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Hallo Herrin

******nyx Frau
1.322 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Herrin
Deine Schenkel vibrieren oder sind es deine Nerven? Wir unternehmen eine Reise, mein schöner Novize, meine Gedanken und Finger fliegen. Ich werde deine Haut besetzen wie ein Land und viel mehr noch deinen Kopf ...

Du hast meinen Weg gekreuzt und dich mir anvertraut; hast mich herausgefordert, dich ernst und ganz zu nehmen und dabei meine Seele berührt. Deine Klugheit, dein Charme, dein hinreißender Körper, deine offenen Augen, dein jungenhaftes Lachen... und nicht zuletzt deine unter jedem Wimpernschlag lauernde Geilheit betören mich, Sklave.

Ich danke dir. Nebenbei auch, indem ich dir diese Zeilen widme.


__
Hallo Herrin | 1

Ein Dienstag, nahezu wie jeder andere, lediglich das Meeting am Morgen entfaltete eine gewisse fast ungebührliche Brisanz. Man stritt über einige wesentliche Punkte zur strategischen Ausrichtung. Ich hatte meine Haltung dazu schon dargelegt und der unterschwellige Hahnenkampf, der in der Debatte nun mitschwang, begann mich zu langweilen.

Ich streiche mir seitlich über die Schenkel und den schwarzen, engen Rock glatt, stehe auf, durchquere den großen Raum und trete an einen seitlich platzierten Tisch, auf dem wie üblich der Kaffeespender und etwas Essbares zu finden sind. Ich lasse mir Zeit, rühre überzogen lange, tupfe den Löffel fein säuberlich an einer Serviette ab, nehme mir ein paar Weintrauben, eine halbe Bretzel und kehre an meinen Platz zurück. Der Kollege zu meiner Linken blickt kurz auf, lächelt und rückt reflektorisch ebenfalls mit seinem Stuhl und kaum einen Zentimeter zur Seite.

Mit Bedacht und nahezu geräuschlos stelle ich Tasse und Teller ab – das Geklapper von dickem Industrieporzellan auf den Kunststoff-Verbundplatten solcher Standard-Tische konnte ich noch nie ausstehen – nehme einen Schluck und lehne mich leicht zurück. Neben einem Stapel Papier und halb im Aktionsradius meines Kollegen zur Rechten liegt mein Smart Phone – stumm gestellt selbstredend. Eine Routine, über die ich nicht einmal mehr nachdenke. Das gläserne Schwarz des Screens erwacht, die Uhrzeit 10:11 erscheint in großen hellen Ziffern und sogleich prangt das weiß leuchtende Feld einer Nachricht auf dem dunkel eingestellten Hintergrund.

Im Augenwinkel nehme ich den Blick meines Kollegen wahr, der sich zugleich mit dem meinen darauf richtet und wir lesen:

„Hallo Herrin.”
******s23 Frau
12.703 Beiträge
...
Die Spannung steigt ganz automatisch an .... *ungeduldig*

Was passiert nun und wie reagiert der Kollege *cool* ?
****orn Mann
11.994 Beiträge
******nyx:
Du hast meinen Weg gekreuzt und dich mir anvertraut; hast mich herausgefordert, dich ernst und ganz zu nehmen und dabei meine Seele berührt. Deine Klugheit, dein Charme, dein hinreißender Körper, deine offenen Augen, dein jungenhaftes Lachen... und nicht zuletzt deine unter jedem Wimpernschlag lauernde Geilheit betören mich, Sklave.

Ich danke dir. Nebenbei auch, indem ich dir diese Zeilen widme.

Wundervoll beschrieben. *spitze* Zartfühlend, aufmerksam ... und ... lauernde Geilheit ist äußerst vielversprechend!
*********an64 Mann
246 Beiträge
Äääääähhh
gibst das auch aus der Transportbranche? Für ...ne gute Freundin, die mal Laster gafahrn ist? Dann nehm ich davon ein paar ...Palletten, ach was ich nehm alle..
Kurz: Weiche Knie erzeugende sinn-lichstiftende, Ansiftung. Ein Anreger, den ich nicht ablehnen kann, im Anschluss sicher schlafraubend. Toll. Weitermachen...
It´s me!
*********ld63 Frau
8.132 Beiträge
Was für ein Auftakt...
... und noch geht es ganz gesittet und distinguiert zu ... *liebguck*
Ich bin sehr gespannt, wie lange noch... *anmach*

Ein sehr eleganter Anfang, liebe anima_nyx! *bravo*
Lass uns nicht zu lange warten... *ungeduldig*

*blumenschenk* Into
*******balg Mann
3.021 Beiträge
Strategiemeetings
Jetzt weiß ich auch was ich in den teilweise langweiligen Strategiemeetings soooooo vermißt habe...
Da möchte ma(n) doch als 'stiller Teilhaber' jetzt dabei sein und mitlesen, mitfiebern & mehr *anmach* *floet*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Herrin | 2
Mir ist warm und ich spüre, dass mir die Hitze einer Mischung aus Überraschung, Peinlichkeit und Wut aus dem gut, aber unwillig wie immer gebügelten Kragen meiner weißen Bluse steigt. Das Gefühl der heimtückisch sich ausbreitenden Röte verstärkt meinen Zorn und ich greife zur Tagesordnung, nehme das Blatt jedoch instinktiv nicht hoch, sondern nur leicht an, denn ich traue meinen am Abend zuvor noch gepflegten Fingern durchaus ein Zittern zu, lese konzentriert den Satz unter Punkt zwei, dessen Inhalt jedoch niemals in meinem Bewusstsein ankommen wird und versuche, ruhig und unhörbar zu atmen. Natürlich versage ich mir den Griff zur Kaffeetasse – wenngleich diese Geste mir geholfen hätte – wohl wissend, dass die Wahrscheinlichkeit mich zu bekleckern nun sicher bei 70 Prozent läge.

Kurz nach 18:00 erhalte ich erneut eine Nachricht: „Herrin, was machen Sie heute Abend?”

Ich schließe sie sofort, lasse das Smart Phone zwischen die Unterlagen in meiner Tasche gleiten und gehe mit einem Kollegen und unseren Kooperationspartnern essen.

Einen Tag später nehme ich mir am späten Abend einen meiner Lieblinge aus der Nebbiolo-Traube, einen Barolo Paesi Tuoi aus dem Piemont, und schaue der Flüssigkeit zu, wie sie sich an den Seitenwänden des bauchigen Glaskelchs entlang und als ganz dünner Film auf dem Glas fast ins Orange changierend zur Mitte rollt und sich dann als tiefes Granatrot beruhigt. Ich lege die Beine hoch und nehme einen Schluck. Mhmh herrlich! Trocken, geradlinig und leicht versetzt, Nuancen einer Kirschnote und noch zarter, die von Veilchen.

Ich antworte nun: „Dir den Arsch versohlen!”, und nehme einen zweiten Schluck. „Du schickst mir nie wieder tagsüber eine Nachricht aufs Handy. Ist das klar?!”

Die Antwort erscheint prompt: „Scheiße! Ich dachte es auch direkt nach dem Abschicken, dass es eigentlich blöd war. Entschuldige Herrin! Bitte bestraf mich ...”

Ich tippe: „Erkenntnis, immerhin. Damit hast du dir die erste Tracht Prügel sogar redlich verdient” und unterzeichne mit „Lady Gnadenlos”. Eine Minute später: „„Oh ja, bitte! Ich lerne wohl nur so. Wann und Wo?”

Darauf gehe ich nicht ein, ziehe stattdessen die Beine an, schlage sie unter und fordere einen Bericht seiner Vorstellung von dieser Bestrafung bis zum Abend des nächsten Tages.

Wie bizarr der Himmel ist! Ich stehe nackt auf der Terrasse und mein Blick gleitet über die Weite der Landschaft. Die sommerhelle Wärme hat schon nachgelassen, man kann die Dämmerung bereits erahnen.

Von der Haustüre an hatte ich mir den Arbeitstag zusammen mit der Wäsche vom Leib geschält und die Enge des Sollens und Müssens abgestreift. Mit einem wohligen Seufzer war ich über meine Schuhe gestiegen und schenkte der Spur meiner Entkleidung, die bis in die Mitte des offenen Raums reichte, keine weitere Beachtung. Es gab Wichtigeres nun und ich würde sie wie üblich später einsammeln. Es roch nach Regen und die Wolken türmten sich in farbigem Grau über der Hügelkette gegenüber. Ich atme tief ein und spüre an der zarten Kühle des Luftzugs, der über meine linke Seite streift, bereits die Feuchte der kommenden Nacht. Mein Blick gleitet an den Linien der sanften Hügel entlang und schweift ab in die Ferne. Ich blinzle, als mich ein letzter Sonnenstrahl, der eine Lücke im Wolkenfetzen nutzt, erwischt.

Mit einer Hand ziehe ich mir meinen Lieblingssessel heran – ein Bertoia „Diamond”, den ich vor Jahren in einem Secondhand-Laden fand. Zu meiner Begeisterung nur wenig ramponiert und mit noch originalem weißem Drahtgeflecht bei schwarzem und typischerweise geradezu fragil wirkendem Eisengestell. Ich breite ein Baumwolltuch darüber, hänge ein Bein über die in elegantem Schwung gebogene Seitenfläche und beginne zu lesen:

„Herrin, kaum aufgewacht liege ich da, die Augen geschlossen. Ich folge den Gedanken, die über die Nacht durch meinen Kopf geschlendert sind. Es ist noch früh. Ich spüre die frische Luft, die durch das geöffnete Fenster dringt auf meinem nackten Oberkörper. Es fühlt sich frisch an und genau wie in meinem Traum.

In diesem Traum sitze ich in einem Raum, barfuß und nur mit einer knappen Shorts bekleidet. Ein kühler Raum. Ich bewege mich nicht und habe die Augen zu, wie jetzt am Morgen. Es ist aufregend und ich warte. Ich warte, was als Nächstes auf mich zukommt. Ich werde berührt, mal zart, mal hart, mit Hand und Leder. Was passiert mit mir? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass es gut ist und richtig so. Denn es ist genau das, was ich möchte, was ich brauch’! Ich werd’ ab diesem Zeitpunkt machen, was von mir verlangt wird.”

„Nehme mir Zeit für dich, Sklave A.” beginne ich zu antworten, „Deine Phantasie ist gut, sehr gut sogar. Du kniest wie in deiner Vorstellung mit geschlossenen Augen in einem Raum. Allerdings bist du nackt.

Es ist kühl und dennoch frierst du nicht. Dein Herz schlägt laut, sonst ist es mucksmäuschenstill. Ein Hauch, eine Bewegung? Ein Zittern überzieht deine Haut und die feinen Fäden der Lust bahnen sich ihren Weg durch deinen Körper. Du wirst nicht blinzeln und die Augen nicht öffnen. Du verharrst regungslos, spürst deine Körperspannung. Was geschieht mit dir? Die atmosphärische Stille umgreift dich und raubt dir den Atem. Du erwartest ... Ja, was? Du weißt es nicht. Ich werde dich reizen. Nicht mit der Hand. Zunächst werde ich dich nicht mit meinen Händen berühren. Mit etwas. Nur womit? Was kommt auf dich zu? Und wie?


8.2016©nyx

****orn Mann
11.994 Beiträge
Was für eine atemberaubende Fortsetzung
die sanft wie ein leichter Sommerwind daher kommt, doch stark und kräftig genug, um mich hinfortzuheben und mitzunehmen, deinen im Raum verteilten Kleidungsstücken zu folgen. Deine Sätze in mich einzusaugen und gebannt und auch entspannt mich dem Lese-Genuss hinzugeben.

******nyx:
Einen Tag später nehme ich mir am späten Abend einen meiner Lieblinge aus der Nebbiolo-Traube, einen Barolo Paesi Tuoi aus dem Piemont, und schaue der Flüssigkeit zu, wie sie sich an den Seitenwänden des bauchigen Glaskelchs entlang und als ganz dünner Film auf dem Glas fast ins Orange changierend zur Mitte rollt und sich dann als tiefes Granatrot beruhigt.

Dieser wundervolle Satz lässt mich ebenfalls hin zu meinem Weinregal schielen, doch noch ist es zu früh, eine Flasche zu entkorken. *zwinker*
Phantastisch feinfühlig geschrieben, liebe anima_nyx .

*spitze*
*******balg Mann
3.021 Beiträge
Wein
Die Beschreibung von der Wein-Zeremonie wurde ja bereits von Walhorn zitiert...wirklich grandios. *bravo* *wein* Wir Leser bleiben natürlich angespannt gespannt wie es weitergeht *ungeduldig*
It´s me!
*********ld63 Frau
8.132 Beiträge
Das hat Potential...
... und ist extrem suchtgefährdend, liebe anima_nyx!! *sabber*

*top* Into
Ein Zittern überzieht deine Haut und die feinen Fäden der Lust bahnen sich ihren Weg durch deinen Körper

...und die Herrin hat sie fest in der Hand!

Ich bin sehr gespannt, an welchen sie zuerst zupft... *smile*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Themenersteller 
Ihr seid der Wahnsinn!
*rotwerd*
Herzlichen Dank an Euch alle! Zu schön.

Bin hin und weg und im besten Wortsinn hingerissen von Euch und Euren vielen zauberhaften Kommentaren, Reaktionen und Ermunterungen.


Nehme es mir ernsthaft vor, unter diesen anima tösen Bedingungen weiter die Peitsche über mir selbst zu schwingen und die Buchstabenpuppen tanzen zu lassen.

Vor Euch als Leserschaft (Was ist das eigentlich für ein Wort? Ist das auch schon Kopfkino? ,-) mache ich einen tiefen Bückling – wer das nun auszunutzen gedenkt und mir am liebsten in den Hintern treten würde ... ist mindestens nah bei mir oder sitzt mir neben dem Schalk im Nacken. Ich würd's vermutlich auch mindestens denken.
*mrgreen*

Dann mach' ich mich nun mal auf, spüle die Gläser, ersetze den Nebbiolo durch weniger Nebulöses wie Kaffee, werfe mich ins Getümmel meiner Phantasie und freue mir ein Loch in die Tastatur.


*huhn* | Nyx.xe
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******ari Mann
1.240 Beiträge
Grenzen testen
Ganz Ehrlich? Es beginnen die Grenzen des Kopfkino zu wackeln, Phantasie wird grenzwertig.
Beim Verschlingen der Trilogie, so gestehe ich, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen auf Fehler zu achten. Beim intensiven Lesen, verschwimmen Fiktion, Traum und Realität, also das Gefühl real als Zuschauer anwesend zu sein, zu einem völlig diffusen Vorhang. Ich bin fasziniert von deiner Art zu schreiben und der so einfachen Nachvollziehbarkeit deiner Schilderungen.
Riesengroßen Applaus *bravo* dafür !
Meine Hochachtung und Bewunderung ist dir gewiss.
Danke dir !
nola
*******balg Mann
3.021 Beiträge
Dabei weiß ich nur zu genau, dass du ohnehin gleich platzt, ebenso wie ich.

Tun wir das nicht alle..? Nicht nur vor Neugierde.. *floet* *schleck*
*****div Frau
7.980 Beiträge
Ich lächle, angesichts der Größe dieses Naturschauspiels

*lach*

Es gibt bei Dir einige Naturschauspiele, schade, dass Du eines davon ins Bett schickst, vorläufig ... *zwinker*

*spitze*
******d45 Mann
689 Beiträge
chapeau
madame, verehrte Herrin *anbet*
Ich bin
berührt, versunken in deiner Phantasie und total begeistert wieder daraus aufgestiegen. Habe mitgefühlt und agiert, wie ein Zwilling von dir ... DU Herrin der Worte und Gefühle.
Sei umarmt *knuddel* *friends* und gräme dich nicht über einen winzig kleinen Fehler. Er ist es *nono* wert noch einmal erwähnt zu werden.
In *ungeduldig* Erwartung der Fortsetzung ...
Fire...
It´s me!
*********ld63 Frau
8.132 Beiträge
Von ersten Satz an...
... ein Hochgenuss! *spitze*

Du hast Dich gerade selbst übertroffen, liebe anima_nyx! *love*

Ich könnte viele Stellen daraus zitieren, die wunderschön und geradezu lyrisch geschrieben sind, vor allem auch die Passagen über das Wetter und den Himmel ... und die stürmische Umarmung mit dem Oleander... *anmach* *lach* - aber jetzt vor allem diese hervorheben, die mir unter die Haut ging:

... du begleitest jeden meiner Streifzüge mit einem leisen Stöhnen, unwillkürlich und dir selbst gar nicht bewusst, windest du dich parallel in jede Bewegung. Dein Körper glüht und ein leichter Schweißfilm überzieht deine Stirn. Du bist gleichmäßig warm und dein heller Hautton schimmert. Schön bist du in dieser Überspannung, die dich wie eine Aureole umgibt. Du bettelst um ein weiteres, zügiges Striemen mit dem Saffianleder der schwarzen Vielgliedrigen, die ich zuvor einsetzte und deren weich federnde Enden dich überall berührten. Du fühltest dich wie von winzigen Händen liebkost und gereizt. Mein Geruch erreicht dich und du bebst vor Lust.

*anbet* *roseschenk*
Into
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Erfrischend anders
sowohl in Stil und Wortwahl, als alle bis dahin gelesenen Femdom Geschichten.
Ich mag dieses leichtfüßige Hin- und Herspringen zwischen Blitz und Donner, kykladischem Oleander, salzigem, Fresssucht verursachendem Schinken und
dem exquisit gestriemten Arsch deines Sklaven !
Auch ich lümmle in meinem Sessel , schließe die Augen , und schicke meine Phantasie auf Reisen...

Grazie mille! *bussi*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Ich schließe mich Frau marka002 vorbehaltlos an, denn es sind genau meine Empfindungen, die mich beim Lesen durchströmen. Erfrischend wohltuend anders als jede Femdomgeschichte, die ich bisher las.
Das Einbinden von Randereignissen, wie das Einsetzen eines Unwetters, sind es, die diese Story lebendig machen und sich mit dem Gefühlsleben, der Sensibilität und dem speziellen, erregenden Vergnügen der Protagonistin vermischen.

*spitze*
*******y42 Mann
1.027 Beiträge
Grossartig wie immer, absolut souverän in der Wortwahl und Gestaltung der vielschichtigen Bildebenen.
Die Story lief wie ein Kinofilm vor meinem inneren Auge - und - obwohl es schon gut 20 Jahre her ist, das ich den Film gesehen habe, entstanden bei mir Assoziationen zu der Telefonsex Szene in Robert Altmans "short cuts"
Kurios...
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
Die nackte im Kampfe?

Was ein vorzügliches Bild *blumenschenk*
Wie von dir vorausgesagt, ich bin verzückt und gar entrückt. Eine wunderschöne Erzählung. Ich schmecke Wein, rieche griechische Blüten und spüre Regen.

Merci beaucoup du nette alias Mette alias nyxe *kuss2*

Immer noch Grüße mit Brise *ventilator* von meiner Terrasse, ohne griechische Blütenpracht, dafür mit grünen Yuccapalmen...
*blume* fleur
**********anta4 Mann
103 Beiträge
bin immer noch am überlegen, was es ist
....................kann man den FSK beitrag so umforumlieren, daß dieser für alle einsehbar ist?
*******y42 Mann
1.027 Beiträge
Beim Um.forum.lieren verliert der Stoff aus dem die Träume sind, leider an A.Roma
Besser fsk freischalten...:-)
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