Ist Sub ein Geschenk für den Dom ?

Er ist ein Geschenk für mich.
Ich fühle mich nicht als Geschenk, er empfindet mich aber so.

Also ebenso, wie einige Vorschreiber: gegenseitig

Man muss die Antworten nur richtig vorgeben dann erhält man auch ein Ergebnis das einem wohlgesonnen ist.

Ich vermisse eine Antwortmögl7chkeit wie

Eine Sub ist nur dann ein Geschenk wenn sie ohne Baustellen bei mir Aufschlägt, damit wären dann wohl 3/4 raus aus der Verlosung.


Ich lasse mir nur ungern etwas schenken denn das meiste was ich in meinem Leben Geschenkt bekommen habe hatte A, nur einen kurzen Wert. Oder war b, schon von Anfang an Kaputt.
Bei Dingen die ich mir selber verdient habe war das haltbarkeitsdatum deutlich höher.

Zudem sehe ich Sexuelle Neigungen nicht als etwas das man verschenkt sondern als etwas das ein miteinander erfordert damit es eben erhalten bleibt und nich weg ist wie etwas fas man verschenkt.

Auch mag ich Geschenke gar nicht von denen ich weiß das sie jederzeit wieder einmassieren werfen können, denn das ist nicht wirklich Geschenkt sondern Verleih auf Zeit.

Sub ist ein Geschenk hat für mich etwas von erhöhung ja fast schon bedrohliche Zustände.

Ich bin ein Geschenk also handel so wie ich will weil du sonst nichts mehr Geschenkt bekommst.

Nein danke
Ich kenne meinen Wert und bin nicht auf Knopfdruck zu romantischen und mir geht auch auch nicht das Messer in der Tasche auf wenn man mir mit solchen Floskeln wie Gechenk oder absolute Hingabe kommt.

Dagegen funktioniert son süßer Hundeblick deutlich besser.

Für mich ist diese Hingabe immer ein großes Geschenk. Dabei spüre ich auch immer den Mut dieser Person, sich wirklich hingeben zu wollen, ganz. Das ist ein Akt aus Liebe und verdient große Dankbarkeit von beiden Seiten.

Mit Geschenken ist s wie mit Besitz allgemein, der besitzt einen auch...irgendwie.

Im Idealfall ist man einander ein Geschenk 🫶🏻
Ich empfinde meinen Sir als Geschenk und ich weiß, dass es umgekehrt genauso ist. Und nur dann, wenn es SO ist, ist es richtig, finde ich.
Man sollte nichts als selbstverständlich hinnehmen. Und sieht man es als selbstverständlich, sollte man vielleicht mal überlegen, ob das so das Richtige ist.

🥰

Da der eine ohne den anderen Weder Devotion noch Macht ausleben kann, beschenken sie sich allenfalls gegenseitig.

Wie das so ist mit Wünschen und den daraus resultierenden Geschenken...
Gewünscht habe ich mir eine sehr sehr skinny Rothaarige - und bekommen habe ich eine Dunkelhaarige mit dicken Titten.

Wir tun uns mit der Begrifflichkeit des Geschenkes auch sehr schwer.
Wir geben einander ganz viel, wir haben einander verdient.
Streng genommen ist "Geschenk" damit schon raus.

Das was ich ihm gebe, löst er bei mir aus.
Deshalb ist es kein Geschenk IMHO.

@*****Now


Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.



Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."



Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.



Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

Wie schon in meinem anderen Beitrag geschrieben: Absolut!

Ich finde, die Sub ist ein Geschenk für den Dom und umgekehrt der Dom für die Sub.
Zu bewerten, ob und wer hier mehr schenken würde, wäre meiner Meinung nach egozentrisch gedacht und auch nicht zielführend in einer so komplexen Beziehung.

Für die/den Sub ist die Hingabe, das Vertrauen aufbringen und sich als Sub-Wesen zeigen vermutlich das Besondere an dem Geschenk.

Für die/den Dom ist die enorme Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf die/den Sub, das sensible beachten der Grenzen, des Rahmens in einer Session und der Emotionen sowie das eigene Zeigen als Dom-Wesen das Besondere an dem Geschenk.

Die Liste lässt sich sicherlich fortführen, wozu jeder gerne eingeladen ist

Nö

Nein, grundsätzlich komme ich nicht mit Schleifchen daher

Wir bereichern uns gegenseitig.

Gehört habe ich dies in einer ehemaligen Beziehung allerdings auch. Weil er es so empfand, war es dennoch okay für mich.

Schließe mich an. Nö.

Sich jmd als Geschenk darbieten, empfinde ich persönlich als sehr passive Handlung.
Einwenig nach dem Motto "hier bin ich - nimm mich".
Ebenso impliziert es bei mir die Vorstellung, dass man sich selbst in den Vordergrund stellt. "Ich bin/biete etwas Besonders/Kostbares"

Wenn ich eine Verbindung mit jemanden eingehe, steht dieser Mensch bei mir im Vordergrund. Er ist etwas Besonders für mich und löst dadurch etwas in mir aus, was dazu führt, dass ich mich öffne und auf die Verbindung einlasse.
Also ein aktives Miteinander, was zu einer Konsequenz führt.

Ferner ist es bei mir so, dass ich beim Schenken keine Gegenleistung erwarte - wenn ich eine Verbindung eingehe jedoch schon.

was ist denn hier passiert???
Vor einigen Jahren sahen hier die Antworten noch deutlich anders aus.

Sub schenkt sich natürlich nicht...zumindest kenne ich keine, mit der ich alles machen darf, was ich will und beim weiter verschenken endet es in der Regel auch ganz schnell.

Sub "schenkt" sich nur, wenn sie sich sicher ist, dass sie ihr "Geschenk" ohne Konsequenzen zurückziehen kann und/oder Dom sich dennoch artig an ihre Vorstellungen hält.
Das ist logisch und verständlich...aber sicher kein Geschenk.
Gäbe es rechtlich die Möglichkeit, sich selbst jemanden rechtlich bindend zu schenken, mit harten Konsequenzen bei Rückzug, dann würde diese romanische Worthülse ganz schnell aus der BDSN-Szene verschwinden.
Wobei, ein paar naive wird es auch dann noch geben.

Weder Dom noch sub ist ein Geschenk. Das wertet es aber nicht ab, wenn man sich sehr gut ergänzt in seinen Bedürfnissen.

Da sich sub und Dom gegenseitig bedingen wie Yin und Yang, sehe ich es als ein wechselseitiges Geben und Nehmen und damit beschenken.
Allerdings ist für mich die Hingabe einer Frau das allergrößte Geschenk mit dem man äusserst sorgsam umgehen sollte. 😊

Sub ist selbst kein Geschenk


sie "schenkt"?/also gibt aktiv (passiert ja einiges )Vertrauen

(klar: in der Hoffnung, dass der Dom-Sub-Deal funktioniert)



vlt ver_DEAL_t sie sich, wenn man es so nimmt
immer noch kein Geschenk

Ich persönlich bin gar kein Freund von Geschenken.
Geschenke sollten etwas sein, was man ohne jeglichen Gedanken an eine Verpflichtung jemanden gibt um Ihm eine Freude zu bereiten.
Das ist mit den allermeisten Geschenken nicht der Fall. Es wird fast immer etwas erwartet und wenn es nur ist, daran Freude zu empfinden, Dankbarkeit gewünscht ist, es zu verwahren, darauf aufzupassen, es Wert zu schätzen, zu pflegen oder abzustauben, ihm einen schönen Platz zu suchen usw. usw.
Mit Menschen funktioniert das aus meiner Sicht erst recht nicht, weil sie Individuen mit Launen, Stimmungen, Ängsten und immer im Wandel sind.
Nein ich empfinde eine Sub einen Partner nicht als Geschenk. Ich empfinde es in der Regel als Glück, diesem Menschen begegnet zu sein.
Ich empfinde auch Vertrauen, Respekt, nicht als Geschenk, denn das habe ich mir in der Regel verdient.
Liebe und Hingabe sind Gefühle, die sich in einem Menschen entwickeln und der Mensch nicht einmal etwas was für diese Entwicklung kann. Im Gegenteil sie können sehr quälend sein , wenn man sie nicht loswerden und teilen kann. Warum sollte ich etwas, was jemand loswerden will als kostbares Geschenk sehen?
Basis und gefühlt Geschenke sind für mich Fairness und Loyalität, da sie oft Arbeit an sich selbst bedeuten, auch relativ rar sind, somit durchaus Wertvoll.

Klingt unromantisch, wobei ich romantische Gefühle durchaus liebe..
Doch romantisch ist die Frage für nicht nicht zu beantworten, warum ich keine Sub, Partnerin als "Geschenk" haben möchte.

"Sich dem anderen schenken" das gehört für mich wieder zu den Begrifflichkeiten, mit denen ich nichts anfangen kann. Wir haben uns bewusst füreinander entschieden, weil die Chemie passt, weil wir uns beide einvernehmlich das geben was wir brauchen. Weder empfinde ich meinen dominanten Partner als Geschenk, noch käme ich selbst auf die Idee mich zu verschenken bzw. als solches zu betrachten. Wie geht das überhaupt?

Dennoch....jede(r) so wie er/sie mag
Die Welt ist bunt und das ist schön.

Gegenfrage: Wenn Sub nicht mehr Sub für den Dom sein will - kann ein Geschenk sich selbst zurück geben ? Geschenkt ist geschenkt heißt es.

Spannend

Daher spreche ich von meiner ihm entgegengebrachten Devotion als "Vermögen", über welches er als "Treuhänder" verfügt. Ich übereigne ihm diese Verfügungsgewalt und sollte letzendlich ihm diese entziehen können, sollte ich feststellen, dass er damit nicht "pfleglich" umgeht.

Also @**********tchen definitiv nicht geschenkt .....
Geliehen, und auf Vermehrung hoffend überlassen...
Wertschätzung ja, also Wachstum..... keine Wertschätzung .....Abbruch (quasi Kontoauflösung)