder Käfig oder Kerker...


Ansonsten habe ich ein paar Tabus...aber alles andere bestimmt die Herrin, ob ich putze, diene, oder benutzt werde...

Jeder hat ein reales Leben, mit Arbeit, Freunden und Hobby...

Man verabredet ja die Zeiten in der man seiner Herrin bedingungslos zur Verfügung steht...
Das muss einfach für Beide passen...
Da gibt es keine festen Normen....

Also, wie schon öfters drauf hingewiesen, ich bin Onlineherrin.
Meine Untergebenen wünschen sich Aufgaben in den verschiedensten Bereichen von mir.
So weit so gut. Denke ich mir also ein paar Nettigkeiten aus.
Herrin zufrieden, weil der Ansicht, toll gelungene Aufgabe, Sklave zufrieden, weil, Aufgabe mit Spaßfaktor.

Aber dann. Herrin erwartet vom Sklaven die Erledigung seiner Aufgabe und Sklave sitzt in der Ecke und lacht sich über Herrin kaputt.
Nix mit Aufgabe erledigen.

WAS ERWARTET DER SKLAVE JETZT VON DER HERRIN????

Strafen vor der Cam ... Fehlanzeige! Herrin wird wieder mal versetzt.
Schreibstrafen???? Fehlanzeige! Sklave ist doch nicht doof...

Herrin fühlt sich total verarscht und MACHTLOS!!!!

Was also tun, damit Sklave Herrin auch ernst nimmt.???

Nun, dass ist sicherlich eine der größten Schwierigkeiten wenn man eine Onlineherrin ist.

Ich bin der Meinung, dass hier es in besonderer Weise auf die verbalen Fähigkeiten des dominanten Part ankommt. Die Fähigkeit auch ohne direkten Kontakt sein gegenüber zu fesseln und - ich nenne es mal - in seinen Bann zu ziehen, ist eine Herausforderung die gemeistert werden muss.

Jedoch ist es für ein beiderseitig erfüllendes Spiel wichtig, dass hier die Vertrauensbasis besteht, das der Sklave auch alles nach den Wünschen der Herrin erfüllt bzw. umsetzt.

Was kann die Herrin aber hier tun um sich dessen sicher zu sein?
Neben den klassischen Dingen wie Bild-, Schriftbeweis oder einer "Cam-Session" bleibt der Herrin nichts weiter übrig als zu vertrauen. Sofern das aber keinen Erfolg hat oder nicht umgesetzt wird, bleibt wohl nichts anderes übrig, als dem Sklaven seine "Freiheit" zu schenken und das Spiel zu beenden.

Denn das ist der Punkt, an dem der Sklave bekennen muss, ob es ihm ernst ist oder nicht. Und die Konsequenzen die seine Entscheidung bringen, sind auf jeden Fall mit einem positiven Ausgang für die Herrin verknüpft.

Klar muss aber sein, dass wenn man den Sklaven dann trotzdem einmal zurück genommen hat, es bei einem zweiten Mal die Härte bedarf, den Kontakt tatsächlich zu beenden.

Vielen Dank für deine tröstlichen Worte.

Sicherlich kann ich mich auch schriftlich dominant ausdrücken, verbal erst recht.
Ich denke, Dominanz drückt sich aber hauptsächlich durch Körpersprache, Mimik und Gestik aus, wobei ich hier bei einer {Cam Session} den deutlich größten Erfolg einer Online Erziehung sehe.

Ja,es stimmt, gar nicht so einfach fernzuerziehen.
Sehe schon, auch in diesem Bereich habe ich noch viel zu lernen.

Dann werde ich deinen Vorschlag doch mal gleich annehmen und jenem Sklaven deutlich machen, dass er mich ernst zu nehmen hat, oder eben eine andere Herrin suchen kann, die auf diese Weise mit sich spielen lässt.

Herrin IST Herrin, ob online oder nicht.
Danke nochmal.

Ich bin der Meinung, dass die Online-Erziehung ein wunderschöne Abwechselung zum realen Spiel sein kann. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, wie eine Online-Herrin das nichtausführen von Befehlen kontrolliert, bzw. eine dementsprechende Bestrafung/Belohnung für den Sklavens bewerkstelligt! Beim realen Spiel, sind Bestrafung und Belohnungen durch die Herrin, der besondere Kick für jeden Sklaven. Beim Online-Spiel muß sich der Sklave allerdings selbst bestrafen oder belohnen. Meines Erachtens funktioniert das nicht wirklich!

Puhh, schwieriges Feld. Keine einfache Art, SM zu leben.

Du fragtest, was ein Sklave von seiner Herrin erwartet. In erster Linie: Authentizität. Also, dass dir das, was du tust, wirklich Freude bereitet und du nichts "ihm zuliebe" tust. Es dein Ding ist. Du du selbst bleibst, wenn du die Herrin bist für ihn und ihm nicht irgend etwas vorspielst, was du gar nicht bist, aber glaubst sein zu müssen, weil eine Herrin ja so sein müsse.

Umgekehrt darfst, musst du aber von ihm Vertrauen erwarten. Gerade in der Online-Erziehung! Ohne Vertrauen geht da gar nichts.

Damit beantworten sich auch die nächsten Fragen fast von selbst:


Genau genommen geht es nicht darum, eine "gelungene Aufgabe" zu stellen, sondern eine, die dich selbst wirklich kickt! Also eine, wo du Bock drauf hast, bei der du gierig bist dass er sie tut und es dich anmacht, wenn er sie tut. Eben eine Aufgabe für dich, nicht für ihn, weil er genau diese Aufgabe toll findet.
Ein Sklave, der erniedrigt werden will, möchte doch erst Recht Aufgaben erfüllen, die er nicht toll findet. Solange er spürt, dass dich das kickt.


Dass du dich nicht verarschen lässt.


Doch, Sklave ist doof. Wenn Herrin klug ist.

Was ist die größte Strafe für einen Sklaven? Keine Strafe! Drohe ihm das doch an - und meine es auch so! Wenn er noch einmal eine deiner Strafen nicht erledigt oder dich auch nur ein einziges Mal versetzt, dann gibt es einen Monat Strafenverzicht. Beziehungsweise, mehr noch: Verzicht auf deine Online-Erziehung.
Und wenn er anschließend immer noch glaubt, dir auf der Nase herumtanzen zu wollen, dann gibt's eben nix mehr von dir. So einfach ist das.


Du hast doch die Macht. Nutze sie! Er will, dass du ihre Herrin bist, also muss er auch alles dafür tun, damit du sie bleibst. Machtlos bist du erst dann, wenn du dich in ihn verliebt hast, ihn nicht verlieren möchtest, er aber sich nicht in dich verguckt hat. So weit bist du, hoffe ich, noch nicht.


Klare Ansagen machen. Authentisch bleiben. Meinen, was du sagst!
Wenn du ihm androhst, eine Woche lang keinen Kontakt mehr zu ihm zu haben, dann solltest du genau das dann auch tun - nach Fehlverhalten exakt eine Woche lang jeglichen Versuch, dich zu erreichen, unterbinden. Denn leere Drohungen sind leere Worte, die dafür sorgen, dass der Respekt vor dir baden geht.
Willst du, dass der Respekt bleibt, dann tue nur Dinge, die du auch tun willst und im Ernstfall auch kannst und damit dann auch tust.

Zu den "Dumpfbacken": Magst du deine Sklaven? Ja? Dann wähle doch liebevollere "Beleidigungen". Ich erinnere mich beispielsweise an den Titel eines Buches, in dem sich Dom und Sub Briefe schrieben: "Geliebtes Nichts". Fand ich hübsch, weil es klar stellt, dass man bei aller Beleidigung auch Zuneigung da ist. "Meine süßen Dumpfbacken" beispielsweise hätte schon anders geklungen. Und erniedrigt diese möglicherweise nicht weniger, denn welcher Mann will schon "süß" sein.

Welche Eigenschaften sollte eine gute Herrin mitbringen?
Zielstrebig,dominant,bereit grenzen an ihm auszutesten,ein bißchen sado evt, phantasievoll

Wie wird der Weg gewählt, um Sklavens als auch Herrins Erwartungen zu genügen?
beide gehen den weg gemeinsam indem beide ihre ansichten /erwartungen/wünsche äußern

Wer gestaltet den Sklavenvertrag? Muss der überhaupt sein? Wem dient er?

natürlich gemeinsam denn es gibt auch absolute no go's
Dienen tut er beiden fg*


Gibt ein Sklave sein Leben restlos in die Hände seiner Herrin?
Wenn er will-definitiv ja