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Doch eher SM.

Müde vom Tag, aber ich versuch 'mal eine zusammenfassende Antwort auf die letzten Posts.

Anikya hat recht, ich suche keine Hilfe auf ein aktuelles Problem, ich nutze das Forum, die Einstellungen und Erfahrungen derer, die mir hierzu ihre Meinung schreiben wollen, um dabei plaudernd etwas zu erfahren, mitzunehmen für mich. Von etwas, von dem ich denke, dass ich da nicht so verinnerlicht empfinde, es mich aber interessiert, und sei's nur, um dem Gefühl hinter den Sätzen näher zu kommen.

@FB, ich gebe dir schon recht, die Fragen, wie es für mich stimmig ist, die finde ich nur in mir selbst. Aber da ich gerade in keiner Beziehung stecke, mir eine kleine Auszeit nehme vom "drinnen-sein" in einer Beziehung, ich sozusagen, eine gewisse Draufsicht auf mich zuzulassen versuche, kann ich vielleicht Sachen sehen, die mir im emotionalen "Tun" vielleicht verloren gingen.

Den Praxis-Gewinn, zur Frage von El_Jugador, den sehe ich in der Plauderei dann doch etwas praxisorientierter. Weil ich mir ehrlich gesagt, nie viel den Kopf über D/s zerbrochen habe, was meine Seele darin betrifft, was ich in meinen Beziehungen manifestiere, ohne es bewusst zu merken.

Jetzt habe ich lang versucht meinen Thread genauer zu beschreiben, klang mir aber alles zu kopfig, drum ein zusammengewürfeltes Beispiel aus meinem Leben, was meine Gedanken zu D/s versus SM ausmacht. Ich hoffe es klappt so besser.

Ein passender Abend, man ist "zusammen" und beginnt mit einem verbalen Erniedrigungsspiel von dem man weiß, dass es etwas ist, mit dem sie nur schwer umgehen kann, dies wird irgendwann körperlicher, bis es in eine Session übergeht, aber das Thema Erniedrigung zieht sich durch die ganze Nacht. Aber man will diesen Menschen ja nicht vernichten, es ist für mich ein sadomasochistisches Spiel, das mit viel Bewusstsein geführt wird, aber für mich danach in Zärtlichkeit, auf Augenhöhe übergeht ( der Situation angepasst ). Wenn ich danach ein D/s-iges Machtverhältnis aufrechterhalten würde, dem nicht klar entgegentreten würde, ich hätte Angst, das mein von mir ausgesuchter Mensch, diese erzeugte "Nichtigkeit" über sich selbst, ernsthaft verinnerlichen könnte.
Mein "Gewinn" an mir, in solchen Abenden, ist die Sichtbarkeit der eigenen ungeahnten Untiefen.

Gar nicht so leicht, über sich zu schreiben, also ich hoffe, ich hab jetzt nicht mehr verwirrt als klargestellt. Das das Ganze darüber hinaus noch gegenseitig "kickt", Befreiung bringt, usw., ... Ja.

Würde ich diese Machtverschiebung dann auch aufrechterhalten im Alltag, in strengen, ernst gemeinten Ritualen etc., ich würde mir eine Puppe heranziehen, die von mir abhängig ist. Letztendlich, theoretisch und zugespitzt.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Ich denke der Alltag kann gar nicht so intensiv sein,
sich so intensiv anfühlen, wie eine Session.
24/365 geht einfach nicht als Dauersession.

Vieles was als D/s umschrieben wird, da denke ich es ist Stinovanilla.
Nur die Wortwahl ist halt eine andere.
Aber ich denke ja auch wer keine Stinoottonormalbeziehung erleben/führen kann,
das klappt das mit dem D/s auch nicht.

D/s geht so lange gut, wie jede andere Beziehung auch.
Bei den Stinovanillas heißt das nur "einer hat halt die Hosen an".
Oder "einer steht unter dem Pantoffel".
Die Sexpraktiken können sich halt unterscheiden, das erotische Kopfkino
und auch ein paar Rituale im Alltag.
D/s kann gut benutzt werden um den Alltag zu eorisieren und ein wenig
lustvoller zu machen. Was auch nur klappt, solange nicht zu viel negativer Streß
in irgendeinem wichtigen Lebensbereich auftritt.

Ein Stino sagte mir mal , in Bezug auf seine Eheprobleme:
Sie muß doch nur machen was ich sage, dann gäbe es keinen Streit.

Mein Fazit, typisch zwischenmenschliche Konflikte mittels D/s lösen zu wollen klappt einfach nicht. In Hierarchien wird es immer Auflehnung geben.
Spätestens dann, wenn einer keine Lust mehr drauf hat und sich zu sehr beengt/vereinnahmt fühlt,. Mensch das Gefühl hat nicht mehr Atmen zu können, weil er sich erdrückt fühlt, durch zu wenig Freiraum.
Da kann D/s auch nix dran ändern,
wenn solch ein Zustand erstmal eingetroffen ist.

es ist für mich ein sadomasochistisches Spiel, das mit viel Bewusstsein geführt wird, aber für mich danach in Zärtlichkeit, auf Augenhöhe übergeht ( der Situation angepasst ). Wenn ich danach ein D/s-iges Machtverhältnis aufrechterhalten würde, dem nicht klar entgegentreten würde, ich hätte Angst, das mein von mir ausgesuchter Mensch, diese erzeugte "Nichtigkeit" über sich selbst, ernsthaft verinnerlichen könnte.

Kann ich gut nachvollziehen.
Ich mag zwar auch Extreme und sehr viel Intensität, aber es muß auch wieder
ein Normalzustand her. Immer nur Extrem, das würd ich ein Trauma bei kriegen.
Dafür wär meine Psyche nicht geeignet.

Ich denke mir, es wird ja auch nicht umsonst von so viel im BDSM
vom " auffangen nach einer Session" und generell von Verantwortung geredet.
********egel Paar
2.633 Beiträge
Ich habe nicht alle Beiträge hier gelesen und es mag daher sein, dass ich ein wenig am Thema vorbei schreibe jetzt. Obwohl, es geht ja ums Plaudern...

Domasius, das von dir beschriebene Szenario würde so für mich nicht funktionieren, auch wenn ich gut verstehen kann, was deine Intention dabei ist, wenn du nach der Session die Nähe auf Augenhöhe suchst.
Ich persönlich bin nach einer SM-Session sehr offen, verletzbar, ja, auch schwach. Und gerade dann möchte ich die Augenhöhe nicht, da brauche ich einen starken, mich auffangenden Dom, der mich dann zwar nicht auf die Knie zwingt, aber dennoch dominant bleibt. Alles andere wäre für mich ein zu krasser Break. Also mehr oder weniger direkt aus dieser Situation heraus gleichberechtigt und gleichwertig zu sein, würde mir zu viel abverlangen, denn ich brauche dann erstmal meine Zeit, um mich wieder zu fangen. Das kann unter Umständen auch dauern.

Nur um das auch nochmal klar zu machen, für mich steht das D/s-Verhältnis auch eher im Vordergrund, SM ist dabei nur eine von vielen Spielarten und eben nicht das Ziel. Was nicht bedeutet, dass es die Augenhöhe gar nicht gibt, nur in dieser Situation ist sie von mir nicht gewollt.

Sie (die gerade ihr eigenes, von ihrem Dom gefertigtes neues Kreuz lackiert hat *aua*)
@ Galgenvogel

Und gerade dann möchte ich die Augenhöhe nicht, da brauche ich einen starken, mich auffangenden Dom

Und darum schrieb ich in Klammern, "( der Situation angepasst )".

And by the way ... find ich schön, dass du das Kreuz lackiert hast. *zwinker*
********egel Paar
2.633 Beiträge
@*****ius

ah, das hatte ich anders aufgefasst. In dem Fall sind wir ja nicht so weit entfernt in der Meinung. Bei mir kann es eben nur recht lange dauern, bis ich für die Augenhöhe wieder bereit bin.

Und das mit dem Kreuz (wenn auch OT) war übrigens auch ne ziemlich D/s-ige Situation. Dafür ist es aber auch verdammt schön geworden.
@ Galgenvoegel
Klingt doch schön.

@ Lina_Berlin
Ich stimme dir in deinen Zeilen schon ziemlich zu.

----------------

Je mehr hier schreiben, desto verständlicher erscheint es mir.
Und ohne vorgreifen zu wollen, da es doch eine eher intime Plauderei bisher war, von der geschätzten Anzahl der Schreiber, denke ich immer mehr, D/s ist das Erzeugen eines subjektiven Gefühlszustandes, um den intimen, phantasievollen "Rest" zu ermöglichen.

Ein Begriff wie ein Homunkulus, damit Stimmungen stattfinden können.
Ich möchte es auf gar keinen Fall kleinreden, nur den Begriff für mich besser greifen können.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Aber ich denke ja auch wer keine Stinoottonormalbeziehung erleben/führen kann,
das klappt das mit dem D/s auch nicht.

Hm, ich will keine Stinoottonormalbeziehung mehr führen, da ich bemerkt habe, das man sich mit den Jahren oft genug selbst in die Tasche lügt um etwas aufrechtzuerhalten, was immer noch als Nonplusultra gesehen wird. Die inniglich verbundene Zweisamkeit, die durch Dick und Dünn zu gehen hat, komme was da wolle.
Die meisten würden das als Normal_beziehungsgeschädigt deklarieren, was ja auch durchaus zutreffend ist *zwinker*

Bett und Tisch zu teilen bedeutet mir also nichts mehr. Denn es hat wenig Aussagekraft, wie innig die gemeinsam verbundenen Gefühle darin sind.


Solange es mir damit gut geht und ich nicht das unbedingte Bedürfnis verspüre, daran wieder etwas zu ändern, ist das für mich stimmig, selbst wenn 99/9 % der Menschheit etwas anderes als Ideal wünschen.
Solange es die paar % gibt, die ebenfalls so fühlen, reicht mir das. Zumal ich kein Mensch bin, der sich vor dem Alleinsein fürchtet. Das waren im Gegenteil die Zeiten, aus denen ich am meisten für mich an Erkenntnissen gewonnen habe. Ruhe in mir und Kraft gefunden habe. Und was ich wirklich will und in welche Richtung mein Weg weitergehen soll.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Natürlich ist 24/7 keine einzige Dauersession. Das könnte ja keiner leisten, weder körperlich noch mental.

24/7 findet schon subtiler statt. Es ist die Grundeinstellung, die Art der Kommunikation, zwischen zwei Menschen. Gesten, Worte, Gedanken... kleine Dinge.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
inwiefern ist es bereichernd oder leitend, zu wissen, wieviel D/S und S/M in der eigenen Neigung steckt?

Ich könnte mir vorstellen, das es für die Suche nach einem kompatiblen bdsmigen Partner für manche von sehr großer Bedeutung/Wichtigkeit sein kann. Liest man hier ja auch gerade in einem anderen Thread.
Ebenfalls auch für das eigene Selbstbild, die Suche nach der eigenen Schublade, in die man hineinpasst.

Mir persönlich war es eher unwichtig, was genau wie verteilt ist, zumal das ja auch noch vom Gegenüber abhängig ist, was letztlich mehr zum Tragen kommt. Ausserdem hat es sich im Laufe der Jahre auch immer wieder verschoben. Ich bin doch kein Computer, der im Regelfall immer gleich tickt.
Am ehesten bereichernd empfinde ich es, wenn beides miteinander ausgelebt wird. D/s und sm. Quasi aus dem intuitiven Augenblick heraus einfach gelebt wird. Keine Beschränkung in eine bestimmte Richtung existiert..Überraschungen sein dürfen.


Andere möchten vielleicht mehr auf "Nummer Sicher" gehen und nicht rumexperimentieren bzw. schon im Vorfeld aussortieren, was der eigenen Neigung gemäss nicht passend erscheint.


Jemand, der seine Neigung eben mehr oder auch zu 100% im sm-Bereich angesiedelt sieht, wird wohl auch nicht allzuviel mit dem D/s Bereich anfangen wollen.
Sowie auch umgekehrt.

Ich fänds eben einfach nur beschränkend für mein Leben. Aber das geht mir mit vielen festgefügten Dingen so..
Am ehesten bereichernd empfinde ich es, wenn beides miteinander ausgelebt wird. D/s und sm.

Das empfinde ( empfand ) ich genauso,
aber irgendwann beschlich mich das Gefühl, hier schreiben Leute von einem "Mehr" im D/s, dass ich so nicht greifen kann, oder mir so, zumindest nicht bewusst ist.

Und dann überlegt man ... bin ich doch mehr SM, oder was ist es eigentlich, was die Anderen da so fühlend meinen, mit dem Begriff D/s.

Ich denke, es ist so wie El_Jugador schon schrieb,
D/S und S/M sind zwei unterschiedliche Kategorien. Die häufig gemeinsam auftreten. So schlicht, fast banal, so grundlegend.
aber jeder wichtet es anders, um sein Verhältnis darin zu finden - würde ich noch hinzufügen.

Quasi aus dem intuitiven Augenblick heraus einfach gelebt wird. Keine Beschränkung in eine bestimmte Richtung existiert..Überraschungen sein dürfen.

Obiges fühlt man dann, wenn's passt zwischen 2 Menschen,
und dann lösen sich auch alle Begrifflichkeiten auf.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Die inniglich verbundene Zweisamkeit, die durch Dick und Dünn zu gehen hat, komme was da wolle.


Hmm...
Genau das meine ich zuweilen aus D/s Zeilen heraus zu lesen.
Mit dem Hinweis, dass dieses noch um einiges, tiefer, erhlicher, wahrer, intensiver und besonderer sind, als in einer banalen " Stinobeziehung".

Bett und Tisch zu teilen bedeutet mir also nichts mehr. Denn es hat wenig Aussagekraft,
Es sind ja nun bei weitem nicht alle Stinosvanilla verheiratet
und teilen Bett und Tisch miteinander.

Aber auch hier lese ich zuweilen in D/s Vorstellungen was von :
" Dom hat eine besondere Verantwortung , insbesondere für die Seele von Frau.
Und Aussagen dazu wie "alles geben wollen" auf Subseite
und "alles haben wollen" von Dom. Und davon eben keine Spielbeziehung, sondern nur eine "ernsthafte" , verbindliche Beziehung mit " Zukunfstaussichten"
eingehen zu wollen.
Hm, ich will keine Stinoottonormalbeziehung mehr führen, da ich bemerkt habe, das man sich mit den Jahren oft genug selbst in die Tasche lügt um etwas aufrechtzuerhalten
Ich glaub das können D/s er auch ganz gut.
ich würd das jetzt nicht nur auf Stinovanilla beziehen.


Mit Stino -otto -normal meinte ich auch eher so das typsich Zwischenmenschliche, was einfach immer wichtig ist.
Das was sich Sozialverhalten nennt,Kompromißbereitschaft, Fairnis, etc.
innerhalb einer Beziehung zwischen 2 Menschen.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
*******rlin:
Genau das meine ich zuweilen aus D/s Zeilen heraus zu lesen.
Mit dem Hinweis, dass dieses noch um einiges, tiefer, erhlicher, wahrer, intensiver und besonderer sind, als in einer banalen " Stinobeziehung".

Selbst wenn es so ist wie du sagst, wäre es doch die (subjektive) Wahrheit derjenigen, die das so für sich empfinden. Andere mögen andere Empfindungen haben und in ihren Nicht-bdsmigen Beziehungen all das so fühlen.

Ich habe für mich tatsächlich festgestellt, das ich in meinen Vanillabeziehungen nie so gnadenlos ehrlich mit dem anderen und mit mir selbst, meinen Stärken und meinen Macken umgegangen bin. Das schafft für mich eine andere Art des Umgangs miteinander, erreicht dadurch letztlich auch eine andere zwischenmenschliche Ebene. Das Ausleben meines BDSM hat mich offener werden lassen, nicht nur körperlich, auch psychisch. Und da ich beides gelebt habe, denke ich schon auch beides (für mich!) miteinander vergleichen zu können.
Und ich sehe da einen Unterschied. Anderen muss das deshalb doch nicht ebenso ergehen.

Ich erkläre mir das zum Teil damit, das ich durch den erlebten, körperlichen und auch manchmal für mich notwendigen "erschütternden" seelischen Schmerz darin, mich mit mir selbst konfrontieren liess. An meine ansonsten sehr gut verdeckten inneren Schranken herangeführt wurde, mich mit ihnen auseinandersetzen musste.

In einer Vanillabeziehung ist es im Regelfall nun mal nicht üblich, das der eine den anderen schlägt, ihn erniedrigt, quält, ihn wohlmöglich zu etwas "zwingt", ihn körperlich und geistig an und über Grenzen führt. Dort wird mehr "Rücksicht" geübt, weniger körperlich und geistig grenznah/grenzüberschreitend agiert und dadurch bleiben diese Gefühle wohl vielleicht auch unangetastet. Für mich ist diese Art der Erschütterung gut gewesen, hat mich wacher und aufmerksamer für die Seiten gemacht, an denen ich arbeiten musste/muss.
Das muss aber nicht für jeden Menschen der richtige Weg sein.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Vom BDSM sagt man ja auch, dass dieses einem Dinge bewußt macht,
zu Bewußtsein bringt.
BDSM heilt keine Defizite. Es deckt sie auf.

Erst einmal. Was man daraus dann macht, steht auf einem anderen Blatt.
Obige Aussage wurde gespendet von El-Jugador, und trifft es für mich auf den Punkt.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Defizite aufzudecken scheint vielen Menschen Angst zu bereiten..vornehmlich in einer Welt der Perfektion *zwinker*
Genau. Und auf beiden Seiten!
Selbst von Verständlich. *zwinker*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Und genau deswegen sind die Menschen so wichtig , die auch dann verstehen wenn man nicht konform reagiert...:-)
... und in aller Zuneigung, es aber auch nicht negieren. *zwinker*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Sorry @*****ius, aber ich mag keine Angsthasen...Keine Menschen, die erst ein Feuer entzünden und dann einen Rückzoeher machen, wenns ans Eingemachte geht.

Davon gibst hier schon genug, natürlich nur meiner Ansicht nach *zwinker*
Sorry @****ya, und ich mag keine Leute die sich überschätzen ...
Die Beziehungen nur auf Luft und Liebe bauen, sich über Realitäten hinwegsetzen.

Davon gibt's reichlich, besonders hier, wenn BDSM der Aufhänger ist.
Meiner Ansicht nach, natürlich. *zwinker*
*******dor Mann
5.906 Beiträge
@anikya
Defizite aufzudecken scheint vielen Menschen Angst zu bereiten

Genau. Obwohl doch dann zwar Arbeit, aber Trost und Entwicklung sein können.

Das mit dem Angsthasen verstehe ich an dieser Stelle nicht ... *gruebel*
@ El_Jugador

Zu Angsthase ...
Da wollte Anikya wohl öffentlich OT plaudern. *zwinker*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
@Domasius
Nein, wollte sie nicht. Aber dennoch findet Anikya es um Kotzen dass das öffentliche Bild vom Privaten oft abweicht.
@Anikya
Na, dann ... *zwinker*
Das ist ein Problem hier, im Supermarkt der Eitelkeiten, ganz ohne Zweifel.
Aussen und Selbstwahrnehmung, sind mitunter nicht ident.
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