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Dominante Männer & Subs
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Subs und Ihr Alltagsleben mit einem Dom

Doch bei allem was wir tun ist uns beiden immer bewusst, Krolock kann mit einem Wort, mit einer Geste oder einem Blick alles abrupt ändern, anhalten oder beginnen.

Das, denke ich, ist genau das Wesentliche auf das es (zumindest bei uns) ankommt.

"Normal" leben, aber immer mit dem Wissen, dass es jeder Zeit umschlagen kann.

Luna
*****eny Paar
959 Beiträge
Ich sehe das auch so wie Krolock u. Sarah,
nicht nachdenken, sondern sich von dem Gefühl leiten lassen und auf den Partner Acht geben.

Ich finde es ist so wie beim Tanzen, nicht auf die Füße schauen, sonder sich von der Melodie und dem gemeinsamen Rhythmus leiten lassen, dann macht es Spaß und beide glücklich.

LG
Peny
*******e_me Frau
6 Beiträge
Alles neu
für mich ist die Frage schwer zu beantworten...
Ich lese all die Beiträge und frage mich, wo ich stehe..
ich beginne gerade erst mich neu zu entdecken, als Sub.
Nun muss ich meine Grenzen finden.
Ich stosse schon oft an meine Grenzen und frage mich, wie weit darf ich die Dominanz meines Herrn zulassen.
Ich steh mit beiden Beinen im Leben und hab einen verantwortungsvollen Job.Da sind auf jeden Fall meine Grenzen!!!
*****oll Paar
375 Beiträge
immer wieder neu
Sub - selbstbewusste Frau
switchen und doch nicht vollkommen in die andere rolle schlüpfen
ein teil lebenseinstellung werden lassen und platz im alltag einräumen oder nur SPIEL

das ist ein schwerer balanceakt.

natürlich kommt es hier auch auf deinen Herrn an, was er möchte, was er erwartet,
es braucht zeit und ü+bung und testen und erfahrungen....

es ist ein sehr interessanter weg und ein weites feld was auf uns wartet *zwinker* *ja*

liebe grüße

aura
@complete_me
du stehst genau dort, wo du stehen willst
du lässt soviel zu, wie du es DIR zumuten kannst und willst
deine Grenzen setzt du fest, und wenn du es willst überschreitest du sie oder lässt dich führen

Dabei solltest du dich wohlfühlen - es ist dein Geist, dein Körper, dein Sein, dass du im Spiel mit deinem Dom unterwirfst, es sind aber auch deine Grenzen

Auch wenn du beim Lesen ins Grübeln, vielleicht sogar Zweifeln kommst - wir, die wir hier schreiben sind nicht du - haben nicht DEINE Gefühle und Gedanken
es mögen kleine Hilfestellungen für dich sein
aber DU als Sub - entscheidest für dich alleine oder mit deinem Dom
wo du bist - wo du hinwillst - wo du sein wirst
*****eny Paar
959 Beiträge
wie weit?
Ich habe irgend wann aufgehört mich zu fragen:
wie weit dar ich gehen?
wie weit darf mein Herr gehen?
wie weit ich etwas zulassen darf?

Das denken hat mich gestört und alles immer in frage gestellt.

Heute versuch ich die Grenzen zu erfühlen, ich höre in mich hinein und frage mich ob es mir damit heute gut geht.
Mein Grenzen verschieben sich sind fast jedes mal anders das kann ich jedoch nicht kognitiv erfassen, ich kann das nur fühlen.

Das ertasten meiner Grenzen überlasse ich meinem Herren, es ist Sein Vorrecht, doch ich erwarte, dass Er auf mich und meine Signale achtet und meine Grenzen immer respektiert.

LG
Peny
*******e_me Frau
6 Beiträge
Danke
Ich bin regelrecht überwältigt.Ich hätte nie mit so einfühlsamen Reaktionen gerechnet!!
Herzlichen Dank dafür und ja ich werde die Tips beherzigen.
Ich werde ich bleiben und und nur das machen,was ich wirklich schaffe.Ich habe einen sehr einfühlsamen Herrn ,der mich - woher auch immer -
recht gut kennt und in mir lesen kann ,wie in einem offenen Buch.

Vielleicht macht es seine ErfHrung aus??. ich weiß es nicht, aber es tut mir gut!

Ich freu mich auf jedes Treffen mit Ihm und ich kann ihm voll vertrauen, von daher brauch ich keine Angst zu haben.
Aber Danke für Eure Beiträge.Ich werde euch weiter berichten !!
Beruhigend...
dass es doch allen irgendwie gleich geht und wir alle doch und zum Glück nur Menschen sind.

Ich kenne das auch nur zu gut mit den klaren Ansagen und Absprachen, feste Regelungen und leider auch... wie sie einschlafen wenn man sich nicht gegenseitig ab und an daran erinnert.

Es sind in der Tat Kleinigkeiten um dieses - eigentlich mag ich diesen Ausdruck nicht - "Spiel" am Laufen zu halten. Es muss heißen, das Fundament der Beziehung aufrecht zu erhalten. Denn ein Spiel ist was ganz anderes für mich... Bei uns war es auch 24/7... es ging gar nicht anders... wir konnten das Beide nicht nur in Sessions ausleben, sie wollte im Alltag genau so geführt werden, wie ich im Alltag das Sagen haben wollte. Es war eben so, wie es BEIDE wollten. Und das ist letztendlich des Rätsels Lösung gepaart mit dem was hier schon geschrieben wurde - nämlich sich keine Ziele zu setzen. Die erreicht und überschreitet man sowieso gemeinsam - wie die Grenzen auch *g*

Einschränkungen wie durch Kinder und/oder berufliche Tätigkeiten sind natürlich auch für diese enge und intensive Beziehungsform eine regelrechte Herausforderung. Für beide Parteien *zwinker*
*****eny Paar
959 Beiträge
@complete_me
Es freut mich, dass die Beiträge Dir geholfen haben.
Ich lese hier auch viel und bekomme meine Antworten und werde sehr oft einfach nur geerdet und unter Gleichgesinnten gebracht.

Doch in Deinem Beitrag schreibst Du, dass Dein Herr in dir liest wie in einem Buch. Das ist ein sehr schönes und beruhigendes Gefühl... wenn es klappt.

Aber erwarte es nicht, es klappt nicht immer, und wenn es wegbleibt ist es normal. Dann kann man dem Herren einfach nur helfen in dem man seine Gefühle ausspricht.


LG Peny
*******e_me Frau
6 Beiträge
Danke Peny,
Ja ,ich denke du hast recht...bisher ist es einfach so,dass er immer spürt wie es mir geht ...aber wenn es sich einmal ändert oder es nichtmehr so passt, dann werd ich an dich denken ....
und meinen Mund aufmachen !!!

Dank dir dafür.
Ich schreib gerne hier, das ist ein richtig schöner Austausch.
Danke dafür!!!
Lg Simone
Hi
Also ich leben mein Alltag ohne genieße es aber wenn ich zur sub werde.
Klar kann wenn ich Urlaub habe oder Wochenende ist bin sub und erfülle die aufgaben die ich somit habe.
Im Alltag leben wir wahrscheinlich wie ein ganz "normales" Pärchen, mit einem sehr ausgeglichenen Machtverhältnis, und auch im Bett muss es nicht immer BDSM sein, das ist nur eine weitere Neigung neben vielen anderen schönen Dingen, die man im Bett (oder sonst wo) anstellen kann *zwinker*
Hand in Hand
Für mich gehört BDSM zum Leben, nicht nur zum Sex. Das ist aber gar nicht so extrem gemeint, wie es sich anhört.
In der Öffentlichkeit stehe ich voll im Leben, bin selbstbewusst und sicher in meiner Haut. Ich kann mich sehr gut durchsetzen und behaupten.
Das heißt aber nicht, dass ich meinem Herren nicht auch im Alltag dienen kann. Man kann so viel auch in der Öffentlichkeit leben, versteckt halt, ein Griff, ein Blick, ganz unauffällig. Das finde ich persönlich total reizvoll.
Und das wiederum heißt nicht, dass ich mit meinem Herren nicht lachen kann, ihn nicht necken und auf Augenhöhe zu reden. Ganz im Gegenteil, ohne gegenseitigen Respekt und Augenhöhe könnte ich mir eine Beziehung gar nicht vorstellen.

Damit will ich nur sagen, es muss sich ja nicht ausschließen, 24/7 und Augenhöhe, es kann sich wunderbar ergänzen. Und für mich funktioniert es auch nur so. *g*
****usa Frau
2.692 Beiträge
Sorry Catzchen, aber entweder 24/7 ODER Augenhöhe, denn 24/7 bedeutet genau das, dass eben NIE Augenhöhe herrscht sondern Sub IMMER (24h am Tag 7 Tage die Woche) ihm unterworfen ist.
Also doch, du musst dich entscheiden, sorry.
Muss ich?
Glaube ich nicht, hat bisher auch ganz gut so geklappt.
Im Endeffekt legt doch BDSM jeder für sich aus und das ist auch ganz gut so.
****usa Frau
2.692 Beiträge
Klar, dann ist es aber kein 24/7 sondern ne Beziehung mit Machtgefälle.
Ich hab ja nur gesagt, entweder oder, aber 24/7 UND Augenhöhe schließt sich eben aus.
*********under Frau
4.373 Beiträge
@Catzchen
Ich kann Aithusa mich nur anschließen und das aus Erfahrung. Allerdings musst Du das nicht beherzigen aber letztendlich hast Du Dich entschieden.

ich denke eher das Du eine andere Vorstellung hast von dem was auch in einem permanentem Machtgefälle 24/7 möglich ist.

das schließt kein gleichwertiges Gespräch oder Unternehmungen aus.

Ich bin davon überzeugt das Du Dich entschieden hast *zwinker*
*******Glut Mann
266 Beiträge
Was ist an einer Beziehung mit Machtgefälle nicht 24/7? selbst ohne Machtgefälle ist eine Beziehung 24/7 - oder hört ihr auf euren Partner zu lieben wenn er gerade nicht in greifbarer Nähe ist? wenn ja, würde ich sagen ist es nur eine Affäre *fiesgrins*

Eine Beziehung besteht 24 Stunden am Tag, egal ob schlafend nebeneinander im Bett, am Arbeitsplatz, im Supermarkt, auf der Couch oder sonstwo.

Machtgefälle heißt doch auch nicht das ständig irgendetwas sm´iges passiert, sondern schlicht das etwas passieren kann und es soll Tops geben die durchaus darauf achten wann und wo sie irgendwas machen - auch wenn es jetzt natürlich gleich wieder Meinungen geben wird das dieses ja nicht dominant wäre wenn man auf den Partner achtet ... Blödsinn - gerade das ist ein sehr wichtiger Aspekt ... mMn

Auch auf einer schiefen Ebene kann man sich in die Augen schauen und seine Meinung vertreten. Devot zu sein heißt ja nicht gleich, daß man seine Persönlichkeit hinten an stellt.

Und zu guter letzt: BDSM ist was jeder selbst daraus macht und Definitionen legt sich auch jeder so zurecht wie er es mag *zwinker*
Augenhöhe
Leider verstehe ich nicht wirklich was mit dieser " Augenhöhe" gemeint ist. Wenn ich ein Paar als Einheit sehe stellt die Frage sich für mich nicht.

Wenn ich ein Paar nicht als Einheit sehe verstehe ich es immer noch nicht.
Was wäre das Gegenteil von Augenhöhe? Ein Bildungsgefälle, ein Geldgefälle, ein Machtgefälle?

Das wären alles Punkte die es auch bei den Stinos gibt.

Befehlsempfänger/In sein und eventuell lange danach gesucht zu haben ist, da ja nach einem Machtgefälle gesucht wurde, auch wieder eine eins zu eiins Geschichte.

Soll ich danach gehen, ob 2 Menschen sich als "gleichberechtigt" ansehen?
Dann hat ein Mensch auch wieder das Recht, auf gewisse Rechte zu verzichten.

Denn wenn es mein Wunsch wäre knieend Kaffee zu servieren wäre jemand, der darauf steht, auch wieder ein Möglichmacher

Oder heisst es, eine eigene politische Meinung und und das Wahlrecht auch de facto zu behalten?
Weil kein Dom verlangt, die Bögen per Briefwahl nach seinen Wünschen auszufüllen?

Ich verstehe es einfach nicht, kann mir bitte jemand weiterhelfen? Falls ich einen Denkfehler drin habe würde ich ihn gerne erkennen.
*******iel Paar
4 Beiträge
Ach ich weiß gar nicht, ob da immer eine Definition von Nöten ist.
Ich muss zwar allen die Catzchen widersprochen haben rechtgeben, aber letztendes finde ich es schwer es selbst für meine Beziehung zu definieren. Definitiv eine Beziehung mit Machtgefälle. Ich darf immer meine Meinung äußern und die wird auch in die Entscheidung miteinbezogen, die aber der Dom trifft. Dazu gehört sehr viel vertrauen, aber wenn du weißt, ich werde ganz sicher nicht in Situationen gebracht, die für mich gefährlich, psychisch nicht tragbar, etc. sind, gebe ich gerne das Zepter aus der Hand. Vielleicht ist es eben diese -Einheit-. Ich bin ganz sicher nicht willenlos, aber ich weiß wo mein Platz ist. Wenn ich meinen Wunsch ruhig äußer ist es durchaus auch oft so, dass ich "Recht bekomme".
Ich bin übrigens keine von den Subs (so wie anscheinend 98 Prozent aller hier) die immer wieder betonen wie selbstbewusst und unabhängig sie doch im "wahren Leben" sind. Erstens weil die Übergänge bei mir fließend sind und ich persönlich BDSM als etwas verstehe, wo man etwas gibt, was man anders zurückbekommt. Ich lebe auch -Schwäche-, aber fühle mich in der Schwäche getragen.
LG
Sie
hmm...weiß jetzt nicht so genau ob ich da mitreden kann.

mein partner und ich haben erst seit kurzem die bdsm welt für uns entdeckt und für uns ist und bleibt es nur eine art spiel. also hab ich keinen dom wo es nur um gehorchen,erniedrigung,devot sein...usw geht. im realen leben/alltag sind wir gleichberechtigt und nur beim spielen lasse ich mich dominieren da es mir dabei sehr gefällt.

wobei es ja bei einer 24/7 beziehung anderst ist. da soll es ja so sein dass man sich komplett unterwirft und wenn man es nicht kann/will sollte man es sich nochmal überlegen mit 24/7.

für mich wäre dies nicht. möchte nämlich eine eigene meinung haben und au sachen selbst entscheiden dürfen. also ist und bleibt es ein tolles spiel für uns.
*******eis Frau
121 Beiträge
Mit Ausnahmen von ein paar wenigen Beiträgen hatte ich jetzt ziemlich oft das Gefühl, dass die Frage danach, wie sehr man BDSM in den eigenen Alltag einfliessen lässt, schon das ein oder andere Mal vorher in der eigenen Beziehung (das verallgemeinere ich jetzt mal so; mit reinen Sexkontakten hat man ja im Allgemeinen keinen gemeinsamen Alltag) diskutiert und erörtert wurde.
Ist logisch - man will ja nicht nach und nach in die Rolle des Hausmütterchens rutschen (bei einem männlichen Sub scheint die Gefahr nicht so groß zu sein), ohne zu merken, wie einem geschieht.

Trotzdem habe ich manchmal gefragt, ob nicht an gewissen Stellen zu viel nachgedacht wurde. Oftmals kam es mir so vor, als wären in manchen Beziehungen Alltagsregeln ("Du darfst mir sagen, wann ich still sein soll und bestimmen, welches Kleid ich zur Arbeit trage, aber bei der Urlaubsplanung hab ich ein Vetorecht!") von vornerein aufgestellt worden, sozusagen noch bevor die Beziehung richtig begonnen hat. Das ist sicher legitim und gibt wahrscheinlich auch eine gewisse Sicherheit.

Aber ergibt sich sowas nicht einfach auch von selbst? Merkt man nicht, was im Alltag gut geht und was unangenehm einschränkt? Entwickelt sich das nicht einfach ganz automatisch in die Richtung, die für beide stimmt?
Und wenn es das nicht tut, kann man ja immer noch Kurskorrekturen vornehmen. Ohne das ganze unter frauenrechtlichen, sozioökonomischen oder sonstirgendwelchen Aspekten ausklamüsern zu müssen.
Nicht, dass ich das als nicht zulässig wahrnähme - ich würds nur für mich nicht wollen, das würde mir ein Stück weit den Spaß an der Sache nehmen.

Genauso wenig, um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, käme für mich so etwas in Frage:
Wenn wir uns streiten und er der Meinung ist, dass ich meine Stellung in unserer Beziehung vergesse, kann es schon mal passieren, dass er mir mit Rohrstock, Gerte oder was auch immer meinen Platz zurecht weißt, oder mich am Hals packt und mich würgend an die Wand drückt, bis ich ihn demütig ansehe.

Das fände ich ziemlich daneben, das käme mir wie"Machtstellung ausgenutzt" vor.
Ansonsten hatte ich bis jetzt zwei tatsächliche Beziehungen, in denen BDSM eine Rolle gespielt hat. Bei einer war es sehr klar getrennt - außerhalb des Betts hat SM nie eine Rolle gespielt.
Bei der anderen waren die Grenzen sehr verschwommen. Ohne dass vorher irgendeine Art der Absprache dagewesen wäre, wurde ich zum Beispiel Freunden als "seine neue Schlampe" vorgestellt oder auf offener Straße geohrfeigt, was ich aber als sehr reizvoll empfunden habe. Kleinere Dinge, wie drohend "gebeten", zum Beispiel was aus der Küche zu bringen oder ähnliches auch.

Mir hat beides gefallen - es war schön, immer zu spüren, dass da was in die Richtung vorhanden ist, was willkürlich losgetreten werden kann. Und es war auch angenehm, im Alltag komplett davon befreit zu sein und sich keine Gedanken darüber machen zu müssen, ob ich mit meinem frechen Kommentar lieber hinterm Berg halten sollte.
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Mann muss aufpassen...
..genau hinschauen...erkennen... damit er nicht zum Wunscherfüller Dom mutiert für die gewünschte alltagsdominante Frau *g*

Genau das ist die besondere Basis , wenn zwei gut zusammen passen, sich gegenseitig was schenken...sich nutzen *g*
******001 Paar
112 Beiträge
Für uns muss das getrennt sein
Hallöchen an alle hier *zwinker*

Wollten uns auch gerne kurz dazu äußern.

Wir wollen das auf garkeinen Fall.
Die klare Rollenverteilung bezieht sich bei uns ausschließlich auf das Sexleben und wir wollen niemals das es sich in den Alltag überträgt.

Ich (er) will keine Frau die den Alltag nicht alleine geregelt bekommt und ständig nach Erlaubnis fragt. Das wäre mir viel zu Anstrengend und würde auch den Reiz verlieren. Das würde bedeuten das ich täglich für 2 Personen denken muss und Entscheidungen treffen muss. Undenkbar!
Ne ne - Alltag und Sexleben gehört für uns klar voneinander getrennt.

LG
CarNa2001
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