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"Ins BDSM einführen"

****na Frau
23.804 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Ins BDSM einführen"
In früheren Jahren war ich hier auch oft im Chat unterwegs. Es verging kaum ein Abend, an dem nicht mindestens ein Mann in den Raum kam und fragte, ob hier jemand sei, der ihn ins BDSM einführen wollte.

Nein, es war nie jemand da, der das wollte.

Heute habe ich es mal wieder im Profil eines Mannes gelesen.

Bitte liebe Männer sagt mir, was meint ihr damit? Oder andersherum, ihr Damen, nehmt ihr wirklich Männer am Händchen und "führt sie ins BDSM ein"?
*****171 Paar
84 Beiträge
...vielleicht wenn er meint das er devot ist oder maso, was anderes geht ja garnicht...
****na Frau
23.804 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ja klar die Männer, von denen ich das las, gaben an devot zu sein.

Aber "ins BDSM einführen" hört sich für mich total abstrus an. Ich kann damit nichts anfangen. Was ist damit gemeint?
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
****na:
Heute habe ich es mal wieder im Profil eines Mannes gelesen.

Ich lese es auch immer wieder bei (von) den Frauen - es scheint also ein "allgemeines" Anliegen zu sein.

Und ja, ich nehme jeden, der es (ernsthaft) möchte, gerne mit in meine (unsere) Welt.
*****171 Paar
84 Beiträge
So richtig damit anfangen können wir damit auch nichts. War nur ein Versuch einer Erklärung.
Vielleicht noch einer....
Viele kommen ja garnicht mehr vom Internet los und sitzen dann an Handy oder PC, weil ihnen dann doch was fehlt, landen sie auf den Seiten und versuchen einfach ihr Glück...
Das Problem ist sehr viel vielschichtiger, das wissen wir schon.
****na:
Ja klar die Männer, von denen ich das las, gaben an devot zu sein.

Aber "ins BDSM einführen" hört sich für mich total abstrus an. Ich kann damit nichts anfangen. Was ist damit gemeint?

Ich habe es mal versucht und es ist irgendwie ziemlich in die Hose gegangen *floet* ich würde es nicht mehr machen.
Allerdings war es niemand von hier sondern aus meinem privaten Bekanntenkreis.
Ich denke es ist vielleicht nichts anderes damit gemeint, wie jemanden, der noch unerfahren ist, an das Thema BDSM heranzuführen.
Umgekehrt funktioniert es ja auch 😉
*********night Mann
1.539 Beiträge
Ich denke auch nicht, dass das ein geschlechtsspezifisches Phänomen ist, zumal ich das auch von Frauen las oder hörte.
Es wird wohl in einem Gutteil der Fälle so sein, dass dabei der-/diejenige Fantasien hat, von denen der-/diejenige meint, dass sie im Bereich BDSM angesiedelt wären. Möglich, dass da auch erste Erfahrungen dabei sind und dann die Person einfach mehr wissen möchte, sich aber nicht gänzlich traut das auszuleben, also eine Art "Mentoring" sucht. In die Richtung ging es zumindest, wenn ich dann von mir aus mehr erfahren wollte über diejenige, von der ich etwas in der Richtung las.
*****171 Paar
84 Beiträge
Ja "Moonlit_Knight" da hast du sicher recht. Dennoch können wir uns das nur bei devot veranlagten vorstellen, egal ob weiblich oder männlich.
Jemanden der meint dominant zu sein an die Hand zu nehemen, so nach dem Motto " zeig mir mal wie das geht" ........ Es gibt genügend Stammtische mit ihren Spiele Abenden, da findet man Gelegenheit zu sehen wie es mit einem bestellt ist und auch Gesprächspartner.
*****_59 Mann
1.203 Beiträge
Aller Anfang ist schwer !!!
Wir ( Männlich-Weiblich ) sind ja alle einmal- Neu- im BDSM Kosmos angefangen,
durch die Clubs gezogen und uns umgeschaut- Fragen gestellt und Leute kennengelernt. Ich habe dort einen Mentor kennengelernt, der mich nach und nach an diese wahrlich sehr umfassende Welt des BDSM mit all seinen Facetten
herangeführt hat und ich nun weiss, was ich will, kann und noch möchte !!
Es gibt nicht nur eine "Schublade " sondern sehr, sehr viele !!!!
Also -- Miteinander reden- sich austauschen und ausprobieren und daraus lernen
und sich eine Meinung bilden.
Vielleicht ist es euch ja ähnlich ergangen !!!
Frohe Ostern und hoffentlich (heile Eier )
Malti
******p50 Mann
316 Beiträge
"Kopfkino" ist die eine Sache ...
... aber, um herauszufinden, ob die eigenen Phantasien auch realitätstauglich sind, ist es mitunter schon sehr hilfreich, wenn man sich einem erfahrenen Menschen anvertrauen kann, der einen "am Händchen nimmt".

Auch wenn der Besuch von Stammtischen etc. als probates "Mittel" für einen Einstieg in die SM-Welt propagiert wird, fehlt speziell devot-geprägten Menschen häufig der Mut, sich allein den "entsprechenden Kreisen" anzuschließen.

Insgeheim ist eine solcher "Einführungs-Wunsch" wahrscheinlich auch von der Hoffnung beseelt, auf diese Weise "seine/n" Dom/se zu finden.
*****171 Paar
84 Beiträge
Für devote Menschen wird das zweifelsfrei zutreffen.
****ond Mann
1.615 Beiträge
Hilfe zur Selbstfindung
Ich kann hier nur aus Männlich Dom und weiblich Sub sicht schreiben.
Ich habe es auch immer wieder von anderen Doms gehört, das Sub anfänglich viele Tabus aufstellt.
Eventuell aus unsicherheit oder um sich selbst zu schützen.
Nach dem immer mehr Vertrauen wurden oft Tabus zu vorlieben.

Dazu muss man aber als aktiver (Erfahrener) Part den passiven (unerfahrenen) vieleicht ein wenig an die Hand nehmen und in verschiedene Richtungen schubsen.

So nach dem motto "Ob es Dich kickt, kannst Du erst wissen wenn Du es ausprobiert hast."
Manchmal kommt das Kopfkino ja auch erst nach einmaligen ausprobieren.

Ich persönlich habe da einen Systematischen ansatz mein gegenüber weiter zu bringen.

Zuerst einmal sollte derjenige sich mal mit den buchstaben BDSM auseinandersetzen und sich kundig machen.
z.B. bei Genteldom.de oder anderen Quellen.
Die quellen sind nur für die "grobe" Übersicht gut.
Das soll ja kein BDSM nach Lehrbuch werden sondern individuell.

Anfangen mit geringen Intensitäten diese nach wunsch Steigern. Im SM genauso auch im D/s
Verschiedenes ausprobieren und dem Partner durch Feedback die Möglichkeit geben zu reflektieren und vorlieben zu entdecken.

z.b. vom liebevollen kuschel-Fesseln zu fixieren und benutzen zu schmerzhaften Fesseln oder hängen
z.B. Vom weichen Flogger zum Brett paddel zu Peitschen zu Rohrstock
z.B. von der Anweisung sich zum FFcken zu Bücken zum Regelwerk von GOR oder O zum Sklaventum

Und für sachen auf die ich nicht stehe wie z.B. Nadeln, fordere ich meinen Partner auf sich jemanden dafür zu suchen.
Fordern und fördern *gg*

Kurz den neuling an die Hand nehmen und ihm im Delikatessen laden herumführen und ihn aufzuforden zu kosten. Unsicherheiten überwinden, sicherere werden, sich selbst entdecken, neue Irre möglichkeiten kennen lernen.
Hinterher weiss man, ob man Weizenbier mit Bananensaft mag oder nicht.
Ich mags *mrgreen*

Ein Dom kann sich über Kurse weiterbilden. Ich suche mir auch andere Kerle die ich als Domig und gut empfinde und versuche diese für mich als Mentor zu gewinnen.
nicht nur ins BDSM einführen..
die erfahrung habe ich teilweise auch hier grmacht, devote Männer ,die geführt werden wollen oder eben "neulinge".
nur bei mir als sub wohl etwas fehl am platze,,ich kann es nicht !
und trotzdem kommen solche anschreiben.

was aber die neuste Masche in bezug auf kennenlernen und daten ist, ist vozugegeben bdsm zu kennen und zu leben ,und dann stellt sich heraus, das er gar kein interesse an sm hat.
es geht nur darum frauen kennenzulernen und zu daten.
es könnte dann ja daraus eine beziehung entstehen.
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Warum nicht ich liebe es Neulinge einzuführen und somit interessante Bekanntschaften zu machen. Am liebsten bei Frauen und Paare es können aber auch Männer sein obwohl ich nicht bi bin. Aber es ist auch schön zu sehen wie sich die Neulinge an das Thema rantasten wollen. Und aus sollchen Sessions können tolle Freundschaften entstehen.
Frag doch einfach nach ...
Marena
Themenersteller
Gruppen-Mod
31. Mär
"Ins BDSM einführen"
In früheren Jahren war ich hier auch oft im Chat unterwegs. Es verging kaum ein Abend, an dem nicht mindestens ein Mann in den Raum kam und fragte, ob hier jemand sei, der ihn ins BDSM einführen wollte.

Nein, es war nie jemand da, der das wollte.

Heute habe ich es mal wieder im Profil eines Mannes gelesen.

In 75-90 % der Fälle würden sich ja Fragestellungen hier erledigen, wenn man/frau einfach direkt nachfragt, weil es dazu vermutlich Tausende von Vorstellungen gibt, über die zu spekulieren schon interessant sein könnte, aber mehr mit den SpekulantInnen, als dem Postenden zu tun haben dürfte.

Warum fragst du daher nicht direkt nach?! 😅
*****_59 Mann
1.203 Beiträge
Nachfragen -JA- aber bei wem ????
Leider gibt es ja kein offizielles Verzeichnis über Hobby-Docs bzw.Hobby
Ärztinnen. Von daher sehe ich das ein wenig schwierig an.
oder Irre ich mich da ????
*****_59 Mann
1.203 Beiträge
Vertan ???
Das bezieht sich natürlich nicht nur auf den Klinik-Bereich.
war wieder mal mit den Gedanken woanders !
Bei Dr. Oetker steht vorne in einem Kochbuch :
Man nehme wenn man hat !!!!!
**C Mann
12.152 Beiträge
....bis vor ca. 3 Jahren habe ich mich für BDSM nur nebenbei interessiert. Ich habe hier im Joy diverse Foren am Rande verfolgt und mir dazu meine Gedanken gemacht. Ganz zufällig kam ich dann in Kontakt mit einer Femdom, welche nach einer ganzen Reihe langer Gespräche mir angeboten hat, mich ins BDSM "einzuführen", d.h. mit mir sogenannte "Schnupper-Session" zu veranstalten. Diese ersten Erfahrungen waren für mich doch sehr aufschlussreich. Ich habe Seiten in mir entdeckt, von welchen ich nie geahnt hätte, dass sie in mir schlummern. Wir haben ganz langsam angefangen, mir fixieren, knebeln, Plugs, diverse Schlaginstrumente in verschiedenen Stärken ausprobiert, mit Klammern und Sinnerentzug experimintiert. Dabei habe ich für mich herausgefunden, dass es eine Menge Dinge gibt, welche mich extem anturnen, wie z.B. mich fixiert und ohne Wahrnehmungsmöglichkeiten jemanden auszuliefern und "benutzt" zu werden. Ich habe aber auch feststellen können, dass ich nur ganz bedingt auf Lustschmerzen reagiere und nicht unbedingt auf masochistische Spiele stehe. Meine grösste Erkenntnis allerdings war, dass ich überhaupt nicht devot bin. Auch wenn ich "benutzt" oder bearbeitet werde, empfinde ich kein Bedüfrniss, micht dafür zu bedanken oder der Herrin die Füsse zu küssen. Im Gegenteil, das kühlt meine Gefühle augenblicklich ab oder ich kann das Lachen nicht unterdrücken. Ich kann auch nur bedingt den Ernst nachvollziehen, mit welchen einige Doms oder Subs in eine Session gehen. Für mich ist BDSM ein Spiel, das Machen von neuen positiven, aber auch negativen Erfahrungen, aber keine Lebenseinstellung oder gar Lebenszweck. Von daher bin ich dankbar, dass ich die Chance hatte, mich sanft und einfühlsam mit der Materie auch in der Praxis bekannt machen zu dürfen...
Nachfragen ...
Heute habe ich es mal wieder im Profil eines Mannes gelesen

Ich würde ja da nachfragen, wo ich es gelesen habe,
malti
😅

SM-ART☺
Doms sind wohl alle Naturtalente?
Es gibt auch dominante und/oder sadistische Männer, die sich ihrer selbst so sicher sind, dass sie am Anfang ihrer Dom-Karriere kein Problem damit hatten, sich von einer erfahrenen Frau sagen und zeigen zu lassen, was wie funktioniert.

Davon profitieren die "nachrückenden" Subs in erheblichen Maße.

Mein Körper jedenfalls ist kein Versuchsobjekt für einen Kopfkinoausprobierer.

Wer also etwas will, was ihm letztlich eine Menge Verantwortung auferlegt tut gut daran, sich sachkundig zu machen. Für mich ist der Wunsch, sich "einführen" zu lassen ein Zeichen von Reife, Verantwortung und Stärke.
Einführung in das ungewisse...
Des öfteren denke ich seit es fifty Shades of Grey gibt sind viele Männer ( lt. Profil ) Herrscher der Dom Welt...

Für mich gehört für eine Session mehr dazu als nur bizzare Worte im Profil über jegliche Erfahrungen zu lesen oder mir auch mitzuteilen.

Alles was schnell geht ist auch schnell wieder vorbei.

Vertrauen gehört für mich dazu da es beiden Spass bereiten sollte und das braucht gew. Zeit eines kennenlernens 😎

Die voreiligen sehe ich als geschmacklos. ...

Doch jeder sollte es für sich einschätzen worauf und inwieweit er oder sie sich einlässt .... und sich einfach mal eine 2. Meinung einholen ist legitim....
Eine sehr schöne Aufgabe
In meiner Anfangsphase haben andere Menschen meine Dominanz wahrgenommen, bevor ich mir dessen bewusst wurde. Hatte dann meine ganz lieben "SM-Eltern" ( Ehepaar, welches seit 15 Jahren SM lebte.)

Mit diesen durfte ich dann meine Neigung ausbauen, zuschauen, lernen, lesen, eigene externe Erfahrungen machen.

Nun nach fast 25 Jahren finde ich es sehr schön und auch spannend, eine Frau in BDSM "einzuführen"

Daher habe ich diesbezüglich sogar ein "Dategesuch" in unserem Profil.
Was sonst?
Was ist daran ncht zu verstehen oder misszuinterpretieren? ( Schönes Wort *g* )
Ist nicht jeder von uns von irgendwem, irgendwie auf irgendeine Art und Weise eingeführt worden, selbst wenn man selber die treibende Kraft war?
Wer bitte wurde denn mit dem Wissen über BDSM und seine Rolle geboren?
Und hat dann mit der ersten Session nur sein Meisterstückl abgeliefert?
Grade Subs müssen eingeführt werden, Dom führt sich wohl meistens selber ein. Und selbst da wage ich zu behaupten, daß eine Fem eher eingeführt werden muss als ein Dom.
Jeder von uns hat ja die normale Erziehung genossen, das Gesellschaftbild gelernt und auch gelebt.
Mögen bei dem einen oder anderen schon früh, diese Bilder und Sehnsüchte im Kopf gewesen sein, die erste Beziehung war tausdendprozentig keine D/S Beziehung. Und vor zehn Jahren noch weniger als heute.
Wie auch immer die ersten zehn Ausflüge in diese Welt von statten ging, beim einzelnen vielleicht brachial und gnadenlos, beim anderen Schritt für Schritt.
Und für grenzerweiternde Besitzer hört die Einführung oft sehr lange nicht auf, das dann auf doppelte Weise, denn mit allem, was er vorher noch nie gemacht hat, führt er sich ebenso ein.

Wie im normalen Leben eben...
VHS-Kurs BDSM? 😅
Kann man eine dominante, Submission, sadistische oder masochistisch Haltung bzw. Einstellung erlernen? Eher nicht!
Aber kann man sich im Umgang damit Coach lassen? Aber immer doch!

Dies hätte dann im besten Fall weniger Dumm Doms bzw. Naiv-subs zur Folge, weil zumindest bei gekonnten Coaching die Grundregeln des BDSM (Safe, sane, consensual), die Sinnhaftigkeit eines Safe-Words, die Klärung der Rollen jenseits des "romantischen" 24/7-Mythos, welcher selten zu leben sein dürfte, der Unterschied zwischen BDSM-Sience-Fiction (Geschichte der O, Gor-Fiction, 50 shades of grey) und dem wahren Leben und eine Abklärung der Grenzen der Beteiligten möglich wäre. Jenseits von Bondage-Techniken, "Instrumenten-Kunde" u.a.

Dies könnte Frust auf beiden Seiten und manche Thread hier ersparen helfen und - da die VHS oder der TÜV dafür vermutlich nicht zur Verfügung stehen dürfte - bspw. durch SMART NRW oder die noch zu gründenden sub-Gewerkschaft zertifiziert werden. Quasi als "Dom oder sub nach ISO 2000 geprüft"

Gut, die letzten beiden Ideen waren eher satirisch, aber der Rest durchaus ernst gemeint. Das würde dann auch eine Art Patenschaft bzw. Coaching durch ein erfahrenere SM-PAAR - und der PAARgedanke scheint mir dabei wichtig - hinaus laufen und könnte sogar eine Art Kontaktbörsen-Thread hier sinnvoll machen.

Vermutlich ist dies aber in der Mehrzahl der (eher geringen?) Fälle gar nicht gemeint oder gewollt, weil es dort mehr um eine Anfrage nach einer sub (oder einem Dom) durch die Hintertür gehen dürfte.

SM-ART ☺
Bitte liebe Männer sagt mir, was meint ihr damit?

liebe Marena, ich kann nicht für andere Männer sprechen, denn ich hab einfach wissen wollen was jemand tut der "führen" will und dem sich jemand unterordnet.

Da hatte ich jemanden gefunden die mir das gezeigt hat; nur war meine Erfahrung...das kickt mich nur sehr bedingt, das ich Regeln beachten oder beherzigen soll und bestraft werde...
ich hab erfahren wie jemand anderes vorgeht, was die tut und läßt..

und mir ist klar geworden...ne so...ne, das ist gar nicht meins, es ist spannend gewesen und ...ich .hab mich herzlich bedankt fürs gezeigt bekommen, gesagt geben fänd ich viel besser als nehmen und das war dann der Anfang..wenigstens sicher in dem was ich nicht will....das was dann geschehen ist fand ich viel viel intersseanter " unser BDSM " mit jemandem gemeinsam zu entwickeln.
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