Um zurück auf das Thema zu kommen, hier nochmal die Zusammenstellung zum Hormon Testosteron.
Ein hoher Testosteronspiegel fördert
• das Entstehen bzw. die Steigerung sexuellen Verlangens,
• einen generellen Antrieb, Ausdauer und „Lebenslust“,
• sowie dominante und aggressive Verhaltensweisen.
Ein hoher Testosteronspiegel gepaart mit einem niedrigen Cortisolspiegel führt
• zu einer beeinträchtigten Regulation emotionaler und motivationaler Prozesse,
• geringerer sozialer Sensibilität und starker Belohnungsmotivation
Ein Zusammenhang von Testosteron mit dissozialem Verhalten, wie egozentrische Entscheidungen und verringerte kognitive Empathie ist feststellbar. Das kann Auswirkungen z. B. in Verhandlungssituationen haben.
Bei Frauen kann die Erhöhung von Testosteron dazu führen, fairere Angebote in Verhandlungssituationen zu machten, da Hormone die Sensitivität für den Status erhöhen und infolge daraus erkannt wird, dass pro-soziales Verhalten den Status sichert.
Da eine D/S-Beziehung immer auch einer Verhandlungssituation gleicht, und i.d.R. der Testosteronspiegel bei Männern höher ist als bei Frauen, könnte ich mir vorstellen, dass Femdoms hier anders agieren als Maledoms. Verhandlung ist hier nicht im Sinne beispielsweise einer Verkaufs./Kaufentscheidung zu verstehen, sondern hinsichtlich der Interaktion mindestens zweier Partner.
Wir seht Ihr das? Könnt ihr aus euren Erfahrungen änliche Phänomene feststellen?
Ein hoher Testosteronspiegel fördert
• das Entstehen bzw. die Steigerung sexuellen Verlangens,
• einen generellen Antrieb, Ausdauer und „Lebenslust“,
• sowie dominante und aggressive Verhaltensweisen.
Ein hoher Testosteronspiegel gepaart mit einem niedrigen Cortisolspiegel führt
• zu einer beeinträchtigten Regulation emotionaler und motivationaler Prozesse,
• geringerer sozialer Sensibilität und starker Belohnungsmotivation
Ein Zusammenhang von Testosteron mit dissozialem Verhalten, wie egozentrische Entscheidungen und verringerte kognitive Empathie ist feststellbar. Das kann Auswirkungen z. B. in Verhandlungssituationen haben.
Bei Frauen kann die Erhöhung von Testosteron dazu führen, fairere Angebote in Verhandlungssituationen zu machten, da Hormone die Sensitivität für den Status erhöhen und infolge daraus erkannt wird, dass pro-soziales Verhalten den Status sichert.
Da eine D/S-Beziehung immer auch einer Verhandlungssituation gleicht, und i.d.R. der Testosteronspiegel bei Männern höher ist als bei Frauen, könnte ich mir vorstellen, dass Femdoms hier anders agieren als Maledoms. Verhandlung ist hier nicht im Sinne beispielsweise einer Verkaufs./Kaufentscheidung zu verstehen, sondern hinsichtlich der Interaktion mindestens zweier Partner.
Wir seht Ihr das? Könnt ihr aus euren Erfahrungen änliche Phänomene feststellen?