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ich will sie zu meiner Sklavin machen...45
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Was ist eine Sklavin?

Was ist eine Sklavin?
Mich würde interessieren - wie definiert ihr Sklavin?

Vielen Dank.

Aradur_sklavin
Eine Sklavin...
Eine Sklavin ist Eigentum

Eine Sklavin ist der Willkür ihres Herrn ausgesetzt ohne wenn und aber eine Sklavin ist stark wenn ihr Herr an ihrer Seite ist und eine Sklavin ist zerbrechlich schwach wenn er nicht greifbar ist.

Eine Sklavin ist das Ebenbild der Seele ihres Herrn...

Lg Sklavin Selena
Eine Sklavin ist wie oben schon erwähnt Eigentum ihres Herrn, er bestimmt wie sie zu sein hat,wie sie sich zu kleiden hat und co-dafür trägt er immer die Verantwortung über sie. Ohne Herr also (inmeinen Augen ) auch keine Sklavin.... sie ist glücklich,wenn er es ist und umgekehrt, wie Omens_selena88 es ja auch schon sehr schön beschrieben hat.
Ich für mich mache keinen Unterschied zwischen den Begriffen Sub und Sklavin. Ich nutze sie beide für ein und die selbe Person. Ich weiß, dass viele die Begriffe inhaltlich unterschiedlich belegt sehen, ich jedoch nicht.
Fällt mir auch gerade schwer hier einen großen, inhaltsstarken Text zu verfassen. Kann gar nicht sagen woran genau das nun liegen mag. Im bdsm-Sinne wäre eine Sklavin für mich also das Gleiche wie eine Sub. Es handelt sich um eine Person die mir freiwillig dienen, gehorchen und sich mir unterwerfen möchte. In wie weit sie auf Demütigung "steht" oder masochistisch veranlagt ist, spielt für mich was den Begriff angeht keine Rolle. Aber wie gesagt, irgendwie tue ich mir gerade schwer mit der Beantwortung.
******ose Frau
4.603 Beiträge
Es ist wirklich so, dass diese Bezeichnungen sehr unterschiedlich definiert werden.

Aber du bist hier in der Gruppe 24/7 - sehr oft bedeutet dies hier, dass die "Sklavin" stets, also die ganze Zeit, sich als Sklavin ihres Herrn fühlt, und umgekehrt, dass der Herr die ganze Zeit, seine Sklavin als solche wahrnimmt.

Aber, was sehr unterschiedlich im 24/7 Kontext sein kann, in welchen Lebensbereichen, welche Handlungen, welche generelle alltägliche Dinge, welche sexuellen Dinge durch den Herrn, die Herrin geregelt werden.

Es kann rein auf sexuelle Dinge reglementiert sein, also kein eigene Berühren, spielen an sich selbst - bis hin zu dem, welche Kleidung getragen werden müssen, wann aufgestanden und ins Bett gegangen werden muss, mit wem Kontakt gehalten werden darf, mit wem nicht.

Sehr wichtig auf jeden Fall ist, bevor man sich blauäugig einlässt, genau zu erforschen, erfragen und sich erklären zu lassen, was, wie viel davon und wann - erwünscht, erfordert oder zu 100% erwartet wird. Und erst wenn man sich einig ist, dann weiss man, was damit gemeint ist, für diese eine Person Sklavin zu sein. Aber nur für diese eine, bei einem anderen Herrn ist vielleicht wieder alles ganz anders.
*******5_no Frau
149 Beiträge
Diese...
Frage habe ich mir auch schon oft gestellt....
Als ich mir dann mal mehr Gedanken darüber gemacht habe ist mir aufgefallen auf mich bezogen macht es einen großen Unterschied.....
Rein im Kopf, von den Gefühlen her....
Als mein Herr noch sagte ich sei seine sub fehlte mir etwas, ich hatte nicht das Gefühl mich ihm ganz zu schenken.....
Eine Sklavin zu sein bedeutet für mich, mich meinen Herrn zu schenken und zwar ganz....
Es gibt keine Tabus weil ich weiß mein Herr schadet mir nicht....
Es gibt kein Safeword weil ich weiß das mein Herr auf mich achtet.... Er weiß wann ich nicht mehr kann, er weiß meist vor mir das ich nicht mehr kann.
Dies alles hat es noch nicht gegeben als ich sub War....
Die Tabus, das Wort....
Die Verbindung ist noch stärker geworden....
Die Intensität ist mehr geworden....

Lg minni ü
Für mich ist sklavin ein Bergriff für eine Frau, die sich im BDSM Zusammenhang einem Mann als HERRN unterordnen möchte und dies so innerhalb individuell vereinbarter Regeln, Grenzen und Tabus allumfassend als ihren Lebensweg sieht. Der Titel sklavin ist für mich allumfassender als der Titel sub für eine Frau, die sich lediglich in Teilbereichen ihres Lebens von einem Mann führen und über sich bestimmen lässt.

Aber auch wenn der Begriff sklavin es fälschlicherweise vermuten lässt, gibt es natürlich in unserem Staat keine Sklaven im herkömmlichen Sinn. Es bezieht sich hierbei, meiner Meinung nach, lediglich auf eine, wenn auch sehr tief gehende, Form von Rollenspiel, welches jederzeit beidseitig aufkündbar ist. Über all dem steht Safe, Sane und Consensual: "Sicherheitsbewusst, mit gesundem Menschenverstand und einvernehmlich“.
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Das ist eine schwierige Frage ...
... die auf keinen Fall zu irgendeiner allgemein gültigen Definition führen wird!

Als Sklavinnen können demnach alle Frauen und Mädchen gehalten werden, die "ungläubig", also keine Musliminnen sind. "Es ist erlaubt, eine Sklavin sofort nach ihrem Erwerb zu vergewaltigen"

... heisst es laut "Die Welt" im Verhaltenskodex des IS, und das folgende ist ein Definitionsversuch bei Wikipedia:

Sklaven stammen in der Regel aus anderen Ländern, werden ihrer Ethnie und ihrer Familie entrissen und in andere ihnen völlig fremde ethnische, sprachliche und soziale Umfelder verpflanzt. Sie stehen außerhalb des Rechts, sind zur Ware verdinglicht beziehungsweise entmenschlicht und werden willkürliche Verkaufs- und Wiederverkaufsgegenstände.[8] Die Freiheitsberaubung versklavter Menschen geht also in der Regel mit physischer und/oder institutioneller Gewalt einher. Sie kennzeichnet den Sklavenhandel und bedeutet den Verlust aller mit Geburt und Genealogie verbundenen Ansprüche und Identifikationsmöglichkeiten (natal alienation) sowie der Menschenwürde.
Sklaverei dient dort, wo sie eine Gesellschaftsstruktur bestimmt, meist der wirtschaftlichen Ausbeutung und Aufrechterhaltung einer Klassengesellschaft.

Für mich ist es im BDSM-Kontext ein durchaus starker, selbstbewusster Mensch der sich mir freiwillig unterwirft und schenkt und dadurch zu meinem Eigentum wird. Dieses Geschenk ist das Wertvollste das ein eigenständiges Wesen machen kann und das daraus resultierende Eigentum verpflichtet zur allergrößten Sorgfalt und Wertschätzung.

Eine Sklavin ist der Willkür ihres Herrn ausgesetzt ohne wenn und aber eine Sklavin ist stark wenn ihr Herr an ihrer Seite ist und eine Sklavin ist zerbrechlich schwach wenn er nicht greifbar ist.

Eine Sklavin muss für mich keinesfalls Schwächen zeigen oder zerbrechlich sein. Im Gegenteil, je stärker die Persönlichkeit, je selbstbewusster, desto grösser das Geschenk für mich. Und über "Willkür" sollten "Herren "m.E. erhaben sein. Macht drückt sich nicht zwangsläufig in Willkür aus.

LG Black owns Purple (m)
********aner Paar
374 Beiträge
...
Sklavin zu sein heißt Eigentum zu sein.
Wie ein Auto.
Nicht mehr und nicht weniger.

sitha
**********er_bw Paar
545 Beiträge
Sie schreibt
Sklavin zu sein, bedeutet für mich die Erfüllung... ich bin das Eigentum meines Herrn und es macht mich glücklich wenn ich sehe, das es ihm gut geht... ich setze alles daran, dass es so ist...
********ga69 Paar
153 Beiträge
Ich kann mich da nur meiner Vortexterin anschliessen....ein lebendes "Auto"

Alpha
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Ein Auto lebt nicht ...
... ist ein Objekt. Das geht mir zu weit in der Abstraktion. Auch kann ich zu Sachen keine Liebe emfinden - ich kann sie liebgewinnen, aber das ist für mich ein vollkommen anderer Besitz. Diese Art von Objektbesitz ist immer ersetzbar. Für mich ist "Mensch" und "Besitz" durchaus vereinbar und wir begegnen uns ja auch auf einer extrem tiefen und nahen zwischenmenschlichen Ebene.
Wenn schon Abstraktion , dann reicht m.E. ein "Subjekt" vollkommen aus, von mir aus wie ein Haustier oder ähnliches. Das kann durchaus Eigenleben haben und ist keine tote Sache oder Gegenstand.

"Mein Haus, mein Auto, meine Sklavin ..." wäre für mich zu wenig wertschätzend. Aber die Wertevorstellungen der Menschen sind durchaus verschieden - also wird es die vollständige Objektifizierung einer Sklavin mehr im Sinne von "Handelsware" auch geben müssen.

LG Black owns Purple (m)
Eine Sklavin ist eine Frau, welche sich ihrem Herrn komplett und vollkommen, unter Berücksichtigung von Ausnahmen, wie z. B. Arbeit, unterworfen hat.
Es ist eine permanente - weder zeitlich noch räumlich begrenzte Lebenseinstellung.
Die Sklavin ist das gefühlte Eigentum ihres Herrn, der sie gemäss seinen Regeln und Wertvorstellungen führt und erzieht. Sein Wohlergehen vor Augen, ist dies die Grundlage ihres Handelns.
Im grundsätzlichen Vertrauen, dass ihr Herr Wohl im Auge hat und ihr keine körperlichen oder seelischen Schäden zuzufügen wird.
Die Sklavin hat kein Saveword oder Tabus.
Die Verbindung kann nur dadurch gelöst werden, dass der Herr seine Sklavin freigibt oder sie ihn um seine Freigabe bittet und er dieser stattgibt.
******_22 Frau
11.005 Beiträge
Eine Sklavin ist für mich eine sehr tief fühlende devote Frau, deren Bestimmung und Erfüllung im Dienen liegt.
Sie ist Eigentum ihres Herrn und hat nur die Rechte, die ihr vom Herrn zugestanden werden.
Für sie ist es die Erfüllung, ihn glücklich zu machen. In allen Bereichen seines Lebens ihm zu dienen.
****on Mann
235 Beiträge
Sklavin sein
Der folgende Textteil bezieht sich eigentlich auf eine H/s Gor Beziehung

.....
Möchtegern-Sklavinnen hängen häufig dem Traum nach, in dem sie sich verschönern und herausputzen um dann von Ihren Eigentümern vorgeführt zu werden oder gar von einem "Sklavenorgasmus" zum anderen "gezwungen" zu werden.

Sie denken nicht an Toiletten und Böden, die gereinigt werden müssen, Teller abwaschen, den Müll wegbringen, oder das häufige „Warten“ auf den Herrn, der einem das Alleinsein wegnehmen soll.

Sie träumen von Regeln und Vorschriften, ohne Damenslips zu gehen, ein Korsett, Keuschheitsgürtel oder Knebel zu tragen, oder einen Eigentümer der ihre Kleidung für sie auswählt und sie mit Aufgaben beschäftigt.

Sie denken nicht an die Tatsache, dass es ihnen verboten werden könnte, Tage, Wochen oder Monate zu sprechen, lange Zeit keinen Sex zu haben oder dem Befehl Folge zu leisten, die Lieblingsjeans wegzuwerfen.

Die Vision von endlosen Tagen mit ihrem Herrn, kann eigentlich sehr nett sein. aber wie steht es damit, wenn sie ihre Familie besuchen will und die Antwort ist nein?
Wenn ihr Eigentümer mit Freunden spricht, während sie nicht teilnehmen darf und ruhig an einer Ecke warten muß?
Es kommt ihnen nicht in den Sinne dass ihr Herr entscheiden könnte, dass seinem Vergnügen besser gedient würde, wenn seine Sklavin Hobbys oder Freunde aufgäbe.

Tatsache ist, dass Sklaverei in der Regel absolut ist! Es ist nicht ein Spiel, es ist nicht eine Fantasie und es ist alles andere als leicht!!

Im Unterschied zu den vielen anderen Formen der einvernehmlichen Sklaverei, gibt es in einer H/s-Beziehung, keine Verträge, kein Vermitteln, keine Listen von Grenzen, und keinen günstigen "Stop" für die Sklavin.

Eine Sklavin ist in der ganzen Gnade vom Eigentümer abhängig. Das betrifft alle Dinge wie oder was zu Essen ist, wann geschlafen wird, welche Kleidung erlaubt ist und ob, wann und wie die Erlaubis erteilt wird, einem Beruf nachzugehen.
Es wird über den Kontakt zu Freunden und Familie bestimmt, eigentlich über das ganze Dasein bis hin zum Toilettengang.

Das bedeutet nicht, dass den meisten Sklavinnen diese Dinge nie erlaubt werden.,
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass bei den meisten die Eigentümer vernünftig sind und ihren Sklavinnen eine etwas längere Kette erlauben. Aber diese kann jederzeit wieder angezogen werden, wenn es der Eigentümer für richtig hält.

Es ist die Bestimmung einer Sklavin ihren Herrn zu erfreuen, NICHT der andere Weg rundherum zufrieden zu sein! Und was der Eigentümer unter „erfreuen“ versteht, kann vielfältig sein.

Wenn die Sklavin unglücklich mit ihrem Herrn ist, hat sie in unserer Gesellschaft die Möglichkeit um Gnade oder Freiheit zu bitten. Wird diese nicht gewährt, bleibt nur der Weg die Entscheidung zu akzeptieren oder seine eigene Philosophie über Bord zu werfen und dieser den Rücken zu kehren und Vanilla zu werden, das per Gesetz gegebene Recht durchführend, zu gehen.


Wenn der Master eine Sklavin an einen anderen Menschen übergibt, der evtl. stinkt oder ansonsten unangenehm für die Sklavin ist, wen interessiert das?
Niemanden, denn der Platz einer Sklavin ist zu gehorchen und zu dienen, unabhängig von den eigenen Gefühlen. Nur die Eigentümer können entscheiden, wem sie dienen oder nicht, folgen und nachgeben.

Wenn es der Sklavin nicht paßt, sind wir wieder bei den bekannten Optionen: Bitten um eine Gnade, folgen oder dieser Lebensführung den Rücken zukehren.

Es ist kein leichter und oft ein beschwerlicher Weg, wenn man wirklich eine „echte“ Sklavin sein möchte.
Und es ist oft ein steiniger Weg.

Viele machen sich nicht die Gedanken über die Konsequenz und den Absolutismus, wenn man diesen Weg wählt.


Daher kann ich auch mit sog. Freizeit-Sklavinnen (heute ja, morgen nein) recht wenig anfangen.
Eine Sklavin zu sein bedeutet für mich diesen Weg absolut gehen zu wollen. Und dies funktioniert in meinen Augen nicht als "Spiel nach Feierabend". Vielmehr ist das Machtgefälle immer gegeben und Augenhöhe irrelevant.

In diesem Sinne

Abaton

Mehr zum Thema: http://alduras.de/de/
******n_C Frau
388 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sklavin sein
Ist meine Bestimmung.

Eine Sklavin ist für mich jemand der sich völlig den Herrn schenkt, mit allem was sie hat. Sie gibt sich in die Hände des Herrn, hat keine Rechte mehr, keine Tabus und kann nur auf die Güte des Herrn vertrauen.

Der Herr hat alle Macht über sie, kann mit ihr machen was er möchte, sie verwöhnen, strafen oder auch verleihen. Selbst verschenken oder verkaufen sind möglich.

Daher bin ich immer bemüht meinen Wert zu erhalten oder zu erhöhen und mache alles, damit mein Herr zufrieden ist, denn nur dann kann auch ich es sein.

Liebe Grüsse

Sklavin C.
Tal werte Gemeinschaft
****on:
Abaton
ist zwar nicht aus deiner Feder, sehe es aber so wie du und Alduras.

Der Text von Sklavin_C ist dem auch sehr entsprechend.

Eine sklavin ist Besitz, sie gehört und macht was verlangt wird.
Irgenwo hatten wir ein Thema mit dem Auto, so ist es, es dient und wird gepflegt.

i wish you well
Bothan
********aner Paar
374 Beiträge
.....
Möchtegern-Sklavinnen hängen häufig dem Traum nach, in dem sie sich verschönern und herausputzen um dann von Ihren Eigentümern vorgeführt zu werden oder gar von einem "Sklavenorgasmus" zum anderen "gezwungen" zu werden.

Sie denken nicht an Toiletten und Böden, die gereinigt werden müssen, Teller abwaschen, den Müll wegbringen, oder das häufige „Warten“ auf den Herrn, der einem das Alleinsein wegnehmen soll.

Den Text habe ich auch schon einmal gelesen, allerdings nicht bei Alduras, den zu lesen verkneif ich mir lieber...

Auf der Seite eines goreanischen Herrn...
Und er hat recht... *g*

sitha
****on Mann
235 Beiträge
Offtopic

Das Original ist zum Teil von Alduras aus dem Jahre 2001 und wurde damals auf La kajira veröffentlicht.

Offtopic Ende

Dieser Text sagt voll und ganz meine Sichtweise aus. Ich stoße damit meistens ( auch in der hiesigen BDSM-Szene) auf Unverständnis.

Es ist eine Lebensweise die viele für nicht machbar erachten und es in den Bereich Träumerei und Fantasy
stecken.
Aber dem ist nicht so. Ich habe Paare real kennengelernt die TPE leben und sie sind glücklich in Ihrer Welt.

Für mich ist es ein Ideal.
********aner Paar
374 Beiträge
Urheber des Textes
Der hier im Thread zitierte Text stammt ursprünglich von der Seite meines "Bruders" Celitan.

Auf welchen seltsamen Wegen er auf die Seite von Alduras gelangt ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich werde Celitan aber fragen, ob dies mit seinem Einverständnis geschehen ist.

I wish you well
Nordish
****on:
Dieser Text sagt voll und ganz meine Sichtweise aus. Ich stoße damit meistens ( auch in der hiesigen BDSM-Szene) auf Unverständnis.

woher ich das nur kenne *zwinker*
********reuz Paar
128 Beiträge
Dieser Text sagt voll und ganz meine Sichtweise aus. Ich stoße damit meistens ( auch in der hiesigen BDSM-Szene) auf Unverständnis.

Viele Menschen sehen nicht wie tiefsinnig und weitreichend es ist Sklavin zu sein im Sinne der Antike.
Ich kann dieses Zitat nur unterstreichen, so geht es mir all zu oft.

Meine Sklavin ist Sklavin soweit wie es nur irgendwie machbar ist, jeden Tag, jede Minute, immer.
Und ja, vom simplen Hinsetzen über Kleidungs-und-Anzieherlaubnis bishin zum Toilettengang und Besuch bei Freunden....all dies und noch mehr liegt in meiner Bestimmung ob sie es darf oder nicht, immer....jede Minute. Wir leben so!
Leider setzt nur die reale Gesellschaft, das tägliche Leben Grenzen des Machbaren denn sonst würde ich noch weiter gehen und um all dies hat auch sie mich gebeten denn sie fühlt sich wohl so.

Was in dem GOR-Text beschrieben ist spiegelt meine Sichtweise wieder, ich habe das Glück gehabt eine Frau zu finden die den entsprechenden Gegenpart darstellt.

LG Mago
******awe:
Leider setzt nur die reale Gesellschaft, das tägliche Leben Grenzen des Machbaren denn sonst würde ich noch weiter gehen

Ich dachte lange das ich mit meiner Sicht alleine bin.
*********elle Paar
458 Beiträge
Nur eine Sichtweise...
Tal werte Damen,werte Herren und allen anderen, auch wenn ich nicht aufgefordert wurde mich zu äußern.

Viele Ihrer und Norman´s Sichtweisen kann ich gedanklich gut nachvollziehen und das manchmal mit wohligem Schauer und manches mal mit Erschrecken.

Ich habe einige Gor Romane gelesen - ich glaube bis Band 25 ,wenn meine Erinnerung nicht trügt - aber in keinem wurde außer der reinen Aussage das jede Frau eine geborene Sklavin ist kein wirklicher Beweis aufgezeigt -zumindest erinnere ich mich an keinen. In jedem Falle wurde Gewalt, Indoktrination etc. angewendet.
Auch gab es eine Tatrix, eine Ubara die Sklavin war ,es gab Kämpferinnen.... Eine Theorie ist solange gültig bis EIN Gegenbeweis erbracht wurde.....soweit also zur Theorie das alle Frauen......

Kann man jemals wirklich sagen das ein aufoktroyiertes Verhalten/Denken das eigene der jeweiligen Person ist? Selbstbestimmung oder freies unabhängiges Verhalten/Denke also der sogenannte freie Wille ist sowieso ein Thema für Abend füllende Diskussionen

Natürlich ist das nur meine Sicht der Dinge und ich bin gerne bereit darüber zu schwadronieren *zwinker*
Vielleicht sogar in der Taverne....

Julie(R) - keine Sa-Fora
********aner Paar
374 Beiträge
Die Aussage...
... , dass jede Frau eine geborene Sklavin ist, bezieht sich auf eine innere, oft tief verborgene Veranlagung der Frau.

Sie bedeutet auch in der Welt Gor nicht zwangsläufig, dass jede Frau zu einer Sklavin wird. Auch in der dortigen Philosophie gibt es weitaus mehr "freie" Frauen mit hohem gesellschaftlichen Status als es Sklavinnen gibt.

Und es gibt dort, vollkommen korrekt von Julie(R) dargestellt, ausgesprochen mächtige Frauen und auch Kämpferinnen. Dies ist in der dortigen Gesellschaft absolut kein Novum und ist allein schon durch die regionalen Unterschiede und Bräuche als durchaus normal anzusehen.

Das die Inbesitznahme einer Sklavin dort entweder eine Sache des Geldes oder der persönlichen Stärke ist, ist der Gesellschaft geschuldet. Das dabei Gewalt und auch Zwang gegenüber der Sklavin vorkommen ist dort durchaus als normal anzusehen.

Das liegt aber am nicht vorhandenen gesellschaftlichen Status einer goreanischen Sklavin.

Das aber alle Frauen dort mehr oder weniger Sklavinnen oder auf dem Weg dahin sind, ist schlichtweg vollkommen falsch. Dem steht schon die drakonische goreanische Rechtsprechung entgegen. Einschränkend muss aber gesagt werden, dass dieses Recht von Stadt zu Stadt weit variiert und nie als allgemeingültig angesehen werden darf.

Etwas rechtlich oder gesellschaftlich global Gültiges gibt es auf Gor nicht.

Gor ist ein Querschnitt durch die gesellschaftliche Entwicklung der Erde über viele Jahrhunderte, die in diesem Zyklus geballt auf eine kurze Zeitspanne zusammengefügt wird.

Das dadurch bei vielen Lesern Irritationen entstehen, war von John Norman durchaus beabsichtigt.

I wish you well
Nordish
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