Andreaskreuz ist überholt oder die Raumsparform der Fixierung - darum meist an Wänden vorgesehen.
A. Es genügt ein Metallauge in der Decke und darunter an einem eingehakten Drehknebel befindet sich angekettet/angebunden ein beliebig großes Joch mit Lederschellen oder Klettschellen aus der Psychiatrie.
B. Zwischen den Beinen an den Fußfesseln ist eine beliebige Spreizstange aus dem Haushaltsladen mit der man die Beinöffnung der Person oder dem gewünschten Blick anpassen kann.
Viele Vorteile:
1) Die Person ist positioniert wie am Andreaskreuz, kann aber flexibel, durch Runterfahren des Jochs gebeugt werden. Dazu muß eine Rolle zwischen Knebel und Joch eingeplant werden.
2) Die Beinspreizung ist verstellbar.
3) Ganz wichtig: man kann die Person ständig umrunden, also gleichzeitig von vorn und von hinten "behandeln" und muss sie nicht ab- und anbinden.
4) Zuschauer können rundherum sitzen.
5) Die Person kann im Spotlight für Betrachtung oder Foto gedreht werden.
6) Joch mit Kettenstück, Schellen und Drehknebel sind schnell ein- oder ausgehangen und mit Spreizstange bei Bedarf unsichtbar verstaut.
7) Es gibt nur ein Loch mit eingedübelter Lochöse in der Decke als dutzende in der Wand.
Es ist einfach zu machen - auch für den Laien.
9) Und es kostet fast nichts!