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Ist euer BDSM untrennbar an das Dom/sub Konzept gebunden?54
Hello, Vor einiger Zeit habe ich BDSM für mich entdeckt.
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Den Dom an "die Hand nehmen"?

****na Frau
23.750 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Den Dom an "die Hand nehmen"?
Eben las ich, dass es schön sei, als Dom an die Hand genommen zu werden. Da es sich dabei nicht um meinen Dom handelte, ist es eine eher scherzhafte Aussage. *grins*

Aber wie ist es bei euch? Kann Dom damit umgehen, wenn Sub auch mal den Ton angibt? Wenn sie sich mit Dingen besser auskennt, mag er Lehre annehmen?

Ich finde es absolut normal, selbstverständlich und logisch, dass es Situationen gibt, bei denen ein Dom "an die Hand genommen" wird. Finde es schön, wenn ich ihn auch mal stützen und trösten kann. Für mich ist das überhaupt kein Bruch im Machtgefälle.

Eigentlich denke ich, dass es in unserm Altersspektrum da entspannt zu gehen sollte. Ist das so? Wie seht ihr das? Meinungen von beiden Seiten sind gewünscht.

PS: Seht es mir bitte nach, dass ich von "ihr als Sub" und "ihm als Dom" spreche. Zum einen ist es eben die für mich passende Konstellation. Zum anderen finde ich es nicht nötig, ständig zu betonen, dass es genauso gut umgekehrt sein kann. *zwinker*


Ergänzung: Ich spreche nicht von der Interaktion, wenn es um die Neigungen geht. (bearbeitet)
Auch ein Dom ist nur ein Mensch mit Fehlern und Malen.
Wenn er sich nicht selbst zu gut ist sollte er immer auch auf die Stimme seiner Sub hören. Denn dadurch lernen beide sich weiterzuentwickeln.
Zitat von ****na:
(Ich finde es absolut normal, selbstverständlich und logisch, dass es Situationen gibt, bei denen ein Dom "an die Hand genommen" wird. Finde es schön, wenn ich ihn auch mal stützen und trösten kann. Für mich ist das überhaupt kein Bruch im Machtgefälle.

Dem stimme ich absolut zu!! 😊
***is Mann
1.420 Beiträge
Ich persönlich kommuniziere mit meiner Gespielin ausserhalb der Session auf Augenhöhe und unterhalte mich auch jenseits der Bettkante mit ihr über Gott und die Welt. Und natürlich kann man auch einmal einen fundierten Rat annehmen, oder Tipp verfolgen.

Allerdings impliziere ich mit "an die Hand nehmen" ein unmündiges, unschlüßiges Verhalten des dominanten Parts, bei dem der devote Part zeigen muss "wo es lang geht".

Und das hätte schon massiven Einfluss auf das Machtgefüge... und geht in meinen Augen gar nicht.
****na Frau
23.750 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ***is:
Allerdings impliziere ich mit "an die Hand nehmen" ein unmündiges, unschlüßiges Verhalten des dominanten Parts, bei dem der devote Part zeigen muss "wo es lang geht".

Ja, das könnte so rüber kommen, ist allerdings so nicht von mir gemeint. Dieses "an der Hand nehmen" ergab sich wie erwähnt, aus einem Schriftwechsel und ist mit einem Augenzwinkern gemeint. *zwinker*
*********esolo Mann
591 Beiträge
Ich sehe keinen Widerspruch in meinem Dom-Sein auch mal auf meine Sub zu hören, mich von ihr "an der Hand" nehmen zu lassen wenn ihr und mir danach ist.
Dass ich nicht perfekt bin, wissen sie und ich, warum sollten wir das untereinander bewusst verkennen wollen? Wo sie etwas besser kann/weiß höre ich sie gern auf sie – zu beiderseitigem Nutzen. Dies annehmen zu können (und zu wollen) empfinde ich als normal und Bestandteil meiner Integrität/Souveränität.

Das tut dem Nichtgefalle meiner Erfahrung nach auch keinen Abbruch. Eher Im Gegenteil!

*my2cents*
*******gic Mann
165 Beiträge
...
Ich finde es absolut normal, selbstverständlich und logisch, dass es Situationen gibt, bei denen ein Dom "an die Hand genommen" wird. Finde es schön, wenn ich ihn auch mal stützen und trösten kann. Für mich ist das überhaupt kein Bruch im Macht Gefälle
....
Das ist die Art und Weise, mit der das geschieht. Im Idealfall ist es eingebettet in ein Spiel, indem es zu beiderseitigen Lustgewinn führt. Leider gelingt das nicht immer, besonders wenn Emotionen und Befindlichkeiten "hochkochen". Der Umgang mit solchen "unmöglichen" Situationen und das Vorgehen und Umgehen miteinander zeigt dann die Qualität und Tiefe einer Beziehung, uch und gerade über das reine Spiel hinaus. Für beide Seiten bedarf es Reflektion für sich selbst und Toleranz für den anderen Part. So kann es gelingen, selbst bei Enttäuschung emotional nicht unterzugehen und Positives an Erkenntnis zu gewinnen, auch wenn etwas nicht so klappt, wie gewünscht..... Langer Rede kurzer Sinn : Ja, es ist möglich das Sub den Dom in die, für Sie richtige, Richtung stupst, mit Respekt und Empathie von Beiden füreinander. 😊
******ara Frau
9.098 Beiträge
Der Dom ist auch ein Mensch.
Das vergessen irgendwie viele Subs.

In einer Session gibt es ein Machtgefälle. Aber das Leben besteht ja nicht nur aus Sex und Session.
Wieso sollte man sich abseits davon nicht auf Augenhöhe unterhalten können und Mensch Sub gibt dem Menschen Dom Ratschläge?
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *********esolo:
Ich sehe keinen Widerspruch in meinem Dom-Sein auch mal auf meine Sub zu hören, mich von ihr "an der Hand" nehmen zu lassen wenn ihr und mir danach ist.
Dass ich nicht perfekt bin, wissen sie und ich, warum sollten wir das untereinander bewusst verkennen wollen? Wo sie etwas besser kann/weiß höre ich sie gern auf sie – zu beiderseitigem Nutzen. Dies annehmen zu können (und zu wollen) empfinde ich als normal und Bestandteil meiner Integrität/Souveränität.

Das tut dem Nichtgefalle meiner Erfahrung nach auch keinen Abbruch. Eher Im Gegenteil!

*my2cents*

Absolut d‘accord!!! Wer als Dom meint, er müsste alles bestimmen und alles besser wissen, ist kein Dom, sondern ein Idiot in meinen Augen. Und das gilt sowohl für das normale Leben als auch in und während einer Session.

Das Feingefühl, wann es sinnvoll ist, auf seine sub zu hören und wann man sich besser durchsetzt, das sollte ein guter Dom schon haben und wenn man sich kennt, dann hört man das auch am Tonfall der sub.

Am Ende des Tages geht es doch nicht darum, den Dumm-Dom raushängen zu lassen und sein nicht vorhandenes Selbstbewusstsein durch Unterdrückung und Machtgefälle aufzupeppen, sondern es geht darum, dass beide Spaß am Spiel um Dominanz und Unterwerfung haben, es geht darum, Grenzen setzen zu können (auf beiden Seiten, aber auf unterschiedliche Art) und Grenzen (eigene und die des anderen) hier und dort auch zu erweitern und damit dann auch immer neue Höhenflüge zu creieren und Vielseitigkeit und extreme Intimität dabei leben zu können.

Wieso also sollte eine sub nicht auf vernünftige Art sagen dürfen, was ein besseres Handling wäre oder was sie gerade absolut nicht ab kann oder sich wünscht? In einer Session - vom Alltag erst ganz zu schweigen! Ändert das etwas an der Tatsache, dass letztlich ER der mit dem Rohrstock ist und entscheidet, was passiert? Nö, absolut nicht. Das ändert sich höchstens dann, wenn er, statt souveräner Dom zu sein, permanent wie Rumpelstielzchen mit dem Fuß aufstampft und seine Position meint beweisen zu müssen. Dann nämlich erwirbt er sich nicht meinen Respekt, und meinen Gehorsam, sondern hat die längste Zeit eine sub gehabt...
*********ve69 Mann
7.754 Beiträge
Mist. Und ich dachte, ich wäre perfekt und käme gleich nach Gott... *ironie*

Als Naturwissenschaftler fallen mir dazu folgende Kommentare ein:
• "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (angeblich Sokrates)
• Lebenslanges Lernen...

Warum soll ich mich nicht eines besseren Belehren lassen, wenn ich es nicht weiß? Auf Wikipedia hört jeder, auf seinen Partner nur bedingt? *nene* Entweder ich respektiere meinen Partner als Mensch inklusive seines Wissens in einer Partnerschaft, oder ich lasse es besser mit der Partnerschaft. Wenn ich jemanden brauche, der nur zuhört und den ich herumkommandieren kann kaufe ich mir besser einen Hund... Das kann man ja im Zusammenhang mit BDSM ganz anders handhaben, aber für die restlichen 22-23/7 sehe ich mich eher in einer Partnerschaft auf Augenhöhe.
Zitat von *********ve69:
Mist. Und ich dachte, ich wäre perfekt und käme gleich nach Gott... .

Wenn Gott gewollt hätte dass ich einen Bruder habe wüsste ich davon *rotfl*
*******der Paar
1.206 Beiträge
Warum sollte ein Dom nicht auch von einer Sub lernen dürfen, ohne dass er sich dabei "eine Zacke aus der Krone" bricht?
*******olf Mann
1.282 Beiträge
Wer aufhört zu lernen, bleibt stehen.
Von daher ist es in einem Miteinander doch wichtig, wenn man sich austauscht, ergänzt und voneinander profitiert im Sinne von "Lernen".
******ere Frau
2.877 Beiträge
Normalerweise kommunizieren wir im Alltag auch auf Augenhöhe. Doch in meinem Bewusstsein ist das Machtgefälle immer präsent.
Doch eine Ausnahme gibt es: In der Küche gebe ich den Ton an. Und das macht auch Sinn. Dennoch ist meine Kommunikation immer achtsam *zwinker*

*blume*
**********tRose Paar
1.018 Beiträge
Ich habe es genießen können wenn mein ehemaliger mich mal um einen Ratschlag gebeten hat oder ich eine bessere Idee hatte als er.

In erster Linie sind wir alle erstmal Menschen und ich hatte das Gefühl, dass wir uns bei "normalen" Gesprächen immer noch zusätzlich ein Stück näher gekommen sind.
*******a_sk Frau
1.705 Beiträge
Hochmut kommt vor dem Fall. Das gilt für beide Seiten.

Für mich zeigt der/diejenige tatsächliche Stärke, der/die zugeben kann etwas nicht zu wissen oder zu können. Dazu gehört auch über sich selbst lachen zu können. Und Stärke sensibel/ erwachsen mit den vermeintlichen Schwächen umzugehen.
Das hat in erster Linie mit Mensch zu tun. Ohne Unterschied von Mann/Frau oder Dom/Sub.

Was ist denn dabei, wenn Sub dem Dom sagt, kneif mich fester oder was auch immer, dann isses für mich geiler. Oder vielleicht auch die Handhabung eines Spielzeugs zeigt.
Das ist doch für beide ein Gewinn.
Schließlich kann man das mit Herz, Humor, Erotik und zB einer Aufgabe verbinden.
*******ave Frau
9.223 Beiträge
Grundsätzlich stimme ich Dir vollkommen zu, @****na . Auch ein Herr braucht ab und an Hilfe und Unterstützung. Kein Thema.

Dieses an die Hand nehmen, muß aber für mich nicht dominant rüber kommen. Also nicht "jetzt machst Du dieses oder jenes" oder "Guck mal, so macht man das..." Nein, bei uns läuft es tatsächlich so, daß ich ihn frage "schau mal, wäre das eine Lösung für Dich?" Oder "Wollen wir das gemeinsam versuchen...!" Also immer als Angebot von mir, wo mein Mann und Herr dann entscheiden kann, ob er an die Hand genommen werden will. Für uns ist das all die Jahre die beste Lösung gewesen. Und ja, so hat er so manchen Rat und Hilfe von mir angenommen, ohne dass er seine Dominanz angezweifelt sehen muss.
Zitat von *********ve69:

• "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (angeblich Sokrates)

Soweit ich weiß, also, soweit mir bekannt ist, hat Sokrates (aus den Erzählungen Platons) das so nie gesagt.
Mal abgesehen davon, dass er sowie nicht deutsch gesprochen hat, heißt es in der (übersetzten) Apologie:

****on:

*****tes:

"Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, dass ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen."

https://www.textlog.de/platon-sokrates-fragen-orakels.html

---

Zum Thema:

Es ist ja auch ein Unterschied, ob es eine 24/7-Konstellation ist oder das D/s-Verhältnis nur in Spielphasen auftritt.
Ich kann mir vorstellen, dass sich ein 24/7-Dom schwerer damit tut, an die Hand genommen zu werden.
Aber auch das ist wohl individuell.

Da ich bereits über einige Erfahrungen im BDSM-Bereich verfüge und auch einige Jahre älter und, ja, ist leider so, auch wesentlich gebildeter und Krisenerprobter war als er, konnte ich meinen letzten Spiel-Dom sowohl im Spiel als auch im echten Leben an die Hand nehmen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@*********3240 und @*********ve69

Kinder, als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt... *knutsch*

*my2cents*
Zitat von *******_88:
@*********3240 und @*********ve69

Kinder, als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt... *knutsch*

*my2cents*
Da sieht man wie unfähig SIE ist.
Anstatt Brustwarzen hätte SIE Ventile einsetzen müssen um es den Weibern einfacher zu machen ob nun mehr oder weniger Brust *rotfl*
*******dor Mann
5.893 Beiträge
@EP
Ausserhalb der Asymmetrie: why not, you 're welcome.
Innerhalb der Asymmetrie: never.
******bra Mann
1.051 Beiträge
Also wenn man diese Worte im Threat-Beginn nicht auf die Goldwaage legt und es so nett verpackt, wie Lilli es geschrieben hat, dann ist das doch ein gutes Miteinander.

Ich mag vieles sein, aber ich bin z.B. bestimmt kein Rigger. - Nun kommt man mit jemand zusammen, die es eben Jahrelang schon mit einem Rigger praktiziert. - Sicher ist es im ersten Moment etwas "ungewohnt" wenn sie mich dann fragt, darf ich mir die Knoten selbst machen. -- Ähh *nein*, aber du darfst mir gerne zeigen, wie es tun sollte. - und ja man lernt nie aus.

Trotzdem gibt sie für mich dann nicht den Ton an, - das wäre dann doch etwas total anderes.
Auch Sub mal den Dom verwöhnt ist das sicher eine andere Situation als gewöhnlich, aber auch da würde mir die Formulierung "den Ton angeben" einfach nicht passend erscheinen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *********3240:
Zitat von *******_88:
@*********3240 und @*********ve69

Kinder, als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt... *knutsch*

*my2cents*
Da sieht man wie unfähig SIE ist.
Anstatt Brustwarzen hätte SIE Ventile einsetzen müssen um es den Weibern einfacher zu machen ob nun mehr oder weniger Brust *rotfl*

Nur damit die Frauen noch mehr Wunschkonzert der Männer sein können? UNS ist die Größe unserer Brüste normalerweise pupsegal, außer wenn sie extrem groß oder klein sind... und das mit dem Aufpumpen hat sich ja bei den Männern schon nicht so gut bewährt, zu störanfällig, deshalb blieb es bei dem Prototyp und die geniale Endversion hat das eher permanent implementiert... *rotfl*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von ******bra:

Trotzdem gibt sie für mich dann nicht den Ton an, - das wäre dann doch etwas total anderes.
Auch Sub mal den Dom verwöhnt ist das sicher eine andere Situation als gewöhnlich, aber auch da würde mir die Formulierung "den Ton angeben" einfach nicht passend erscheinen.

Ich finde „den Ton angeben“ eigentlich immer unpassend in der Formulierung, ganz egal, wer das versucht.

Letztendlich ist ein Dom genau so lange und genau in den Bereichen Dom und federführend, wie ICH als sub ihm das zugestehe. Nicht mehr und nicht weniger. Devotion ist ein Geschenk - ein Geschenk, das täglich, minütlich neu gemacht wird.
Und andererseits ist auch ein Dom kein Erfüllungsgehilfe seiner sub, sondern ein eigenständiger Mensch mit eigenen Wünschen, Bedürfnissen und eigenem Durchsetzungsvermögen (möchte man jedenfalls hoffen).
Demzufolge ist auch gewolltes Machtgefälle letztendlich Augenhöhe und wo die Grenzen und Wünsche sind und sich treffen, legen beide gemeinsam fest. Genau wie bei den Vanillas: es muss eben zusammenpassen, auch die Kommunikationsschiene muss zusammenpassen!

Wer aber - Devotion und Machtgebaren hin oder her - „den Ton angeben“ will, der vergisst, dass es ein Geschenk der sub ist, dass er Macht über sie hat und ein Geschenk des Dom ist, dass er in einem abgesteckten Rahmen Macht über sie ausübt - und dieses Vergessen lässt Respekt vermissen. Ohne gegenseitigen Respekt für den PartnerIn ist aber jede Beziehung m.E. zum Scheitern verurteilt und wird aus traumhaft schönem BDSM eine Unterdrückung alter Schule der 50er und 60er...
an die Hand genommen werden... "Meine" fragte : Darf ich mal was bei Ihnen und auf das was ich da erlebt hab möhcte ich nicht mehr verzichten... Das ganze "BDSM" ist doch keine Einbahnstraße und nur weil Sie
sich gern führen läßt von mir und dieses sich ausliefern und ausgeliefert sein in vollen Zügen geniest ist es sehr wohl möglich, das ( und genau so hab ich das erfahren ) es Handlungsweisen und Stellen gibt die mich so vorab noch nicht berührt haben ..und ich bin da wirklich sehr dankbar und es ist Teil wie wir miteinander umgehen ...
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