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Submission nur in der Comfortzone?

******978:

mag sein....solange der die Vorliebe hat, diese nicht ändert.....

Das ist aber ein generelles Risiko, das man in jeder Beziehung eingeht.

Selbst wenn sich zwei Menschen mit zueinander passenden Neigungen treffen, können sich Intensität und die Vorlieben innerhalb der Neigung ändern.

Ansonsten ist es in meinen Augen völlig egal, wie man "das Kind" nun nennt:

Spaß muss das "Zusammen-Ausleben" machen - Körper, Verstand und die Seele befriedigen, dann ist doch alles Andere unwichtig.....

*my2cents*
****984 Frau
383 Beiträge
Mir sind die bisherigen Definitionen der Begriffe Neigung und Vorliebe und *Dominanz*/*Devotion* etwas zu unscharf. Gibt es in der psychologischen Theorie ein (halbwegs) allgemein anerkanntes Begriffsverständnis? Und stellt Dominanz/Devotion in diesem Begriffsverständnis dann eine Neigung dar bzw. welche Theorien/Modelle gibt es dazu? Das ist nicht so ganz mein Fachgebiet.

In meinem persönlichen Verständnis ist Dominanz sehr stark mit führen und Devotion mit sich führen lassen verbunden und damit ein Kennzeichen einer Interaktion zwischen zwei - oder mehr- Menschen. Wie sich diese Rollen aufteilen hängt für mich ganz stark damit zusammen mit welchen Personen ich mich auseinandersetze, wie die Kompetenzen verteilt sind, dem persönlichem Empfinden/der Stimmung, dem Sinn und Zweck der Interaktion und als zusätzlichem [aber nicht alleinigem] Faktor, wer sich in welcher Rolle besonders wohlfühlt. Daraus ergibt sich für mich in der Regel eine authentische Verteilung - direkt oder nach einem kurzen Machtkampf oder mit einem immer wieder aktualisiertem Machtkampf. Diese Sicht ist dann aber jetzt auch nur auf die sichtbare Ebene der Handlung bezogen. [Hinzu kommen letztlich auch noch die unterschiedlichen Wahrnehmungen der beteiligten Personen. *urgs*]


Ich würde es deshalb aus meiner Sicht als treffend anerkennen, wenn sich eine Person als [eher] dominant [oder *devot*] bezeichnet, wenn
• die Übernahme der Führungsrolle die Person besonders kickt bzw. ein wie auch immer geartetes Wohlgefühl auslöst
• sie aufgrund bestimmter Kompetenzen [und einem dazu passendem Umfeld] häufig real diese Rolle einnimmt unabhängig von einen *Kick*-Gefühl

Beide Bereiche können zusammen auftreten, auf den sexuellen Kontext begrenzt sein und/oder auch allgemein gelten. Je nachdem wie wichtig das einnehmen dieser Rolle für das persönliche Wohl empfunden wird [im sexuellen und/oder in allgemeinen Kontexten], würde man dann von einer Vorliebe bis hin zu einer Neigung sprechen? Hab ich das so richtig verstanden? Wie konstant dieses dann über die Zeit ist - ist auch nochmal eine andere Geschichte. Da finde ich den Beitrag von Novotna sehr schön.

Den Begriff wahr empfinde ich übrigens als Provokation und [wenn die Provokation nicht dein Anliegen war] als schlecht gewählt. Denn zum einen impliziert dies die Existenz einer objektiven Wahrheit und zum anderen ist der Schritt nicht weit wahr mit authentisch zu verbinden/zu verwechseln.

Vielleicht habe ich da jetzt auch einen logischen Dreh drin. Hab den Fokus beim Tippen ein wenig verloren ;)) Über Dominanz nachdenken macht mich immer ganz kirre *sabber*

*my2cents*
****oie Frau
3.356 Beiträge
****984:
Gibt es in der psychologischen Theorie ein (halbwegs) allgemein anerkanntes Begriffsverständnis?

ausserhalb des bdsm gibt es durchaus definitionen von dominant und (als gegenpart) submissiv bzw. in der biologie rezessiv.

das dumme grade an der definition von dominanz und submission (bzw. submissivem verhalten) in der psychologie ist nur, daß sie als relativ betrachtet wird.
sie ist beziehungsspezifisch und zeit- und situationsabhängig.

also nichts von wegen "ich bin immer und gegenüber jedem dominant" bzw. "ich bin immer, in jeder situation und jeder anderen person gegenüber submissiv".

diese definition liefert eine erklärung, warum sich ggfs. unter veränderten rahmenbedingungen auch verhaltensweisen ändern.

nur im bdsm ist das ... anders ... (meinen zumindestens viele ...)
****ta6 Frau
288 Beiträge
Guten Tag melvoie,
aus eigenem Erleben heraus stimme ich Deinen Ausführungen zu. Ich bin submissiv, jedoch nur wenn männliche Dominanz ausgestrahlt wird -
nicht gegenüber Männern ohne Dominanz und nicht gegenüber Frauen, unabhängig von der Ausprägung ihrer Dominanz.

Nicht submissiv bin ich beispielsweise beim Autofahren, da bin ich leider nur aggressiv, unabhängig davon, welche Neigung der andere Verkehrsteilnehmer hat.
****984 Frau
383 Beiträge
****oie:
sie als relativ betrachtet wird. sie ist beziehungsspezifisch und zeit- und situationsabhängig.

Nach genau so einer Formulierung/Ergänzung habe ich gesucht. *danke*
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
nur im bdsm ist das ... anders ... (meinen zumindestens viele ...)

In der "Wunderwelt des BDSM" werden ganz viele Gesetzmässigkeiten und Definitionen der alltäglichen Welt negiert und dafür eigene Begriffe kreiert für etwas, das ausserhalb keinen Bestand hat...
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Den Begriff wahr empfinde ich übrigens als Provokation und [wenn die Provokation nicht dein Anliegen war] als schlecht gewählt. Denn zum einen impliziert dies die Existenz einer objektiven Wahrheit und zum anderen ist der Schritt nicht weit wahr mit authentisch zu verbinden/zu verwechseln.

Wie würdest Du denn "Rollstuhlfahrer" unterscheiden zwischen einem Menschen, der wegen einer Querschnittlähmung auf einen Rolli als Fortbewegungsmittel angewiesen ist und einem Menschen, der just for fun oder für einen Wettbewerb sich in einem Rollstuhl fortbewegt? Beide sitzen also nebeneinander in ihren Rollis, trainierte Arme, vor ihnen eine Treppe, vor ihnen die Startlinie zum Rolli-Marathon...


Argumentierst Du dann so:
Ja, man weiss ja nicht, vielleicht hat der ohne Lähmung bald einen Unfall und ist dann auch auf den Rolli angewiesen und der andere ist gerade in einer klinischen Studie für Stammzelltherapie und hat eh' zuhause eine elektronische Prothese mit neuronaler Steuerung, der kann ja auch etwas laufen ohne und vielleicht mal wieder richtig und so absolut sehen kann man das gar nicht, jeder kann sich schliesslich in einen Rollstuhl setzen und damit fahren, irgendwie ist jeder ein Rollifahrer und auch keiner?
****984 Frau
383 Beiträge
*urgs* - das sollte eigentlich eine kurze Antwort werden
*********Kerl:
Argumentierst Du dann so:

Nein, aber eine interessante Hypothese über mein Argumentationsmuster. Ohne den Bezug meines Kommentars auf die Verwendung der Begriffe im Threadthema empfinde ich ihn jetzt aber auch als ein wenig missverständlich [ich korrigiere übrigens - nicht wahr sondern echt wurde verwendet.] Ich empfand das Eröffnungsposting als provokativ und/oder ungenau, da es für mein Empfinden einige Begriffe enthielt, die für mich nicht hinreichend genau definiert sind [Neigung, Dominanz, Comfortzone bspw., wie gesagt Psychologie ist nicht mein Gebiet - meine Verständnis habe ich versucht oben darzulegen] die ich als zu klären gekennzeichnet hätte, und einige Verbindungen und Wertungen [*echt*].

Zum *Rollstuhlfahrer*:
Meine persönliche Sicht
[denn urgs Kommunikationswissenschaft ist auch nicht mein Thema]: Menschen verwenden Sprache unterschiedlich differenziert. Und der bewusst oder unbewusst gewählte Differenzierungsgrad hängt ganz von der Intention der Kommunikation, den bisherigen Erfahrungen mit dem jeweiligem (zu beschreibendem) Phänomen, mit der Kompetenz, mit der man Begriffe und die zugehörigen Phänome erfasst, versteht und einordnet, dem Gesprächskontext und noch weiteren Variablen ab. Bei einem Phänomen, dessen Komplexitätsgrad überschaubar ist, weil beispielweise die Anzahl der Variablen gut zu überblicken ist, ist das Begriffsverständnis und die Kommunikation darüber auch in der Regel unproblematisch, da sich hier ein etablierter allgemeiner Konsens gebildet hat und die Bedeutung aus dem Kontext heraus verständlich ist. Den Rollstuhlfahrer würde ich dazu zählen, auch wenn hier gedanklich der Schritt zur Motivation/dem Grund, warum die Person im Rollstuhl sitzt natürlich nicht weit weg ist. [Ich vermute, wenn bei einer Veranstaltung das Hinweisschild steht: Die erste Reihe ist für Rollstuhlfahrer reserviert ist damit nicht die Person gemeint, die den Rollstuhl just for fun nutzt. Oder?]

Unterhalten sich Menschen jetzt über das ein oder andere Phänomen kann es doch zu einer Diskrepanz/einem Missverständnis kommen und an manchen Begriffen hängt man ja auch gelegentlich sehr, wenn sie einen lange begleitet haben und/oder wenn es eventuell eine Vokabel ist, mit der man einen Teil seines Selbstbildes beschreibt. In den jeweiligen Wissenschaften, die sich mit einem Begriff und dem dahinter stehenden Phänomen auseinandersetzen, gibt es doch häufig Begriffsdefinitionen die deutlich differenzierter als die Alltagssprache sind. [Wobei doch auch dort manchmal und lange gerungen wird und sich das Verständnis ändert.]. Einen allgemeinen Konsens über Begriffe und/oder eine Wissenschaft, die einen Begriff hinreichend genau definiert, finde ich persönlich super. Ich mag es, wenn das Diskussionsthema scharf umrissen ist und man über das Gleiche spricht. Ob man da jetzt allerdings von einer objektiven Wahrheit sprechen kann? *oh* Weiß ich nicht. Vielleicht muss ich die Begriffe objektiv und wahr auch nochmal für mich genauer klären. Ich wollte mit meiner Ablehnung der objektiven Wahrheit darauf hinweisen, dass Sprache manchmal wenig differenziert verwendet wird, aber auch an sich die Zuordnung (Wort/Phänomen) durchaus einem Wandel unterzogen sein kann je nach Komplexitätsgrad und der auftretenden Kommunikationsprobleme, wenn man hierüber spricht und einem Bedürfnis nach mehr Klarheit. Damit wollte ich nicht ausschließen, dass es stabile Zuordnungen gibt. Ein Apfel ist ein Apfel und jeder hat ein ähnliches Bild zu diesem Begriff. Dominanz ist für mich ein deutlich komplexerer Begriff bzw. ein deutlich komplexeres Phänomen. Vielleicht aber ja auch nur für mich, weil mir die Kompetenz fehlt diesen Begriff für mich greifbar zu machen. Meinen Versuch habe ich oben gepostet, wenn es in der alltäglichen Welt dafür eine andere Definition gibt: mea culpa! Ich werde gleich nochmal eine Runde googeln und/oder mich kundig machen, was die passenden Fachbücher sind.

*********Kerl:
In der "Wunderwelt des BDSM" werden ganz viele Gesetzmässigkeiten und Definitionen der alltäglichen Welt negiert und dafür eigene Begriffe kreiert für etwas, das ausserhalb keinen Bestand hat...

Das ist für mich ein Ausdruck dafür, dass die hier ablaufenden Phänomene/Themen/Sachverhalte eben einen hohen Komplexitätsgrad aufweisen und Diskussionen nicht immer nur Klärung als Intention haben. Ändert nichts an meinem Bedürfnis, dass ich gerne etwas mehr Klarheit über die Begriffe hätte [Neigung, Vorliebe, Dominanz, Devotion,...].
*********ronus Mann
631 Beiträge
Dominanz und Devotheit / Submission ...
... wie wäre es mit der Argumentation

"(heimliche) Phantasien und Neigungen ohne Hemmung kommunizieren und (Aus-)Leben können" ... *zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Klingt ja gut, aber....

neee, habs nochmal gelesen. *les*
Mit "ohne Hemmung" meintest Du nur das Kommunizieren und nicht das Ausleben, gelle?
hemmungen
Also ich denke das man seine Hemmungen auch überwinden kann, natürlich gestalte sich das nicht immer einfach.

Schauen wir in uns herrein , dann wissen wir was wir wollen.

Denke ich jedenfalls.

Lieben Gruß Golden
*********ronus Mann
631 Beiträge
Natürlich ...
... meinte ich damit auch das Ausleben!!!

Aber oftmals ist es ja so, dass in einer Beziehung Kopfkino stattfindet und in manchen Vanilla-Beziehung wird darüber nicht kommuniziert - keiner traut sich etwas an- oder auszusprechen (damit meinte ich übrigens jetzt nicht gezielt BDSM-Praktiken) ...

In meinen AUgen öffnete für mich der BDSM am Anfang "ungeahnte" Möglichkeiten dahingehend, dass viel eher und viel leichter miteinander über die eigenen Wünsche, Phantasien, Neigungen, Vorstellungen gesprochen wird ... und ja, Hemmungen kann man überwinden ... für mich war es im/mit/durch den BDSM leichter ... auch dahingehend Hemmungen im Alltag fallen zu lassen (egal in welcher Hinsicht oder auf welcher Ebene)
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
@**a

"Rollstuhlfahrer" kann man durchaus komplex sehen, wenn man in die Materie eintaucht: Der, der nach dem beidseitigen Patellarsehnenriss oder Schlaganfall "echt", aber nur vorübergehend drinsitzt, der dauerhaft Gelähmte, der Rumspieler und und und.

Wenn Du philosophisch rangehst, wirst Du feststellen, dass es in Diskussionen nicht "die eine objektive Wahrheit" gibt, sondern persönliche Betrachtungen.
Und da kommen wir der Sache schon etwas näher...

"Echter Rollstuhlfahrer" aufgrund einer Querschnittslähmung ist eine (fast immer) als sehr negativ empfundene "Wahrheit". Kaum jemand möchte dahingehend "echt" und dazugehörig sein.
Daher können die meisten nicht-betroffenen Menschen problemlos über die Abgrenzung echt/unecht diskutieren: Da sie selbst hüpfen können droht ihnen von einer Abgrenzung keinerlei Nachteil, keine Einschränkung.

"Echter Homosexueller" liegt da ähnlich; auch hier können die meisten Nichtbetroffenen ruhig und sachlich über eine Grenze Homosexualität/Nicht-Homosexualiät diskutieren (ruhig und sachlich schliesst Kontroversen und komplizierte Grenzverläufe nicht aus!).

Bei "echter BDSMler" als Abgrenzungsdiskussion innerhalb der Betroffenengruppe sieht dies dagegen gänzlich anders aus: Wie auch hier, so empfinden die meisten dieser Diskutanten die Zugehörigkeit als positiv, mindestens für sich, an. Dies ist oft losgelöst vom tatsächlichen eigenen Empfinden und Verhalten, sondern gekoppelt an den Begriff, der wiederum als Synonym für die Gruppenzugehörigkeit verstanden wird und damit vielfältiger Benefit verbunden wird.
Eine Grenzziehung echt/unecht diesbezüglich birgt also die grosse Gefahr der Selbstausgrenzung und damit des Verlustes der Gruppenzugehörigkeit wie auch, dann vollends irreal, des eigenen Glückes.
Diskussionen über Differenzierungen oder Grenzfindungen bezüglich "BDSM", was ja ein recht neuer Begriff als Zusammenfassung verschiedener einzelner Kinks ist, eskaliert daher regelmässig in persönlichen Standpunkterklärungen und Anfeindungen sowie Angriffen gegen jegliche Art von Grenzziehungen, auch solchen aus wissenschaftlicher Sicht.

Einzig die nicht-erstrebenswerte Gruppe der straffällig gewordenen BDSMler (Sexualstraftäter, Sexualmörder, ...) wird ihrerseits ausgegrenzt. Zu beobachten war das etwa sehr anschaulich an den Tötungsdelikten in Beelitz ("Dino-Forscher") und Merzig ("Kettensäge in die Kühltruhe"); hier wurde den Tätern die Zugehörigkeit zu "BDSM" abgesprochen, ungeachtet der Aktivitäten innerhalb der Szene.
Da mit dieser Ausgrenzung kein persönlicher Nachteil verbunden ist, im Gegenteil, wird die Grenzziehung hier mit dem tatsächlichen Verhalten begründet (wieweit das Tatverhalten tatsächlich sexualsadistisch und somit BDSM-relevant motiviert war, wurde allerdings nur ganz am Rande und sehr selten diskutiert, da hierzu etwa die Kenntnis der Urteilsbegründungen notwendig war).



Einen Beitrag zur mangelhaften Klärung leistet natürlich auch das regelmässige Fehlen der "Abgrenzung des Themas und Auflistung themenbezogener Definitionen" in Eingangsfragestellungen, wie Du dies aus den Einleitungen wissenschaftlicher Arbeiten wohl kennen wirst.

Das hiesige EP mit seinen wertenden Begriffen tat dazu natürlich sein übriges...

*g*
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Wenn sich die komplette Neigung nur in Verbindung mit Sex oder in Clubs auslebt, oder die Neigung plötzlich verschwindet, weil es gerade "nicht passt" - dann zweifele ich persönlich schon sehr daran, dass die Neigung "echt" ist....

Dazu würde mich mal Eure Meinung interessieren...

Zweifelst du an deiner Partnerin ?
Bzw. bezweifelst du die Neigung deiner Partnerin ?

Oder die von dir nicht bekannten und/oder
mehr oder weniger bekannten Menschen ?
******978 Mann
3.878 Beiträge
Themenersteller 
@ Lina_Berlin
Nein...in zweifele nicht...wie kommst Du darauf ?
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
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