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Alltagsproblemchen

*********ampyr Frau
956 Beiträge
*******e_75:
Schwierig...
...
1
Ich sehe das bei mir so: entweder er kennt mich in und auswendig und greift rechtzeitg ein, bietet mir Halt und den nötigen Rahmen in dem ich mich aufzuhalten habe oder es ist ihm "egal" oder "überfordert" oder "machtlos" dann muss er aber auch mit der Konsequenz klar kommen und sich nicht beklagen über mein Verhalten.
2
Denn, ich gehe hier davon aus, man lebt zusammen, er kennt mein Leben und alle Leute die dazu gehören.... da erwarte ich konstante Führung. Ansonsten wäre es eine normale Partnerschaft mit ab und zu mal BDSM dann ist es auch wurscht, ob ich mal austicken sollte oder nicht (ist ja nicht wegen ihm, sondern ist wegen jemand anders)

Am Ende ist es immer wie man sein BDSM zusammen lebt. Intensiv nonstop in ALLEM dann muss Top auch die Führung nonstop beibehalten oder weniger intensiv ohne Führung nonstop, dann ist auch Bottom NICHT nonstop Bottom.
....
3
Und ich rede hier nicht von Strafen oder sowas. Einfach ein rechtzeitiges "Eingreifen" des Herrn reicht da zu genüge. Z. B. Sklavin legt Telefon auf, der Herr steht auch schon neben ihr, greift schon ein....er sollte wissen, wie er seiner Sklavin Halt vermittelt. Somit fliegt sie schon gar nicht davon...

LG Josefine *blume2*

zu 1
Kein Mensch ist Hellseher. Die Kommunikation von Frauen ist eine andere als die von Männern und da muss man erst mal die gemeinsame Kommunikation finden. Wir sind beide dominant und sadistisch und es gibt bei uns also kein Machtgefälle. Aber mal ein Beispiel: Rede ich als Frau über Probleme, dann möchte ich erst mal Zustimmung und hören, ... er ist Mann und gibt Lösungen vor. Weil das so das Männerding ist. Inzwischen weiß er, wann ich getröstet werden möchte und wann ich eine Lösung gut finde und dafür bereit bin... Das weiß er einerseits, weil er empathisch ist und andererseits, weil ich ihm das auch mitgeteilt habe... auch: wie und woran er erkennen kann, was gerade wichtig für mich ist...
Also: ein Partner, der nicht sofort weiß, wie er reagieren soll, ist deswegen kein schlechter Partner, sondern einer, dem man vielleicht einfach die kleinen Nuancen nicht gesagt hat. Bin ich unsicher, was mein Partner gerade von mir erwartet, wen er mir ein Problem erzählt, dann frage ich ihn auch einfach mal, was er sich von mir gerade wünschen würde. Da wir us aber bereits ganz gut kennen, verstehen wir uns wirklich richtig gut.


2.
Da gehören Rituale und Werte und Normen dazu, die ganz klar festgelegt werden können,... wie man sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat. Und natürlich auch die Konsequenz diese Dinge einzufordern. Angemessen an der Situation. Jedoch bedenkend, dass nicht ständig alles irgendeine Ausnahmesituation sein muss.

3.
Ich denke auch: rechtzeitiges Eingreifen und Reden sind hier sicher die besten Maßnahmen. Denn: 24/7 kann nicht aus dem permanenten Sammeln von Strafen bestehen, die irgendwann abgearbeitet werden, wenn die Situation schon 3 Wochen vorbei ist. Sofortiges eingreifen und sofortige Reaktion halte ich für nachhaltiger. Im Sinne von Fehlverhalten benennen und erwünschtes Verhalten aufzeigen. Und am Besten auch erklären warum, wieso und weshalb, damit das ganze auch verstanden wird und einen Sinn hat, warum so und nicht anders. Verstandenes kann nämlich leichter umgesetzt werden.
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