Die Transformation der eleganten Frau zu dem Wesen im Käfig
Sie betritt das BDSM Apartment. Die Anweisung war klar. Geh direkt in das Badezimmer und bereite dich vor. Setz die Latexmaske auf. Kontrolliere Deine Kleidung sorgfältig. Dann kommst Du heraus in das Wohnzimmer, wo ich in einem Sessel auf Dich warte. Du stellst Dich mit gesenktem Kopf vor mich und stehst still.
Da steht sie nun. Mit einem Lächeln mustere ich sie. Sie ist aufgeregt, ich kann ihr Herz fast schon klopfen sehen.
Sie trägt das Wickelkleid, welches ich vorher ausgesucht hatte, außerdem schwarze Unterwäsche, halterlose Strümpfe und ausnahmsweise hohe Schuhe. So ein elegantes Wesen.
Ich stehe auf und umarme sie. Unabhängig davon, was noch kommt heute, möchte ich dass sie sich immer sicher fühlt. Die Umarmung ist das Versprechen für Schutz und Unversehrtheit. Ich lege die Hand unter ihr Kinn, hebe ihr Gesicht und blicke ihr in die Augen. Sie begrüßt mich respektvoll wie es ihrem Stand entspricht und ich nicke zufrieden.
Ich setze mich wieder in meinen Sessel und beginne mit der Musterung. Meine Hände wandern über ihren schönen Körper und befühlen seinen Pflegezustand. Sie hat Anweisung, sich gut um sich zu kümmern und sorgsam mit sich umzugehen. Sport ist Pflicht. Schließlich kümmert sie sich um mein Eigentum. Ich bin mit dem Zustand ihres Körpers sehr zufrieden und lobe sie.
Meine Hände gleiten nun unter das Kleid und spüren die feine Unterwäsche und wie sich ihre Atemfrequenz erhöht. Ich fühle und ich greife und als ich die Wärme zwischen ihren Beinen spüre muss ich lächeln. Sie ist jetzt schon voller Vorfreude.
Langsam öffne ich das Wickelkleid und lasse es über ihre Schultern gleiten. Sie bekommt eine Gänsehaut, als der samtige Stoff langsam zu Boden gleitet. Ihre Haut schimmert im Licht und die schwarze Wäsche bildet einen schönen Kontrast. Nun können meine Hände ungestört über die weiche Haut gleiten und ihre Geschmeidigkeit bewundern. Als ich mit meiner großen Hand den BH zur Seite schiebe und darunter greife, erschaudert sie. Ihre Brüste sind wohlgeformt und gehören mir. Mit einem Griff hinter ihren Rücken öffne ich das schöne Stück Stoff und auch das gleitet zu Boden. Als ich mit beiden Händen ihre Brüste greife spüre ich wie hart und erregt sie ist.
Der Griff zwischen ihre Beine ist einer meiner liebsten. Ganz weich fühlt sie sich durch den Stoff an und ich weiß schon jetzt, dass sie sich auch unter dem Stoff ganz weich anfühlt. Obwohl sie still stehen soll, kann sie nicht anders als den Unterleib leicht zu bewegen weil sie mein Griff so sehr erregt. Als ich ihr langsam das Höschen über die Schenkel nach unten ziehe, steht sie entblößt vor mir und ich stelle mir vor, wie sich ihre Wangen unter der Latexmaske röten und sie etwas beschämt vor ihrem Herrn steht.
Mit den halterlosen Strümpfen verlässt das letzte Kleidungsstück den schönen Körper und so steht sie nackt, klein und wehrlos vor mir, so wie ich sie haben will. Ich greife sie im Nacken und führe sie zu ihrem Käfig, öffne die Tür und führe sie hinein.
Als sich die Stahltür hinter ihr schließt, genieße ich das Bild des nackten Wesens mit der Maske und ihre sanften Augen die mich aus dem Käfig anschauen. Ich greife mit der Hand durch die Gitterstäbe und schiebe meine Finger in ihren Mund. Hingebungsvoll lutscht sie an mir und das ist wie ein Versprechen, alles für mich tun zu wollen. Ich streichle ihr über den Kopf.
Dann stehe ich auf und setze mich in meinen Sessel, genieße meine Tasse Tee und mein Blick fällt immer wieder auf das schöne Wesen im Käfig.
Und ich freue mich, es gleich für ein Spiel herauszuholen...