Auch wenn der Herr letzendlich entscheidet...überlegt man doch gemeinsam wie man etwas lösen kann.
Das ist gut und auch ganz normal...jedoch "fällt" Sklavin in die Augenhöhe hoch.
Je nach Neigung und Veranlagung...ist dies mal weniger bis gar nicht gut.
Und schon fehlt eben diese Distanz zum Herrn.
Kajira, meist kann ich Dir folgen und bin oft Deienr Meinung und in etwa versthe ich Dich.
Aber ich finde obiges doch nicht so schlimm.
Als Beispiel: Wenn die Assistentin für ihren Chef mitdenkt, Lösungen findet, ist der gesunde Chef, der selbstbewusste und mitdenkende, engagierte Mitarbeiter haben möchte doch stolz auf seine Assistentin und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, des Teamgefühl entsteht. Dabei ist er dch noch immer der Chef bzw. Dom und sie die Assistentin bzw. Sub.
Nicht anders in einer D/S-Beziehung. Ich bin doch stolz, wenn ich eine engagierte Sub an meiner Seite habe und soviel Rückgrat muss ich als Dom haben, damit umgehen zu können und gerade eine solche Sub, die dadurch, dass sie an meinem Leben Anteil hat, mich kennt, wird mir doch auch wiederum vertrauter, weil ich ihr Denken, ihre Seele genauso gut und vertraut kenne.
Und gerade dadurch kann ich auch hart wie weich, lieb wie fies zu ihr sein.
Ich sehe da abslut kein Problem, solange man als Chef bzw. Dom nicht einreissen lässt, dass aus dem Chef - Assistentin bzw. Dom - Sub-verhältnis ein Verhältnis der Gleichberechtigung und Gleichartigkeit wird, sondern ein Verhältnis der Gleichwertigkeit beibehält.
Okay dabei gibt es schon eine Gradwanderung und muss als Dom aufpassen, dass es nicht ein typische Eheverhältnis wird.
Aber ansonsten wo ist das Problem ....?
Das wäre mein Traumzustand, wenn Sub und Assistentin eine Person sind. Wenn ich mit Sub mich auch austauschen kann darüber, was mich beruflich bewegt, man ein Team ist!
LG
Markus