Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sklavenmarkt
4106 Mitglieder
zum Thema
Hände32
Ich liege nackt auf dir. Mein Rücken auf deiner Brust, mein Hintern…
zum Thema
Außereheliche, erlaubte Lust auf fremde Haut - wie angehen?89
Als ich meiner Frau neulich gestand, das ich Lust auf fremde, nackte…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sklavenname

*********yage Paar
259 Beiträge
Themenersteller 
Sklavenname
Textchat zwischen Herrin und Sklave, 21.02.2024
La_Madame: „Übrigens habe ich für dich einen neuen Sklaven/Sub Namen, den du bei Unterzeichnung unseres Regelwerks erhalten wirst. Also in Bischberg, quasi bei unserem kleinen Ritual.“
Matthias_8977: „Ui! Darf ich erfahren, welchen ? 🥰“
La_Madame (per Sprachnachricht, genüsslich): „Nein… es tut mir leid… den erhält du erst in Bischberg…“
Matthias_8977: Sie genießen das gerade sehr, mich auf die Folter zu spannen, oder? Verdammt, ist das fies… 😈🌹🔥 Und ich danke Ihnen dafür! 🙇‍♂️🐶🥰“
La_Madame: „[…] Es wird dich noch viele Tage beschäftigen, mal mehr mal weniger, aber es ist in deinem Hinterkopf präsent…“
Diese Einschätzung erwies sich als prophetisch. So etwas macht mich verrückt.

Vier Wochen später, sechs Tage vor Bischberg

Der Sklave kniet zu Füßen seiner Herrin:
La_Madame: „Heute verrate ich Dir etwas, mein Sklave. C.“
Sklave: „C.?“
La_Madame: „Du bekommst es bestimmt heraus.“
Sklave: (überlegt)
Sklave: „Der erste Buchstabe meines Sklavennamens?“
La_Madame: „Ich wusste du kriegst es raus. Kommst du auch auf den Namen?“
Sklave: (grübelt lange) „Nein, tut mir leid, Herrin. Mir fällt kein Name ein.“
La_Madame: „Dann musst du wohl noch eine Weile mit der Ungewissheit leben…“

Textchat zwischen Herrin und Sklave, 19.03.2024

La_Madame:
(postet ein kustvoll verschnörkeltes "A")
Matthias_8977: (schreibt über etwas Anderes)
La_Madame: (18min später) (zitiert ihren Beitrag mit dem "A") Hast du das eigentlich wahrgenommen?
Matthias_8977: Ja, ich dachte das wäre ein Wink weil ich Ihnen noch kein Foto meiner Markierung geschickt hatte 🧐 War es nicht?
La_Madame: In diesem Falle nicht 😉
Hätte ich an die Markierung erinnern müssen, wozu du gestern die Aufgabe erhalten hattest, wäre es nicht mit einem Wink geschehen.
Matthias_8977: Haben Sie das selbst gemacht?
La_Madame: Nein, es ist viel subtiler was das ist
Matthias_8977: 🤔
Matthias_8977: Der zweite Buchstabe meines Sklavennamens?
La_Madame: Ich wusste, dass du drauf kommst 😇
Matthias_8977: Ca…. Hmm 🤔
La_Madame: Es ist kein chemisches Element 😘
La_Madame: Vielleicht bekommst du noch den dritten Buchstaben, aber nicht heute
Matthias_8977: 🤣
La_Madame: 😈

Auf der Autofahrt zur Party, 22.03.2024, 50km vor Bischberg

La_Madame: „Der dritte Buchstabe ist ein K.“
Matthias_8977: „CAK? Öhhhh…“

Eine Stunde später, ein Hotelzimmer

Matthias kniet mit leuchtenden Augen vor seiner Herrin. Sie sind beide schon im Party-Outfit.
Sie geht um ihn herum und legt beide Hände auf seine Schultern. Sie beugt sich nach vorne und flüstert ihm seinen neuen Sklavennamen ins Ohr. „Cakara“ (gesprochen Sakara mit hartem „S“), kommt aus dem Bengalischen und heisst soviel wie „Männlicher Diener für häusliche Arbeiten“.
Cakara. Ein schöner Name. Tiefes Glück durchflutet Matthias. Es fühlt sich eigenartig an, einen neuen Namen zu bekommen. Er wusste, heute ist es soweit, schon seit Wochen. Doch er wusste den Namen nicht. Er spürt in sich nach. Was macht es mit ihm? Es fühlt sich an, wie ein Stück seiner Identität abzugeben. Auszutauschen gegen etwas von ihr.

Das ist das Vorrecht der Herrin. Eine Demonstration ihrer Macht. Es ist übergriffig. Er spürt die Wucht dieser Demonstration. Er hat nicht geahnt, daß es so unter die Haut geht. Ein wenig, wie wenn der Boden unter den Füßen nicht mehr sicher ist. Verunsichernd. Doch man muss sich ja darauf einlassen. Fallenlassen, in ihre Macht. Und genau das, das Fallenlassenmüssen in ihre Macht, ist es, was ihn so sehr erfüllt, was ihn am glücklichsten macht.

Beide unterschreiben ihr gemeinsames Regelwerk, den dreiseitigen Sklavenvertrag, den sie schon vor Wochen zusammen ausgearbeitet haben. Von Ihr gedruckt, auf festes, edles Papier, mit einer Öse geheftet, wie ein Notarvertrag. Sie stoßen mit gut gekühltem Sekt an. Es fühlt sich gut an.

In Bischberg, auf der Party

Ich bin tief im Subspace, wie immer, wenn wir zusammen sind. Ich glaube, ich habe meinen Subspace betreten, sobald ich Sie heute nachmittag abgeholt habe, und habe ihn seitdem nicht wieder verlassen. Ich bin ganz bei Ihnen, bei Ihrem Wohlergehen. Immer einen halben Schritt hinter Ihnen, immer auf dem Sprung, Ihnen eine Tür zu öffnen, den Mantel abzunehmen, Ihr Gepäck zu tragen. Wir betreten den Club und begrüßen die Gastgeberin. In der Umkleide hängen wir nur Mäntel und Wertsachen in einen Spind, ansonsten sind wir schon im Outfit. Sie mit schwarzem Korsett und den hohen Doc Martens, ich mit weißem Hemd und einer Jeans-Spezialanfertigung meiner Herrin: am Schritt ist sie ausgeschnitten und nur mit Lederschnüren locker geschnürt, damit man meinen Peniskäfig sieht. Und Halsband und Leine, versteht sich, sowie Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken.

Wir nehmen Platz auf einem der Sofas, das heisst, Sie nehmen Platz, und ich darf zu Ihren Füßen knien. Wie wunderschön das für mich ist! Ich bin so stolz und glücklich, zu Ihren Füßen knien zu dürfen! Ich betrachte Sie von unten, von meinem Platz aus, Ihre schönen, strahlenden Augen, Ihr helles Haar, Ihr geliebtes Gesicht, das Stolz und Warmherzigkeit zeigt. Sie strahlen eine ungeheure, so wunderbar selbstverständliche, mühelose Dominanz und Führungsstärke aus. Ich habe noch nie erlebt, daß Sie es nötig hatten, laut zu werden. Meist genügt eine erhobene Augenbraue oder ein „Tz tz tz“. Ich knie und betrachte Sie glücklich, und erwarte in Sklavenposition (Nadu) - leicht angespannt - Ihre Anweisungen.

Diese kommen auch. Sie befehlen mir, aufzustehen, mich ganz auszuziehen und verbinden Halsband und Hand- und Fußmanschetten mit schweren Edelstahlketten, so daß ich nur mühsam, mit kleinen Trippelschritten, gehen kann, ohne mich ganz aufrichten zu können. Die Hände kann ich bis knapp zur Brust heben. So schicken Sie mich Getränke holen. Es geht sehr langsam, die Leute vor der Bar lassen mich durch, ohne viel Notiz von mir zu nehmen. Die eine und der andere, die mich teils auch kennen, schenken mir ein Lächeln. Als ich endlich mit einem Glas Sekt für Sie und einer Cola für mich zurückgetrippelt bin, darf ich mich wieder zu Ihren Füßen knien. Wir unterhalten uns, und mit anderen Partygästen, über die Location, über dies und das.

Schliesslich darf ich die erste Rose verschenken. Diese Aufgabe ist eine - sehr milde - Strafe für eine Reihe kleiner Vergehen, die ich in den letzten Wochen auf meiner Strafliste gesammelt habe. Nach fünf kleinen Vergehen ist die Liste voll, und ich bekomme eine Strafe. Ich habe fünf rote Rosen mitgebracht, und meine Aufgabe ist es, fünf von meiner Herrin ausgewählten Damen jeweils eine Rose zu überreichen, und ihr dabei den Grund dafür zu beichten. Wenn die ausgewählte Dame eine Sub ist, muss ich natürlich vorher ihren Dom um Erlaubnis fragen. Die erste Dame ist die Gastgeberin. Ich muss auf Knien zu ihr kriechen und sie fragen, ob ich ihr die Rose schenken darf. Sie ist zwar Sub, aber zur Zeit ohne Dom. Dann passiert es: als ich ihr meine Vergehen beichten will, fallen mir nur vier der fünf ein. Ich habe dreimal meinen Standort geändert, ohne das meiner Herrin vorher anzukündigen. Ich habe die Flasche Wein für unsere Gastgeber einer privaten Party vergessen. Und das fünfte Vergehen…. Verflixt, was war das noch? Mein Gedächtnis ist wie leergefegt. Oh nein! Ich stammele herum, schliesslich muss ich kleinlaut zugeben, daß mir mein letztes Vergehen nicht einfällt.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Sie klingen etwas amüsiert, aber nur etwas, die leichte Schärfe in Ihrer Stimme läßt mir das Blut in den Kopf schiessen. Oh nein, oh, nein, oh nein! Wie peinlich, Sie so zu enttäuschen! Sie lassen mich mit meinem hochroten Kopf alleine und gehen mit der Gastgeberin an die Bar. Ich knie alleine mitten im Raum, zwischen den Menschen, und denke verzweifelt nach. Nach fünf Minuten fällt es mir wieder ein: ich habe eine Anordnung meiner Herrin ohne Rücksprache einfach verschoben („das mache ich bis Donnerstag“). Ich bin etwas erleichtert, aber der Fauxpas ist passiert. Das wird mich nicht vor einer weiteren Strafe retten. Und Ihre Strafen können äußerst empfindlich sein… Das letzte Mal musste ich meine morgendliche Dusche fünf Tage lang eiskalt absolvieren. Ich sage mir mein letztes Vergehen immer wieder auf, um es bloß nicht noch einmal zu vergessen. Ich muss weitere zehn oder fünfzehn Minuten warten, bis Sie mit der Gastgeberin zurückkommen, mit der Sie sich ausgezeichnet verstehen. „Na, mein Sklave, ist es dir eingefallen?“ Erleichtert beichte ich nun das letzte Vergehen. Und ich habe großes Glück: es wird nur ein weiterer Eintrag auf meiner neuen Strafliste, Punkt 1 von 5 …

Über den Abend verteilt, zwischen einer Bullwhip-Session und angeregten Unterhaltungen mit anderen Gästen, dem Abendessen vom Büffet, bei dem ich Sie bedienen darf, darf ich nach und nach die weiteren Rosen verteilen: an eine Sub, die die dornige Rose anschliessend in ihrem Dekolleté tragen muss, an eine dominante Dame, die mit ihrem Spielpartner hier ist, an eine vermeintliche Sub, die den Herren, den ich für ihren Dom halte, nur oberflächlich kennt. Wieder ein kleiner, peinlicher Moment. Und jedesmal muss ich beichten. Zum Glück bleiben mir weitere „Blackouts“ erspart.

Die letzte Rose darf ich schliesslich Ihnen, meiner göttlichen, wunderbaren Herrin überreichen, am Ende des Abends. Ich bin müde, aber unsäglich glücklich. Es war eine wunderbare Party. Ich habe den ganzen Abend geschwebt, im Subspace, in der Aura meiner Herrin. Ich habe wunderschöne Spuren von ihrer Bullwhip bekommen, die meine linke Flanke noch lange zieren werden. Wir haben neue, sehr nette und interessante Leute kennengelernt. Ich durfte meiner Herrin zusehen, wie sie eine nette Masochistin, die darum gebeten hatte, nach Strich und Faden ausgepeitscht hat, bis zum Schmerzorgasmus. Wir haben so viele nette Leute getroffen, bekannte und bisher unbekannte. Die Zeit war zu kurz, um mit allen ins Gespräch zu kommen. Doch ich durfte den gesamten Abend dort verbringen, wo ich am glücklichsten bin: unter Ihrer Herrschaft, zu Ihren Füßen. Ich danke Ihnen, meine göttliche Herrin!

Wir fahren müde ins Hotel zurück. Heute darf ich nicht vor Ihrem Bett schlafen, auf dem Boden, was ich sehr geniesse. Sie entscheiden, daß ich in meinem eigenen Zimmer im Bett schlafe, aber angekettet. Die Schlüssel nehmen Sie mit. Ich liege noch kurz wach, bevor ich einschlafe, und lasse den Abend Revue passieren. Ich habe einen Sklavennamen bekommen. Cakara. Wir haben unseren Sklavenvertrag unterschrieben. Ich bin jetzt noch mehr Eigentum meiner Herrin, mit Brief und Siegel. Ich durfte Ihnen den ganzen Abend lang dienen, in Ihren Ketten, zu Ihren Füßen. Wie kann ein Sklave glücklicher sein? Mit diesem Gedanken holt der Schlaf mich ein.

(Sklave Cakara)
**********Opal2 Mann
134 Beiträge
Schöne Geschichte bzw. tolles Erlebnis 😊
*******2023 Mann
511 Beiträge
Ich beglückwünsche Euch noch immer für Euer "Zueinanderfinden" und Euren gemeinsamen tollen Weg *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.