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Welche Anforderungen stellt Sub an Dom?58
Und ist das dann so etwas wie " Anforderungsdominaz " des devoten…
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Was ist für euch "Topping from the Bottom"

@*******dor

Ihre Kontrollabgabe

Da gehe ich voll mit!... das wäre aber dann genau ihre Forderung, so Du dem auf Dauer nicht nachkommen würdest...

Das schöne, wenn etwas zusammen passt, stellt sich dieses Thema hier gar nicht!
******ngr Mann
3.736 Beiträge
Zitat von *********lpert:
@*******dor

Ihre Kontrollabgabe

Da gehe ich voll mit!... das wäre aber dann genau ihre Forderung, so Du dem auf Dauer nicht nachkommen würdest...

Das schöne, wenn etwas zusammen passt, stellt sich dieses Thema hier gar nicht!

Das Amüsante:
Die meisten funktionierenden Pärchen diskutieren über vieles hier nicht.
**********urple Paar
7.590 Beiträge
Zitat von *****nti:
Das Amüsante:
Die meisten funktionierenden Pärchen diskutieren über vieles hier nicht.

Stimmt! Sie berichten aus eigenen Erfahrungen. Entweder es wird gelesen, oder eben nicht.
Ein Problem haben wir damit nicht.

LG, Black owns Purple
****06 Frau
23 Beiträge
Zitat von *********lpert:

Das schöne, wenn etwas zusammen passt, stellt sich dieses Thema hier gar nicht!

Das kann ich so unterschreiben. Der Begriff "topping from the bottom" ist mir bisher nur hier im Forum über den Weg gelaufen. Ich habe das noch nie bewusst versucht, noch wurde es mir (ernsthaft) vorgeworfen. Allerdings merke ich, dass die Existenz dieses Begriffes bei mir oft dazu führt, dass ich Hemmungen habe meine Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren, da ich weder "tftb" betreiben noch eine "Wunschzettelsub" sein möchte.
******ngr Mann
3.736 Beiträge
Zitat von **********urple:
Zitat von *****nti:
Das Amüsante:
Die meisten funktionierenden Pärchen diskutieren über vieles hier nicht.

Stimmt! Sie berichten aus eigenen Erfahrungen. Entweder es wird gelesen, oder eben nicht.
Ein Problem haben wir damit nicht.

LG, Black owns Purple

Das war nicht mein Punkt.
Ich wollte damit niemanden hier kritisieren, sondern ausdrücken, dass viele Diskussionen dieser Art theoretisch sind. Bei den meisten Pärchen stellt sich die Frage auf so abstrakte und Metaphilosophische "aber was wäre wenn"-Art nicht, weil Dinge dynamischer fließen. Nicht immer natürlich, aber oftmals.
*******mort Paar
19 Beiträge
ich (sie) glaube, dass fittes topping from the bottom wesentlich subtiler ist als reines wunschzettelschreiben.. oder äußern. was wiederum durchaus ein spannendes spielchen ergeben kann, wenn es bewusst eingesetzt und auch wahrgenommen wird - durchschaut der dominante part die absicht des dev? wie gut manipuliert dev? wo ist die grenze, wann greift dom durch - wenn überhaupt? (und in dem zusammenhang: ja! eine hervorragende art zu testen, wie souverän und reflektiert die dominanz wirklich ist.

edit: und machen wir uns nichts vor: auch in der völligen devotion kann dev eine situation durchaus ohne aufmüpfigkeit manipulieren - einfachstes beispiel: eine veränderung des blicks. der position. damit die perspektive. im besten fall erzeugt das geplant eine reaktion bei dom. womit dev arg unangenehme situationen im besten fall gekonnt wegmanipulieren kann - und - wenn geschickt angestellt - nicht zu doms nachteil und damit ohne böse konsequenzen. *zwinker*

aber ich seh gerade beim überfliegen der vorherigen posts, dass ich wohl ein wenig vom themenweg weggeschwurbelt bin. sry not sry. *ggg*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem was ich in den Beiträgen zuvor gelesen habe kommt mir folgendes in den Sinn:

Wünsche sind noch lange nicht immer auch ein Bedürfnis
Ein Bedürfnis muss nicht zu einem Wunsch werden kann aber einer sein.

Bedürfnisse sollten für ein positives Miteinander nach Möglichkeit erfüllt werden.
Wünschen kann man vieles musss es aber nicht unbedingt auch erfüllt bekommen (Ich wünsche mir einen Ferrari)

Egal ob es nun Bedürfnisse oder Wünsche sind, das entscheidende ist, glaube ich das wie Sub diese äußert

Wenn Sub mir mitteilt, dass sie heute nen stressigen Tag hatte und sich freuen würde mal wieder ne runde ordentlich gespannkt zu werden um den Kopf frei zu bekommen, finde ich das A vollkommen OK, und sogar sehr positiv B wenn ich dann auch angestoßen durch ihre Frage selbst lust auf ne runde spannking bekomme erfülle ich ihr ihren Wunsch gerne, C hab ich aber eher Lust auf etwas anderes muss Sub damit Leben das sie nicht bekommt was sie gerne gehabt hätte sondern wenn ich lust auf Play habe dann eben etwas anderes was ihr den kopf frei macht. Denn in diesem Beispiel sehe ich das "Kopf frei Bekommen" als Äußerung eines Bedürfnisses und das "Spannking" als Wunsch wie

Würde Sub diese Bitte mit der Erwartung äußern das ich das auch mache, es in befehlerischer Art äußern oder sowas wie "spannking oder garnichts heute" äußern würde das für mich in die Richtung TFTB gehen.
*********_Typ Mann
4.051 Beiträge
Lange Rede, kurzer Sinn:
Der Herr macht trotzdem was er will
*********_Typ Mann
4.051 Beiträge
Zitat von ******ock:
Ich bin dominanter Sadist und meine Liebste ist eine submissive Masochistin... da geben nicht "Regeln" das Speil vor, sondern die Persönlichkeiten / Neigungen geben das Spiel vor... und da ist kein Platz für Wünsche... die gibt es in der Beziehung.
Interessante Ansicht über Dein Beziehungskonstrukt. Das Du BDSM und Alltag so voneinander trennst kam in Deinem ersten Post in dem Fred hier nicht durch.
Schön das Du relativiert hast.
**********Magic Mann
19.146 Beiträge
Gruppen-Mod 
In der Regel ...
ist eine Beziehung, gleich welcher Art, genau so richtig wie sie ist, sonst gäbe es diese Beziehung nicht.

Für außenstehende sieht das "Beziehungsgebilde" anderer manchmal etwas suspekt aus.

Weil?

Weil andere einfach nur anders sind!

"Topping from the Bottom" hat viele Gesichter. Und jeder nennt es vielleicht anders.

Ob nun Wünsche äußern oder Bedürfnisse erläutern, es kommt darauf an wie jemand etwas verstehen will.

Oder ist es die Intention grundsätzlich?

• Habe ich von Anfang an richtig zugehört?

• Habe ich mich als dominanter Part, im Bezug auf die momentane Partnerin/Sub/Slavin oder wie auch immer, selbst überschätzt?

Usw usf

Denn die oftmals gelesene Aussage:
- "Ich mach das was ich für richtig finde"

• "Sub hat zu folgen weil ich ihr Herr bin"

und weitere inflationär gehaltene Aussagen sind mMn sehr eindimensional und ziemlich einfach gestrickt.

Auf der anderen Seite ist so mancher devote Part nicht in ihr Gegenüber "verliebt" sondern in den Gedanken das der dominante Part an ihrer Seite ist.

Und da wird dann versucht hier ein bisschen zurecht zu rücken, da ein bisschen zu verschieben.
Damit das auch so läuft wie es der devote Part wünscht.

Das zählt aber auch für "Dominante" die in den Gedanken verliebt sind genau diese Frau als Sub Sklavin etc an ihrer Seite zu haben.

Nicht alles und jeder ist "formbar"! *feinschleif*

Nicht jede/r lässt sich einen Bären aufbinden *baerenaufbind*

Und schon greift man in die Manipulationakiste des Topping from the Bottom und versucht ein Karnickel aus dem Hut zu zaubern.



Ich glaube aber ich wollte etwas ganz anderes sagen *gruebel*
Die Angst der Tops vorm Topping from the bottom liegt meines Erachtens in deren Unsicherheit begründet, dass das Selbstbild und der gewünschte Anspruch nicht der Realität entspricht.

Nein, Tops sind keine Gottkönige mit Unfehlbarkeitsgarantie so wie Subs auch Menschen mit Gefühlen sind, die sogar auch um sich selbst kreisen, ab und an.

Welches dünne Selbstbewusstsein wird in Frage gestellt, weil Sub auch mal an sich denkt?
Toxische Beziehungen außen vorgelassen gehen doch alle Seiten eine Beziehung ein, weil sie sich einen Mehrwert fürs Leben bedeuten, Bereicherung, Erfüllung.

Abgesehen von den nicht devoten Subs besteht doch kein Interesse daran zu toppen, es macht doch keine Freude Top sagen zu müssen, dass die praktische Führung nicht dem entspricht, was versprochen wurde.

Und statt das Top drüber nachdenkt, wie es zukünftig besser laufen könnte, vielleicht sogar zusammen mit Sub, wird lieber versucht Sub zu Befehlen, ja keine Bedürfnisse und Gefühle mehr zu haben.

Zumindest in der theoretischen Forumsdiskussion scheint das immer wieder Konsens zu sein
****al Mann
2.870 Beiträge
Zitat von *****nne:
Welches dünne Selbstbewusstsein wird in Frage gestellt, weil Sub auch mal an sich denkt?

Ich denke, nan sollte da schon Kontext und Umfang nicht außer Acht lassen. Leider bewegen sich solche Diskussionen recht schnell in pauschalisierende Richtungen, gewürzt mit "Mir passiert sowas natürlich nicht."
In der recht kurzen Definition von Datenschlag aus den frühen 2000ern wurde gleich auf "Pushy Bottoms" ("Engl. für einen Bottom, der versucht, seinen Top zu manipulieren, damit er kriegt, was er will.") weitergeleitet, also (noch) nicht von Brattiness unterschieden. Während letzteres immer noch ein vorher bekannter Teil der gemeinsamen Spielregeln ist und innerhalb des Spielfeldes stattfinden, würde ich TftB schon als Versuch verorten, Spielregeln und Spielfeld möglichst unbemerkt zu verändern. Das nicht zu mögen, hat mE auch nichts mit fragilem Selbstbewusstsein oder fehlender Durchsetzungsfähigkeit zu tun.
Wie an den meisten anderen Stellen auch wäre hier offene Kommunikation besser, als das zum Dauerzustand werden zu lassen, falls ein Miteinander in dieser Hinsicht gewünscht ist. Falls nicht, weil die andere Person vor allem Funktionsträger ist, warum sollte man sich das antun? Und im Nachtreten nehmen sich dann auch beide Seiten nichts, "gar kein richtiger Sub" ist nicht anders als "gar kein echter Dom", wenn jemand nicht mit den eigenen Befindlichkeiten kompatibel war.

Zumindest in der theoretischen Forumsdiskussion scheint das immer wieder Konsens zu sein

Je nach Geschlecht, würde ich sagen.
****ody Mann
11.971 Beiträge
Danke für diesen Beitrag @****al !

Und nein, das machen gar nicht allzu viele Subs, aber die, die es ständig tun (müssen), nehmen in Kauf, dass aus der Sache mit dem Machtgefälle ganz viel der innewohnenden Magie entweicht.

Einer Sub Wünsche abzuringen dagegen, kann eine nette Herausforderung sein. Eine liebevolle Geste.
*****n27 Frau
4.777 Beiträge
Zitat von ****al:
Leider bewegen sich solche Diskussionen recht schnell in pauschalisierende Richtungen, gewürzt mit "Mir passiert sowas natürlich nicht."
Die Frage ist eben, was das Zielbild ist.
Je mehr ich den Anspruch habe, unfehlbar und gottgleich zu wirken, desto schneller kann es passieren, dass mein Thron ins Wackeln kommt.
****al Mann
2.870 Beiträge
Zitat von *****n27:
Je mehr ich den Anspruch habe, unfehlbar und gottgleich zu wirken, desto schneller kann es passieren, dass mein Thron ins Wackeln kommt.

Sicher, in der Wirkung schon, aber ich würde trotzdem bezweifeln, dass sowas vor allem in der Konstellation "narzisstischer Überdom vs Sub in Notwehr" passieren würde. Vielleicht ist in manchen Fällen auch mal Sub der Narzisst. *zwinker*
****der Mann
2.095 Beiträge
Naja, es ist mittlerweile bekannt und nachgewiesen, dass vor allem bei Maledoms das Auftreten einer „(selbst)unsicheren Persönlichkeitsstruktur“ signifikant häufiger vorliegt, als in der Gesamtbevölkerung. Eine selbstunsichere Person fühlt sich natürlich gehäuft in Frage gestellt, schiebt lieber Bottom die Schuld in die Schuhe. Das ist mittlerweile Konsens. Und ist ja auch gewünscht. Was ich spannend finde sind neuere Studien (BMJ/bdsm) die Hinweise darauf geben, dass auf dem Boden einer mangelnden Kritikfähigkeit seitens des Tops, parallel (nicht exponentiell) die sogenannte reaktive Bierernstigkeit gemessen werden kann, die, als Quotient bereinigt, Ausdruck darüber geben kann, ab welchem Zeitpunkt Top sich getoppt fühlt.
Zitat von *****nne:
Die Angst der Tops vorm Topping from the bottom liegt meines Erachtens in deren Unsicherheit begründet,

Eher im Eingestehen, bei der Auswahl der Sub ein unglückliches Händchen gehabt zu haben. Ich gehe davon aus, dass sich im BDSM immer zwei finden werden, die ihre Vorstellungen teilen, wie Sie BDSM erleben/ausleben möchten.

Soweit mein Ansatz, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass über das Glück überhaupt jemanden gefunden zu haben, der mit BDSM, was am Hut hat und sich auf einen einlassen möchte, allzu gerne übersehen wird, dass es unter dem Strich vorne und hinten bei den Vorstellungen im BDSM nicht passt. Schnell werden dann Rezepte gesucht, sich seinen (passenden) Dom/Sub im Nachgang zu backen.

Ein TFTB dann kein schönes Erlebnis, jedoch der richtige Zeitpunkt, das Spiel für beide zu beenden. Vielleicht auch der Grund für die geringen Halbwertzeiten bei beginnenden (spiel) Beziehungen im BDSM *nixweiss*
***sN Mann
1.541 Beiträge
Zitat von ****der:
Naja, es ist mittlerweile bekannt und nachgewiesen, dass vor allem bei Maledoms das Auftreten einer „(selbst)unsicheren Persönlichkeitsstruktur“ signifikant häufiger vorliegt, als in der Gesamtbevölkerung. .......

Interessant. Wo kann man hier nachlesen? Weil du schreibst, "nachgewiesen".
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Themenersteller 
@****der

auch mich würden diese Studien tatsächlich einmal interessieren. Währe daher schön wenn du Links dazu hier posten oder per CM schicken könntest.
diese Studien

... gesunder Menschenverstand... Lebenserfahrung (in Sachen Bdsm)...
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Themenersteller 
@*********lpert


und wer beurteilt was gesunder Menschenverstand ist?

Lebenserfahrung ob mit oder ohne BDSM ist dazu immer etwas subjektives und nichts das objektiv oder gar ein empirischer Beweis für etwas ist.

Zumindest ich interessiere mich tatsächlich für die wissenschaftlichen, fachlichen Studien und Erhebungen zu diesen Themen.

Ich habe auch meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen gesammelt aber ich weiß auch das diese nur einen sehr kleinen Teil der Gesamtheit darstellt und es X mal mehr Menschen im BDSM gibt als ich sie jemals werde kennenlernen können.
*******dor Mann
5.921 Beiträge
Vielleicht nochmal: ich habe bislang bei keiner Bottom kein* TftB erlebt. Fast alle meinen, die kleinen Trigger zu kennen, die mich als Top berechenbar machen.

Und alle, die ich länger begleitet habe, haben irgendwann verstanden, dass das ihnen mehr nimmt als ihnen gibt. Nämlich dass das den Weg zur Öffnung der eigenen Seele, hin zu aufgefangener Schutzlosigkeit, zur Überraschung im Fügen, zum transzendenten Vertrauen, diesen Weg also länger macht.
*********Koala Paar
12.306 Beiträge
Zitat von ****der:
Naja, es ist mittlerweile bekannt und nachgewiesen, dass vor allem bei Maledoms das Auftreten einer „(selbst)unsicheren Persönlichkeitsstruktur“ signifikant häufiger vorliegt, als in der Gesamtbevölkerung. Eine selbstunsichere Person fühlt sich natürlich gehäuft in Frage gestellt, schiebt lieber Bottom die Schuld in die Schuhe. Das ist mittlerweile Konsens. Und ist ja auch gewünscht. Was ich spannend finde sind neuere Studien (BMJ/bdsm) die Hinweise darauf geben, dass auf dem Boden einer mangelnden Kritikfähigkeit seitens des Tops, parallel (nicht exponentiell) die sogenannte reaktive Bierernstigkeit gemessen werden kann, die, als Quotient bereinigt, Ausdruck darüber geben kann, ab welchem Zeitpunkt Top sich getoppt fühlt.

"reaktive Bierernstigkeit" - ich lach mich kaputt! *lach*. Danke für diesen erheiternden Beitrag aus dem relativ jungen Forschungsgebiet der BDSMologie... (er)
****ody Mann
11.971 Beiträge
Zitat von *******dor:

Und alle, die ich länger begleitet habe, haben irgendwann verstanden, dass das ihnen mehr nimmt als ihnen gibt. Nämlich dass das den Weg zur Öffnung der eigenen Seele, hin zu aufgefangener Schutzlosigkeit, zur Überraschung im Fügen, zum transzendenten Vertrauen, diesen Weg also länger macht.

Oder das proklamierte Ziel niemals erreichen lässt.
*******dor Mann
5.921 Beiträge
Nee, hat bis auf eine Ausnahme immer geklappt.

Aber ich verstehe, worauf du zielst. Dann bin ich aber raus.
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