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Thema - Crossdressing

*********zarr Mann
246 Beiträge
Ist nicht meins. Ich kann damit nicht viel anfangen und es gibt mir kaum einen Reiz.
*****a_S Mann
7.206 Beiträge
JOY-Angels 
Der krasse Unterschied in der öffentlichen Meinung über Frau-zu-Mann- und Mann-zu-Frau-Crossdressing zeigt übrigens, wie weit wir von einer Emanzipation entfernt sind.

Mann-zu-Frau hat immer mit Anfeindungen zu rechnen, in allen Varianten. Wohingegen Frau-zu-Mann meist als normal oder Mode empfunden wird, sodass FzM-Transgender oft Schwierigkeiten haben, überhaupt als Mann gelesen und angesprochen zu werden. Und somit gibt es auch Sissyfication gar nicht in der FzM-Variante, weil dies eben nicht als Demütigung empfunden wird.
*******sign Mann
484 Beiträge
Thema - Crossdressing Wie denkst du über das Thema, dass sic
Ich mache mir keine Gedanken darüber.
Sexuell spricht mich nichts in dieser Richtung an. Stoßt mich aber auch nicht ab.
Manchmal denke ich, Himmel, kauf dir wenigsten Klamotten, die dir und zu dir passen.
Aber das denke ich bei manchen Frauen oder Männern auch.

Wichtig für mich ist ob der Mensch, der in den Fummeln steckt, mir gegenüber korrekt ist. Da mache ich bei Menschen jeglicher Couleur keinen Unterschied.
****en Frau
18.210 Beiträge
Für mich privat ist das absolut okay, genau wie jeder andere Kink. In den meisten Fällen finde ich es nicht sexy, sondern eher zum schmunzeln, aber im Grunde verstehe ich den Reiz dahinter, auch wenn ich ihn nicht teile.

Nun das Aber:
Wir machen Veranstaltungen.
Wir wohnten mitten im Ort, an der Hauptstraße.
In einer sehr katholischen Gegend.
Ich denke, man kann sich vorstellen, wie oft ich unsere Gäste ermahnt habe, in unauffälligem Outfit vom Auto auf unser Grundstück zu gelangen. Und dann latscht ein offensichtlicher Kerl (180cm, groß, breit, Bart) in Frauenklamotten in unser Haus. Zitat: Das sind doch unauffällige Klamotten, die auffälligen ziehe ich gleich erst an...

Tut mir leid, aber da könnte ich ausflippen.
**********amira Mann
56 Beiträge
Im Fetisch-Bereich (konkret: Latex) kleide ich mich sehr gerne feminin. Es passt zu mir als Sub (trage da auch einen weiblichen Namen) und ich fühle mich sehr wohl dabei. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich explizit männliche Latexkleidung und Accessoires wie schwere Lederschuhe als tendenziell dominant und "klobig" empfinde. Und somit unpassend zu meiner Rolle. Ausserdem ist die Auswahl an Kleidungsstücken auf der Damenseite auch wesentlich grösser *ja*

Sub Samira schrieb
*******enig Mann
8.483 Beiträge
Ich finde, dass @*******sign es schon sehr gut beschrieben hat: es kommt immer auf den Menschen an und nicht auf die Hülle. Persönlich gibt mir dieser Fetisch nichts, aber ich habe auch überhaupt keine Probleme damit. Meine Tante hatte einen Freund (er ist vor einigen Jahren gestorben), der schon vor 60 Jahren Crossdresser war und alle üblichen Anfeindungen und Herabsetzungen kenne ich in- und auswendig von meinem Nazigroßvater und dem katholisch-nationalsozialistischen Umfeld, in dem viele Kinder der 1960er Jahre aufgewachsen sind.

Geht mir am Allerwertesten vorbei.
*******rtin Mann
1.664 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *******133:
Wir leben in einer Gesellschaft wo man sich nicht schämen muß, und wenn ein Mann sich als Frau verkleidet ist das für mich okay.

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass wir schon in so einer Gesellschaft leben, es gibt aber definitiv immer mehr Safespaces, im realen Leben, so wie zB. auch hier.

Generell ist es natürlich wünschenswert, dass wir dahinkommen, dass niemand sich für das schämen muss, was er ist.

Prinzipiell hast du natürlich recht. Frage mich allerdings, ob es dann noch ein Kick wäre?
Es ist allerdings zu unterscheiden, ob es den TV reizt, dass er (für einen Mann demütigend ) in Dw gezeigt wird/sich zeigen muss/darf oder er wirklich gern zeitweilig Frau sein möchte.
**********r_so2 Mann
19 Beiträge
Ich glaube auch, dass das Thema sehr vielschichtig ist. Also angefangen davon, ob man(n) sich selbst weiblich fühlt und sich entsprechend kleidet, ob man das gerne tut und sich darin vielleicht sogar richtig(er) fühlt bis hin zu weibliche Kleidung als Form der Demütigung. Das ist jetzt sehr verkürzt, mir geht es nur darum, dass man hier sehr, sehr unterschiedliche Dinge diskutieren kann. Ich würde gerne meine Gedanken zu einem der Teilaspekte beisteuern.

Eine Herrin hat bei mir begonnen, mir klassische weibliche Kleidung zu verordnen. Also halterlose Strümpfe, weibliche Höschen, sexy Bodys, Kleider bis dann zuletzt hochhackige Stiefel. Weil sie es schön findet, aber auch, um mich zu erniedrigen - was irgendwie auch durchaus funktioniert. Das hat mich beschäftigt, weil es ja eigentlich absurd ist, dass man als Sub in einem Femdom-Kontext es demütigend findet, wenn man wie eine Frau angezogen wird, oder? Und widerspricht das nicht meiner grundsätzlichen Weltsicht, dass Frauen eben nicht schwach sind, weniger wert etc. pp.?

Das hat mich durchaus beschäftigt und so richtig klargekommen bin ich damit nicht, bis ich in einem Buch ("Enough to make you blush" von Princess Kali) ein paar Gedanken gelesen habe, bei denen es bei mir Klick gemacht hat. Kurz gesagt beschreibt sie ihre Erfahrungen als Domina mit cis-Männern, die zu ihr kamen und sagten, verwandele mich in eine Frau, um mich zu demütigen, als ziemlich frustrierend - genau aus diesen Gründen. Bis sie verstanden habe, dass es um was ganz anderes geht (ich zitiere mal aus dem Original):

"I understood what many of them were saying was, “Objectify me, because I’m socialized to think that only women are objectified.” What they wanted was to be treated like a sexual object. This is where I learned catcalling is not just power-based (although a lot of it is); in the pure and consequence-free theater of the mind, that behavior is intended as a compliment. In their mind, the thought of being objectified sounds awesome. (…) In sissification, I’ve learned that men came seeking an experience that they’ve never had, but had observed happening to others. They saw the way that a pretty girl in a dress became an object of desire or the locus of jealousy."

Und das ist es, worum es bei mir in diesen Situationen tatsächlich geht: Ich werde als Objekt behandelt, als Sex-Objekt, ich werde auf meine Eignung zur sexuellen Befriedigung anderer reduziert, gleichzeitig darf bzw. muss ich mich "hübsch" machen für andere, auch wenn es unbequem ist. Ich habe darüber auch länger mit meiner Herrin gesprochen, und wir kamen zum Ergebnis, dass ich ja auch nicht aussehen würde wie eine Frau, sondern wie die Karikatur einer Frau aus gewissen Männerfantasien.

Es ist ein Kink, den man teilen kann oder nicht. Wie viele andere auch. Der sicher problematische Seiten hat, wie viele andere auch. Und der Raum für viele Missverständnisse bietet, wie viele andere auch.
***te Frau
1.303 Beiträge
Erstmal, wem es gefällt, bitte ... jeder so, wie es ihn/sie glücklich macht. Mich als devote Frau spricht es Null an. Ich kenne durchaus Männer die in Frauenkleidern eine gute Figur machen, aber leider auch das andere Extrem. Sich Frauenkleider anzuziehen, Make Up und eine Perücke machen eben noch keine FRau aus einem biologischen Mann. Es muss Mimik und Gestik, Verhalten und Gang auch stimmen. Die Art zu sitzen, zu posieren, sich zu bewegen ... wenn das Gesamtbild stimmt, ist es ein durchaus schöner Anblick aber in meinem persönlichen Fall eben kein sexueller Anreiz und das obwohl ich auch auf Frauen stehe.
*******rBW Mann
14.170 Beiträge
Ich, hetero Mann, trage gerne Röcke und Kleider, ganz als Mann erkennbar, weil ich Röcke und Kleider viel bequemer finde als Hosen... und ich habe Freundinnen aus der Modebranche die mich darin unterstützen und es schön finden wenn ich als Mann, ganz als Mann erkennbar, Röcke, Kleider, Tücher, trage

Ganz ohne Schminke

Das hat bei mir dann nichts mit BDSM und meiner Devotheit zu tun aber ich hatte eine Herrin die mir dann befahl das auch und dazu Kopftuch zu tragen und ich gehorchte

WandererBW
*******ado Mann
652 Beiträge
Es gibt da durchaus diejenigen, die sehr ansehnlich aussehen und auch auf den zweiten und dritten Blick als Frau durchgehen. Da sie sich oft aufreizend kleiden ist das schon schön anzusehen.

Bondage kann ich mir sehr gut vorstellen. Weitergehend bin ich unsicher, da ich eher auf Frauen stehe…

Grundsätzlich soll und darf jede*r machen, was er/ sie möchte…
******ock Mann
100 Beiträge
Privat kann jeder machen was er will solange er alle anderen damit in Ruhe lässt sprich solange das in privaten und geschützten orten passiert. In der Öffentlichkeit hat so was wirklich gar nichts verloren.
Es wird eh schon versucht mit zwang die Weiblichkeit und Männlichkeit zu unterdrücken und die Familien zu zerstören siehe Genda agenda (gab es in einer Form schon mehr als einmal in unserer Geschichte (Sozialismus da zeigt sich was wiederkehrt))
Warum werden Männer den auf einmal weiblicher? Vielleicht liegt es daran, das die Weiber (übrigens eine wertschätzung der name) immer Männlicher sein sollen siehe Medien und co? Die Weiber wollen einen starken Mann das wiederum unterdrückt wird und schon kommt die Unzufriedenheit und und...

Jeder kann tun und machen was er will solange er unter sich bleibt und das ignorieren viele wieso sollen sie es auch beachten es wird ja von unseren vorgesetzten "Idolen" so vorgezeigt... Ideale sollte jeder haben das reicht doch....
*******der Mann
22.748 Beiträge
Der letzte Post erinnert mich an… das Verbot von Queen‘s „I want to break free“-Video in den USA in den 80ern *lach*
******eek Frau
5.108 Beiträge
@******ock Bei allem Respekt für verschiedenste Meinungen, aber was du da so schreibst ist a) Unsinn und b) toxisch.
Weder wird versucht, Männlichkeit oder Weiblichkeit zu unterdrücken, noch werden dadurch Familien zerstört (wie sollte das überhaupt gehen?).
Und man mag vom Sozialismus halten, was man möchte, aber besonders in Hinblick auf Familien war er fortschrittlich, was die Möglichkeiten auf Kitaplätze usw. anging, wodurch insbesondere Frauen erleichtert wurde, arbeiten zu gehen.

Niemand zwingt dich, Frauenkleidung zu tragen. Und wenn du dich in deiner persönlichen Männlichkeit bedroht fühlst, weil ein anderer Mann einen Rock oder Make-up trägt, dann liegt das Problem an dir, nicht an dem anderen Mann.
**********_Noir Frau
1.117 Beiträge
@******ock

Bei dem Lesen deines Beitrags dachte ich mir nur: Selten so viel fragile Männlichkeit auf einmal.
Vor was hast du Angst?
Es nimmt dir niemand etwas weg, wenn andere Menschen so leben, wie sie möchten.
******ock Mann
100 Beiträge
@**********_Noir dann is ja alles bestens
@******eek na dann lass es Giftig sein, wenn das dein Empfinden ist zu anderen Ansichten?

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen". Einfach genial die verneinte Logick und die Wirkung auf das Unterbewusstsein...

Verbote sind nur ein Versuch die Wahrheit zu unterdrücken...

Macht was ihr wollt...
******eek Frau
5.108 Beiträge
Zitat von ******ock:
Verbote sind nur ein Versuch die Wahrheit zu unterdrücken...
Und darum möchtest du verbieten, dass andere so sein dürfen, wie sie sich wohl fühlen? *nachdenk*
**********_Noir Frau
1.117 Beiträge
@******ock
Ich frage mich gerade, welche Verbote du meinst.
Wer verbietet dir was?
**********light Frau
1.418 Beiträge
Also ich sehe mich in meiner Weiblichkeit nicht bedroht wenn eine Frau einen Kurzhaarschnitt oder Anzug mit Krawatte trägt und auch nicht animiert dazu weniger weiblich zu sein. Wieso das bei einem Mann der Fall sein sollte ist für mich nicht nachvollziehbar.

Der Punkt, dass Kinder falsche Idole haben würden, in den 80ern hatten etwa 40 % der männlichen Musiker Europas und Amerikas starkes Make up und einige davon sogar High Heels an und trotzdem ist nicht jeder 50 Jährige geschminkt.

Soll bedeuten, ja ein Mann kann dadurch seinen Faible dafür entdecken, aber es macht es nicht aus ihm was nicht in ihm sowieso schlummert, genauso wie man niemanden Homosexuell machen kann oder hetero, man ist es oder nicht…
*******der Mann
22.748 Beiträge
Zitat von **********light:


Der Punkt, dass Kinder falsche Idole haben würden, in den 80ern hatten etwa 40 % der männlichen Musiker Europas und Amerikas starkes Make up und einige davon sogar High Heels an und trotzdem ist nicht jeder 50 Jährige geschminkt.

@**********light Aber die Geburtenrate ist seither gesunken *rotfl*
**********light Frau
1.418 Beiträge
@**********light Aber die Geburtenrate ist seither gesunken *rotfl*

Ja richtig, ich denke aber da sind andere Faktoren der Hintergrund…
******ght Frau
2.130 Beiträge
Wie sagte es einst Adenauer:
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, haben aber nicht alle den gleichen Horizont".

Ich würde von mir behaupten, dass ich Menschen sehen kann, wie sie sind (nicht alle), egal was sie tragen, oder wie sie sich geben.
Deshalb kann ich einen Mann auch dann noch als dominant, männlich und stark wahrnehmen, wenn er im rosa Tutu und Halterlosen vor mir kniet.
Genauso funktioniert das auch mit Frauen.
Warum sollte es also nicht ok sein, wenn ein Mann öffentlich mit Highheels und Corsage rumläuft? Oder eine Frau im Anzug?
Ein Mysterium, was ich schon als Kind nicht verstanden habe... und ich stamme aus einem erzkatholischen Dorf mit gelebten Geschlechterrollen... hat mich trotzdem nicht davon abgehalten anders zu denken *zwinker*

Kleidung, sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentifikation haben, für mich, nichts, aber auch rein gar nichts mit der Stärke, Schwäche oder der Qualität des Charakters eines Menschen zu tun.
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*********effel
148 Beiträge
Ich möchte mich jetzt lieber nicht zu bestimmten Posts äußern, denn ich war und bin schon immer offen für alles und respektiere auch anders denkende oder auch agierende. Deshalb hat mich noch nie jemand gestört, der oder die sich nicht passend zu seinem/ihrem biiologischen Geschlecht oder auch einfach nur auffallend gekleidet hat. Im Gegenteil, ich bewunderte den Mut. Muss allerdings dazu sagen, dass ich als biologischer Mann nun mich schon fünfzig Jahre im falschen Geschlecht fühlte und mich nur zu besonderen Anlässen und zuhause getraut habe zum gefühklten Geschlecht zu stehen. Seit gut eineinhalb Jahren gibt es mich nun nur noch als Frau, bin immer noch mit meiner Fau glücklich verheiratet (seit 35 jahren), habe vier Kinder und acht Enkelkinder und alle sind froh eine solche Frau, Papa oder auch Opa zu haben.
*freu*
***sN Mann
1.541 Beiträge
Ich verkleide mich nicht. Es ist ein Teil meiner Sexualität. So wie mein Alltag im Job, Familie männlich ist. Genderfluid. So betrachte ich mich. Diese weiblich auszuleben. Es darf eben kein Fetisch sein. Ein Fetisch (per Definition) ist nicht steuerbar. Im Vorfeld teile ich dies einer Femdom mit. Sie aber bestimmt das "wie". Das Ausmass. Und wenn sie ab und an, mich nur nackt oder "männlich" haben möchte, dann darf das kein K.O.-Kriterium sein, dann ist es so. In der Regel findet sie aber immer einen Weg, der ihr gefällt. Das ist das wichtigste. Sonst benutzt du sie, um einen Fetisch zu leben. Gleichzeitig wäre es von ihr seltsam, dies völlig abzulehnen, weil sie Furcht hat, benutzt zu werden. Kommunikation und der beiderseitige Wille, dass die/der andere sich wiederfindet.
Ich bin kein Transgender. Vom Typ her ein eher femininer Mann. Aber Mann. Das soll auch so bleiben.
*******2023 Mann
516 Beiträge
Interessantes Thema mit vielen interessanten Antworten.

Defacto ist es "gott sei Dank" heutzutage möglich, die uralten Rollenbilder der Generationen vor uns aufzuweichen.
Ein Mann ist auch dann ein Mann wenn er in einem Kleid oder Rock steckt und eine Frau im Hosenanzug und mit Hemd und Krawatte ist auch nach wie vor eine Frau.

Es ist wichtig, wie hier schon jemand schrieb, den Menschen zu sehen und nicht wie er sich optisch nach außen identifiziert.

Menschlich Mensch zu sein und zu bleiben, auch gegenüber anderen Menschen ist wichtig...darum viel Spaß beim Experimentieren *zwinker*
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