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Beziehung-Dominanz außerhalb des Spiels?

*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Beziehung-Dominanz außerhalb des Spiels?
Jeder im Internet spricht über BDSM nur als spielen, spielen, spielen, spielen. Wie funktionieren Dominanz und Unterwerfung außerhalb des Spiels in einer/deiner Beziehung?

1) Außerhalb des Spiels, hast/möchtest du eigentlich eine egalitäre Beziehung also gar keine D/s?

2) Oder wenn nicht, siehst du Dominanz außerhalb des Spiels grundsätzlich als Entscheidungen machen?

3) Entscheidungen über was? Über die Person der Unterwürfigen, wie zB ihr/sein Haarschnitt? Ist es ein bisschen wie ein Elternteil sein?

4) Oder auch die Entscheidungen des Haushalts, wie der Kauf einer neuen Waschmaschine? Was ist, wenn ein Dom sich einfach nicht darum schert, weil er das Thema langweilig findet? Dealbreaker?

5) Oder geht es eher um emotionelle Fürsorge?

(Ich würde 3 und 5 tun, 4 nicht, weil so was ich viel zu langweilig finde)
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.053 Beiträge
Bei mir ganz klar 1

Ich bin 0,00% alltagsdevot.

Wer im Alltag versucht mich zu dominieren zieht in 95% der Fälle so dermaßen den Kürzeren, daß er danach nicht mehr weiß welchem Geschlecht er angehört, den überfahre ich einfach mit Vollgas.

Im Alltag bin ich selbst sehr dominant.
*****_54 Frau
11.041 Beiträge
1.)
*****976 Paar
15.528 Beiträge
Gruppen-Mod 
In gemeinsamen BDSM Session sind wir genau so wie wir sein wollen, wie es uns gefällt.

In BDSM Session mit Dritten sind wir normalerweise dominant.


Im Alltag sind wir beide zwar nicht dominant aber dafür extrem stur! *traenenlach*


*knicks* *hutab*
Lg. D&M
*****lie Frau
1.071 Beiträge
Bin Alltags dominant ....wie das so schön heißt... Wer bestimmen möchte, muß mich mit Fachkompetenz überzeugen.
Manches mal bin ich das organisieren und mich um alles kümmern aber auch Leid und gebe die Verantwortung gerne mal an jemanden ab, insofern als unsere Meinungen zu dem jeweiligen Thema nicht vollständig gegensätzlich sind.
Kompromisse sind einer glücklichen Beziehung , meiner Erfahrung nach, unerlässlich.

Als Switcher fühle ich mich in beiden Settings wohl. Bin als Devota aber durchaus anspruchsvoll .
....daher kann BDSM bei mir durchaus auch in den Alltag mit hinein spielen aber mit 24/7 auf der passiven/Sub Seite könnte ich mich nicht anfreunden. ...genau so wenig wie mit 24/7 auf der aktiven/ FemDom Seite.
Da ich beides in mir habe käme dann ein Teil von mir zu kurz und das wäre Schade.
Ich bin im Alltag dominant, aber ich habe zur Zeit auch keinen Partner. Mit dem Richtigen werde ich gern devot und bin bereit zu folgen, außer man versucht mich für blöd zu verkaufen, dann endet meine Devotion auf die Stelle.
****Bo Paar
302 Beiträge
Für den Meinen bin ich Eigentum…immer.
Allerdings merken Außenstehende das im Alltag kaum. Und für andere bin ich NICHT devot, außer der Meine ordnet es an.
Nur so funktioniert es für mich. Doch passiv soll ich nur selten sein. Er erwartet aktive Teilnahme an unserer Beziehung, Meinung und schätzt meine Stärken.

(schreibt sie)
Für mich trifft, was den normalen Alltag, den alltäglichen Wahnsinn betrifft, definitiv überwiegend Nr.1 zu... da brauche ich Keinen, der mir vorschreiben will, was ich zu tun oder zu lassen habe, was ich anzuziehen habe oder nicht usw.und so fort....

Mein Alltag wäre auch zu stressig, wenn ich wegen jedem Pups nachfragen oder um Erlaubnis bitten müsste...absolut nicht mein Ding....

Meine passive Ader beschränkt sich rein auf sexuelle Aktionen, da geb ich an passendes Pendant, sehr gern mein Zepter ab und die Macht möge dann mit Ihm sein...

Als Fußtischchen, Cognacglashalter oder was so manche Herren, sich sonst noch alles einfallen lassen, bin ich definitiv auch nicht geboren worden.... *nono*

Alltagsdominant bin ich zwar nicht wirklich, bin auch kompromissbereit, doch ich weis mich durchzusetzen, wenn mein bayrischer Sturschädel was haben will....bei meinem Mann reichen da schon die Waffen einer Frau... *zwinker*
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Danke alle, besonders @****a73 die Frage ist davon gekommen, dass ich auf FetLife mit Leuten auf EN geredet habe, dass ich eher nur Spiel-Dom bin und meine Idee von einer Beziehung wäre eher egalitär, weil ich nicht so viel Verantwortung übernehmen möchte, dass das Leben meiner Partnerin zu kontrollieren. Und sie haben mir gesagt ein Dom kontrolliert, nimmt den Macht über, hat Autorität, macht die Entscheidungen allein, und wenn ich es nicht will bin ich nur ein Spiel-Top.

Und deswegen war es mir nicht klar wie ich echte Beziehungen, nicht nur Spielpartnerinnen finden kann.

Aber ich finde es beruhigend, dass sowohl auf FetLife als auch hier Leute sagen dass was ich will völlig OK ist, dass heisst, in Spiel dominieren aber sonst eine "normale" Beziehung zu haben. Ich will einfach nicht so viele Verantwortlichkeit dass ich meine Partnerin sage was sie essen soll oder wenn sie in Fitnesstudio gehen soll... ich will eine erwachsene Partnerin, kein Kind. Die Spanking und Fessel liebt *g*
*********vers Paar
847 Beiträge
Zitat von *****976:
In gemeinsamen BDSM Session sind wir genau so wie wir sein wollen, wie es uns gefällt.

In BDSM Session mit Dritten sind wir normalerweise dominant.


Im Alltag sind wir beide zwar nicht dominant aber dafür extrem stur! *traenenlach*


*knicks* *hutab*
Lg. D&M

Hahahahahaha
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https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.053 Beiträge
@*********1980 das ist alles eine Frage der neigungen.
Wenn ein Mann 247/ dominant tickt und eine Frau findet die 24/7 devot ist dann passt das perfekt, dann kann das Machtgefälle das ganze leben umfassen, aber viele ticken eben nicht so und brauchen verschiedene Abstufungen oder sogar das krasse Gegenteil von ihrem Alltag.

Ideal wäre da natürlich bei jemandem wie mir ein entgegengesetzt switchender Partner ... oder ich führe eben eine Partnerschaft als Hauptbeziehung mit einem Mann der nicht dominant ist und habe eine Spielbeziehung die aber klare grenzen hat.

Gehen tut alles wenn sich die passenden finden.
******oki Frau
2.448 Beiträge
Ich gehöre meinem Herrn von nd wir leben auch ausserhalb der Session das Machtgefälle.
Freunde die meine Neigung nicht kennen würden mich als dominant bezeichnen, denn meine Devotion gilt ausschlisslich meinem Herrn.
Ich habe 3 kinder alleine geoss gezogen, mich um alles gekümmeet, Reparaturen und Sanierungen im Haus alleine gemacht, bin in x ländern alleine unterwegs gewesen und bin erfolgreich im Beruf. Also man kann nicht sagen, ich brauche das weil ich es alleine nicht schaffe. Ja ich mache Dinge für ihn die heute vielleicht als unemanzipiert gelten. Dafür nimmt er mir Dinge ab, weil ER die entscheidet.
Und auch wenn ich das letztendliche Entscheidungsrecht abgegeben habe, hab ich dennoch meinen Kopf zum denken...ich mach mir genauso meine Gedanken, brauch ich das jetzt wirklich, geht es sich aus noch zur Freundin zu fahren was mache ich da oder dort. Ja und dann frage ich ihn. Hat er eine andere Meinung akzeptiere ich seine Entscheidung, wobei er die immer uberlegt und nicht aus einer Laune heraus trifft.
Als Beispiel...ich neige zu emotionalen Spontankäufen😅...durch das fragen überlege ich und er hat mich auch schon davor bewahrt sinnlos Geld auszugeben. Und ja ich lasse mich von ihm in Schranken weisen, aber nur von ihm. Und das schätzt er auch an mir. Ich akzeptiere seine Wünsche und es macht mir Freude sie ihm zu erfüllen. Dafür gibt er mir aber auch sehr viel zurück. Viele Konfliktpunkte entstehen dadurch erst gar nicht.

In jeder Beziehung sind Verantworrungsbereiche aufgeteilt, bei uns nur anders. Und trotz all dem oder vielleicht genau weil es so ist, sitzen wir oft stundenlang bei einem Glas Wein und reden ganz normal uber Gott und die Welt.
Ich kann es mir nicht mehr anders vorstellen und möchte es auch nicht mehr anders haben.
****cia Frau
187 Beiträge
Meine Geflecht an Beziehungen ist vielfältig. Es gibt eine gleichberechtigte Ehepartnerschaft neben einer außerehelichen FLR-Beziehung, in der ich der bestimmende Teil bin.
Zitat von ****a73:


Ideal wäre da natürlich bei jemandem wie mir ein entgegengesetzt switchender Partner ...

Ich switche Personen bezogen und empfinde es als extrem belastend für mich ständig von einem "Modus" ins anderen umzuschalten.
Ich würde mir wünschen einen Partner zu finden, der konsequent dominant ist, damit ich endlich meine Ruhe habe.
Ich wäre gern nur devot *g*
****hid Frau
3.831 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/7029818.rose_75.html eine Neigung passiert, sie lässt sich nicht steuern. Nur unterdrücken. Wenn das dominante eine Belastung für dich ist, lasse es. Viele Servicetops dienen mehr als sie nehmen. Wenn dir dabei aber nicht der Saft die Beine runterläuft, ist es einfach nicht dein Ding, auch wenn du gerne damit deinen Partner glücklich machst. Es ist ein geben und nehmen. Es muss dir genauso viel zurückgeben wie du gibst, sonst kommst du ins Ungleichgewicht.
@****hid

Du hast offensichtlich falsch verstanden.
Ich empfinde das "Switchen" für mich anstrengend, wenn ich mich konstant in einem Modus befinde, egal ob dominant oder devot, dann habe ich Ruhe.
Ich unterdrücke gar nichts, ich habe beide Neigungen in mir und würde gern meine devote Seite ausleben.
****hid Frau
3.831 Beiträge
Ich versuche es mal zu erklären. Ich glaube weder an übersinnliches noch an anderen Hokuspokus. Tatsache ist aber das der Mensch Energien freisetzt. Verliebtsein z.B. wir fühlen uns kräftig und stark. Liebeskummer hingegen schwächt uns, wir fühlen uns und wir haben körperliche Schmerzen. Nicht nur an unserem Gesicht sieht man uns an welche welche Energie uns umgibt, sondern unser ganzes Wesen. Wir können andere Menschen mit unserer Energie mitreißen oder auch in den Abgrund reissen. Dafür benötigen wir nicht einmal Wörter. Wenn ich auf der aktiven Seite bin ist es wie eine Bungeejumpingsprung. Alles was ich an Konzentration und Energie gebe bekomme ich in doppelter Menge zurück. Es ist so viel Energie das ich danach die ganze Nacht vögeln oder Bäume ausreissen könnte. Ich muss dafür aber in meinem Gleichgewicht sein. Befinde ich mich nicht in meinem Gleichgewicht weil ich z.B. anfange nur noch meinen Gegenpart zu bedienen zieht es nur noch an meiner Energie, da irgendwie keine Energie mehr zurück fliegt. Nutzt diese Situationen ein Sub aus und fordert immer mehr, ohne das die Energie wieder bei mir ankommt fühle ich ich mich irgendwann energielos neige ich zum Submissiven. Die Frage ist denke ich gar nicht wer wo steht sondern fließt die Energie in beide Richtungen. Ich weiß von mir selbst das ich im submissiven eigentlich nur Energie nehme, da die Hauptneigung eher bestimmender Natur ist.

Es war lange Zeit verpönt mit der Femdom Sex zu haben, oder das sich eine Femdom von ihrem Sub befriedigen lässt und dabei die Kontrolle abgibt. Die Zeiten ändern sich gerade etwas. *grins* Auch eine Femdom kann bei einem Sub durchaus gerne mal selbst submissiv (vielleicht besser formuliert passiv) sein.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.053 Beiträge
Zitat von ****_75:
Ich switche Personen bezogen und empfinde es als extrem belastend für mich ständig von einem "Modus" ins anderen umzuschalten.
Ich würde mir wünschen einen Partner zu finden, der konsequent dominant ist, damit ich endlich meine Ruhe habe.
Ich wäre gern nur devot *g*

Es ist eben eine Frage der Neigungen. Du tickst da ganz anders als ich und brauchst folglich einen ganz anders gestrickten Partner.

Die Vorstellung im Alltag Kontrolle abzugeben ist für mich so angenehm wie Fußpilz. Ich müsste mich extrem verbiegen... und irgendwann bricht mein wahres Ich dann doch durch...
*********ar_Bi Paar
2.079 Beiträge
Ausserhalb des Spiels sind wir in der Beziehung gleichberechtigt. Wir reden über alles und entscheiden auch gemeinsam. Da bestimmt keiner. Nach außen zu sind unsere Rollen eher umgekehrt. Da bin ich der devote doch eher der stärkere.
*********id39 Frau
2.904 Beiträge
Zitat von ****hid:
Ich versuche es mal zu erklären. Ich glaube weder an übersinnliches noch an anderen Hokuspokus. Tatsache ist aber das der Mensch Energien freisetzt. Verliebtsein z.B. wir fühlen uns kräftig und stark. Liebeskummer hingegen schwächt uns, wir fühlen uns und wir haben körperliche Schmerzen. Nicht nur an unserem Gesicht sieht man uns an welche welche Energie uns umgibt, sondern unser ganzes Wesen. Wir können andere Menschen mit unserer Energie mitreißen oder auch in den Abgrund reissen. Dafür benötigen wir nicht einmal Wörter. Wenn ich auf der aktiven Seite bin ist es wie eine Bungeejumpingsprung. Alles was ich an Konzentration und Energie gebe bekomme ich in doppelter Menge zurück. Es ist so viel Energie das ich danach die ganze Nacht vögeln oder Bäume ausreissen könnte. Ich muss dafür aber in meinem Gleichgewicht sein. Befinde ich mich nicht in meinem Gleichgewicht weil ich z.B. anfange nur noch meinen Gegenpart zu bedienen zieht es nur noch an meiner Energie, da irgendwie keine Energie mehr zurück fliegt. Nutzt diese Situationen ein Sub aus und fordert immer mehr, ohne das die Energie wieder bei mir ankommt fühle ich ich mich irgendwann energielos neige ich zum Submissiven. Die Frage ist denke ich gar nicht wer wo steht sondern fließt die Energie in beide Richtungen. Ich weiß von mir selbst das ich im submissiven eigentlich nur Energie nehme, da die Hauptneigung eher bestimmender Natur ist.

Es war lange Zeit verpönt mit der Femdom Sex zu haben, oder das sich eine Femdom von ihrem Sub befriedigen lässt und dabei die Kontrolle abgibt. Die Zeiten ändern sich gerade etwas. *grins* Auch eine Femdom kann bei einem Sub durchaus gerne mal selbst submissiv (vielleicht besser formuliert passiv) sein.



Das war ja * früher * noch viel schlimmer!
Dominante Frauen * mußten * so SEIN, wie sich =Mann= eine Domina vorstellte!

Da ich immer schon ein schönes Dekolleté hatte,
war ich nicht bereit, auf Parties zugeknöpft rum zu laufen!
Als ich dann auch noch meine Pumps, = durchaus hochhackig, wenn auch keine High Heels= auszog,
bevor ich mit meiner Peitsche begann, sagte man mir hinterher, == wie stillos == das sei!

Nur einer war besonders *happy*,
mein mir in tiefer Zuneigung verbundener,
sehr masochistischer SM Freund!

Aber berühren, streicheln etc. eine dominante Frau,
undenkbar!

Aber mindestens 50% aller passiven Männer glaubt immer noch, daß sie alles erwarten können,
* aber nichts von sich geben, : ich bin ja so passiv :***

Zum Glück machen die Frauen das nicht mehr mit!

In meiner SM Ehe war es für alle Außenstehende wenig sichtbar, aber dennoch,
der seidene Faden zwischen meinem Mann und mir war immer da!
Einige merkten es wohl, denn mein Mann mußte sich hin und wieder sagen lassen, * sehr freundlich !!!!!!* deine Alte hat wohl die Hosen an!
Meinem späteren SM Freund ging es ähnlich!

* Arme glückliche Männer * denn das waren beide!
Ich besonders, denn sie ergänzten auch noch!
Könnte ich Romane schreiben!
Ein schönes es Wochenende wünscht L. Ingrid
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube Devote, egal ob M oder F, gar nicht passiv bedeutet. Zwei Leute spielen mit, spielen zusammen, eine führt, die andere folgt, nicht einfach nichts tut.
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Ich verstehe Energien überhaupt nicht. Da meine vanilla Ex-Frau auch über Energien geredet hat, vielleicht es ist Frauensprache. Mir ist es einfach habe Interesse oder nicht, macht Spass oder ist langweilig.
****Bo Paar
302 Beiträge
Energie, Spannung, Spaß, Erregung,… gehört irgendwie zusammen.
Jeder hat da andere Worte und Assoziationen.
Ich switche auch im Alltag,kommt darauf an,bei wem ,man wie ,etwas bewirken will.Also ,ansonsten Augenhöhe.
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Die Idee für das Thema ist daraus gekommen, dass viele Leute auf FetLife es wirklich ernst nehmen. Und was ich mir überlege ist, die Frage ist nicht unbedingt ob einer oder die andere in der Beziehung die Entscheidungen macht, sondern - gibt's eigentlich vieles zu entscheiden? Wenn man keine Kinder hat, in eine Mietwohnung wohnt, ich finde das Leben geht mehr oder weniger auf Autopilot vorwärts.
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