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SM inzwischen überfrachtet an Definitionen und Meinungen?

****76 Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
SM inzwischen überfrachtet an Definitionen und Meinungen?
Kommt es nur mir so vor, als würde einem jeder Zweite erklären wollen, wie SM zu sein hat? Mir fehlt etwas die Unbeschwertheit für ein sich neu findendes D/s Paar und ehrlich gesagt, raucht mir der Kopf. Dabei kannte ich es viele Jahre anders und besser. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein und ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
Das Absurdeste, als Führungskraft im Alltag, war für mich eine Diskussion, ich könnte dann doch nicht privat auch Dominant sein. Es wäre ein Konflikt. Und ich konnte nur antworten, wenn es in den Medien ständig berichtet wird, daß Chefs in der Mittagspause zur Domina gehen, ist es noch lange nicht allgemein gültig. Ich spüre keinen Konflikt und bin immer so. Was habt ihr erlebt und wurdet ihr hinterfragt oder eher nicht?

*********saint Mann
19 Beiträge
Ich glaibe, wir werden älter und damit nicht einfacher.
Die Gen +/-30 und jünger in meinem Freundeskreis macht einfach und probiert sich jenseits aller Dogmen aus.
könnte man von lernen bzw. sich wieder dran erinnern ...
****76 Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
@*********saint ein guter Punkt und das sicher auch, gebe dir recht.
*******nceX Mann
154 Beiträge
Sind das Leute, deren Meinung dich interessiert? Problematisch wäre für mich, wenn sich solche Meinungen unten möglichen Spielpartnerinnen verbreiten, aber erfahrungsgemäß sind diejenigen, die am dogmatischsten sind, meist die, die außerhalb ihrer Bubble eh niemand ernst nimmt.
Dogmatik, gutes Stichwort

die selbsternannten Päpste*Päpstinnen des einzig wahren und richtigen bdsm können einen schon irgendwie einschüchtern
****610 Frau
780 Beiträge
Ich bin vor 26 Jahre in die SM-Szene gekommen. Ich verwende SM bewusst, weil wir es früher so nannten. Auch wenn ich die Sammelabkürzung BDSM deutlich besser finde, weil sie das breite Spektrum adäquater widerspiegelt.
Vor 26 Jahren war das Internet für diese Themen nicht wirklich existent. Freunde der Szene trafen sich auf ersten Stammtischen, Messen, vereinzelten Partys oder schlicht privat. Man war unter sich und froh über jeglichen Austausch, der möglich war.

Ich hatte die letzten 23 Jahre keinen Bezug mehr zu BDSM, warum ist in diesem Kontext unrelevant. Hier im JC erlebe ich nun eine bunte Welt des BDSM mit Foren, Gruppen und zahlreichen Beiträgen zu den unterschiedlichsten Fragestellung. Im ersten Moment war ich geschockt. So viele Themen, so viele Abkürzungen und Begriffe und dann die ganzen Meinungen und Ansichten - für mich die ersten Tage eine Überforderung. Mittlerweile nach ein paar Wochen habe ich mich an die Fülle gewöhnt und bin inzwischen dankbar. Ich kann zu jedem Thema einfach suchen und werde meist fündig. Darüber hinaus schätze ich sehr die Offenheit mit der hier kommuniziert wird sowohl in den Beiträgen, als auch im direkten Austausch. Ich möchte es nicht missen und es macht Spaß.
Aber es bleibt trotzdem für mich noch ein großer Lernweg. Denn jeden Tag google ich Abkürzungen und Begrifflichkeiten, die neu für mich sind, um dann festzustellen, dass ich es kenne, nur nicht das es einen Begriff dafür gibt.

Und ich vermisse manchmal die Toleranz, wie zu anderen Meinungen Stellung bezogen wird. Und wünschte mir mehr ein Miteinander aus leben und leben lassen.
****oha Mann
957 Beiträge
Gelernt is gelernt,wer ein gewisses Level der Meisterschaft erreicht njtzt die Dinge nunmal intuitiver und die Übergäng verschwimmen immer mehr.
Man grenzt weniger ab und betreibt mehr Kunst. Man spielt mit dem Leben und genießt einfach nur.
Genau darum geht es im Endeffekt, Spiel ist persönlich und frei von der Bewertung anderer. Es gibt keinen Grund sich deswegen ins Programm schreiten zu lassen,aber zuzuhören um den anderen zu verstehen ist menschlich,gesund und einfach friedvoller.
Und das ist der ganze Punkt der Veränderung : Kommunikation. Umso spezifischer ich mich ausdrücken kann umso mehr und schneller wissen andere wovon ich rede. Wenn wir uns verstehen könnsn wir viel besser und entspannter kommunizieren.
Frieden ist einfacher zu erreichen.
Wieso also ein Problem draus machen,wo etwas volkommen natürliches,aber ungewohntes neues,passiert?
Nutze es so wie du magst und kannst,au Sprache entsteht in jeder Person durch die eigenen Definitionen und Abgrenzungen. Durchatmen und grade sein lassen.
*********Free Frau
144 Beiträge
Nee, kenn ich so nicht.
Einen schönen guten Morgen euch,

Frage an den TE. Was bedeutet jeder Zweite? Hier im Joy? Oder hast du so viel persönlichen Kontakt zu BDSM'er?
Und warum beschäftigt es dich?
Kommen die Meinungen ungefragt, im Gespräch, hier in Foren?
Mir fehlt ein wenig der Hintergrund.

So wie du es beschreibst, kenne ich das nicht.
Im Gespräch ließe sich da auch leicht "dagegen halten". Zumindest, wenn die Meinung meines Gegenüber völlig konträr zu meiner ist. Man kann ja vieles ausdiskutieren.

Ehrlich gesagt kenne ich dieses Verhalten eher von Doms, die meinen müssen, einem ungefragt ihre Sichtweise aufdrücken zu müssen. *zwinker*
Auch Anfänger fragen viel, eben, weil sie nicht wissen wohin mit sich.
Ich finde, es ist nicht immer leicht, auf diese Fragen zu antworten, weil eben jeder sein eigenes BDSM lebt. Was einem selbst gefällt, gefällt u funktioniert bei jemand anderen noch lange nicht.

Stammtische empfand ich meist als Bereicherung auch mal andere Pfade zu begehen und einen neuen Impuls zu bekommen. Also eher wie bei @****610.

Ansonsten handhabe ich die Dinge frei nach meinem Motto.
Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen. 🎪

Euch einen schönen Wochenstart *tee*
Birdy
*******enig Mann
8.891 Beiträge
Vor 25 Jahren kannte ich nur den SOI Chat, was für state of insanity stand. Begriffsdiskussionen gab es damals auch schon inklusive den Gurus und Silberrücken, die einem die Welt erklärt haben. Einen Unterschied nehme ich allerdings wahr: BDSM Filme waren früher einfach nur pervers und/oder fetischistisch und das Mann/Frau-Verhältnis bei gefühlt 10:1, während heute in den BDSM Filmen geheiratet wird und es mehr Angebote für Frauen gibt, weshalb sich das Geschlechter-Verhältnis etwas der 1:1 angeglichen hat.
*******sch Paar
366 Beiträge
Viele definierte Begriffe sehe ich eher als Vorteil, für Menschen die ihren "Fetisch" verstehen und annehmen wollen/können, ohne sich von Dokmen behindert zu lassen.

Problematisch ist, dass einige ohne ausreichende Kompetenzen meinen sagen zu müssen, was einzig der richtige Weg ist.
Ich vermute aber, dass im allgemeinen die sozialen Netzwerke viel dazu beigetragen haben.
Die Kommunikation wandelt sich hin zu mehr Meinung und weniger Wissen.
*******ub70 Frau
632 Beiträge
Also, zuerst mal stören mich diese gefühlt tausend verschiedene Definitionen und Abkürzungen mittlerweile sehr, bei jeder Diskussion muss ich erstmal googeln, was gemeint ist. Ich lasse mich dann auch ungern in Schubladen pressen.
Damit komme ich aber zum nächsten Punkt. Ich stelle immer wieder fest, dass gerade unter BDSMlern oft Toleranz fehlt. Jeder will irgendwie seinen BDSM aus seiner ureigene Weise für sich definiert haben und ausleben, was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Möchte ich auch, wenn auch ohne Definition. Aber! Nur diese eine Sichtweise und Art ist für manche richtig. Erlebe ich immer wieder. Andere Meinungen werden zwar toleriert, aber eben von oben herab belächelt und sind dann eben falsch oder zu Mainstream oder stellen kein BDSM dar etc. Diese überhebliche Art mag ich gar nicht.
Und dann natürlich, seit Shades of Quatsch, ist BDSM nicht nur salontauglich, sondern, nein, man muss Erfahrung auf dem Gebiet haben, um Inn zu sein. Mitmischen. Die 19jährige perfekte Sklavin oder Domina. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
*****dir Paar
551 Beiträge
Überfrachtet an Meinungen und Definition?!
Ja, das sind viele Gebiete, nicht nur im BDSM und nicht nur in der heutigen Zeit.
Um so populärer eine Richtung/Gebiet wird, um so mehr wird drüber diskutiert und definiert. Leider rückt dabei das "Machen" immer häufiger in den Hintergrund.
Ich habe persönlich noch zwei andere Hobbys (eines, was ich seit 35 Jahren betreibe) und ,wo ich für mich beschlossen habe, mein "Ding zu machen"!
Das ist entspannter für MICH und was mein Umwelt darüber denkt, interessiert mich (nicht) mehr...eine schöne Erfahrung, die mit dem Alter kommt...haha!
Was machst Du denn so.. bin ich gefragt worden.. sie wollte gern wissen was ich sie erleben lassen möchte...und weil ich das selbst ja nicht planvoll handhabe, konnte ich die Frage nicht beantworten...

nach wie vor hab ich keine Ahnung, und wir erleben grad das, was sich in und aus der aktuellen Situation entwickelt..und ob das jetzt b ..oder d ... , s oder m ist... liegt mir fern zu beurteilen,
die Erlebnisse miteinander bleiben spannend. Nun sind wir beide im Hobby- Bereich zu Haus,
wir wollen einander nicht formen oder entwickeln, ist ist Spass und Freude an einer anderen Sexualität in LIEBEVOLLEM Umgang miteinander, mit Spass an Aua...im Lustbereich und Neugier was sich da sonst so entwickeln lässt ... die alte Kölner Regel Spass an der Freud wenden wir an...
es basiert auf Machtübertragung... ich soll sie aus der Realität entführen und begleiten in Lustvolle Erlebnisse mit Zart und Hart...und das hab bislang gut geklappt..das Zauberwort ist liebevolle Vertrautheit..
*********iette Frau
4.705 Beiträge
Zitat von *******ub70:
Also, zuerst mal stören mich diese gefühlt tausend verschiedene Definitionen und Abkürzungen mittlerweile sehr, bei jeder Diskussion muss ich erstmal googeln, was gemeint ist. Ich lasse mich dann auch ungern in Schubladen pressen.

Das kann ich total unterschreiben.
Ich hab manchmal schon das Gefühl, man sollte nicht mal mehr schreiben, dass man devot ist, weil sowieso gleich jemand um die Ecke kommt, der einem mit einer Definition erklärt, wieso man das nicht ist *kopfklatsch*
*******970 Mann
470 Beiträge
Einen schönen guten Morgen,

eine Grundsatzdiskussion darüber zu führen, dass zu viel Diskutiert und definiert wird? Interessant!
Dann möchte ich mal versuchen, meine Ansichten dazu einzubringen.
Eine Definition ist bereits per se keine einheitlicher Begriff. Aus dem lateinischen von "definito" übersetzt "Abgrenzung". Je Nach Betrachtung wird es unterschiedlich benutzt. Um die an Diskussion nicht Interessierten zu langweilen, hier die meiner Meinung nach zwei wesentliche Nutzung im Kontext innerhalb von Diskussionen im JC respektive BDSM: Als Definition kann dabei die Bestimmung des Wesens einer zu erklärenden Sache sowie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) bezeichnet werden.

Auf die vom TE ausgehende Fragestellung heraus: Hier als auch an anderen Stellen der realen und virtuellen Welt werden Begriffe und auch das Wesen einer Sache definiert (also Bestimmt), damit Kommunikation überhaupt funktioniert. Dabei geht es erstmal nicht darum, dass jeder seine individuelle Verwendung des Begriffs hat sondern darum, dass man sich nicht darüber streitet, was etwas vom Wesen her überhaupt ist.
Als Beispiel der Begriff "Dominant". Was bedeutet dieser Begriff überhaupt? Was ist das Wesen dominant zu sein? Stellt man diese Frage in einer der Gruppen hier auf JC, erhält man etwa so viele Meinungen über den Begriff, wie es Teilnehmer an der Diskussion gibt. Dabei werden meist zwei Dinge miteinander vermischt. Geht es um die Definition des Begriffes "Dominant" als solchen, dann weiß eigentlich jeder, was gemeint ist. Da wird der Begriff nicht neu definiert. Geht es um die Anwendung von Dominanz, dann gibt es natürlich so viele Meinungen wie es dominante Menschen gibt.

Zusammenfassend: Es geht hier weniger um Definitionen (also das was ist), sondern viel mehr um die Meinungen, wie etwas angewendet wird (also das wie ist das für mich).
@****76

Was meinste warum ich mich kaum noch in Gruppen oder im öffentlichen Forum zu BDSM äussere.
Die Gesellschaft ist von einer Diskussionkultur zu einr Streit un Empörungkulturgeworden.

Da mache ich einfach nicht mehr mit und lebe meinen SM wie ich es für richtig halte,
was andere davon halten oder machen interessiert mich nicht und darüber äussere ich mich auch nicht.
******ara Frau
9.199 Beiträge
Ich tue das, was ich will und nicht das, was andere gut und mit Worten definieren müssen. Damit fahre ich seit Jahrzehnten gut und werde das auch weiter tun - im BDSM und im Leben.

Wenn es Menschen gibt, die mit Definitionen und Wortspielereien glücklicher sind - bitteschön. Jedem Tierchen...
*******970 Mann
470 Beiträge
Zitat von *****iko:
Da mache ich einfach nicht mehr mit und lebe meinen SM wie ich es für richtig halte,
was andere davon halten oder machen interessiert mich nicht und darüber äussere ich mich auch nicht.

Das kann ich teilweise nachvollziehen und respektiere Deine Ansicht. Möchte gleichzeitig zu bedenken geben, dass ich es sehr schade finde, wenn Menschen resignieren und ihre Meinung nicht mehr nach außen vertreten.
Es kann in einer Diskussion niemals darum gehen, sein Leben anders zu führen, weil es verschiedene Meinungen gibt, weil niemand Dein oder das Leben eines anderen führt. Jeder kann eine persönliche Meinung über die Dinge haben. Aber niemand kann Dir oder jemandem anderen vorschreiben, wie er/sie/es sein Leben (und sein BDSM) zu leben hat.
Es sollte doch um Anreiz, Anregung, Ansicht gehen und nicht um Anleitung, Anweisung, Antworten!
*******sch Paar
366 Beiträge
Definition ist lediglich das Gerüst.
Was und wie jemand dieses für sich annimmt ist individuell.

Ein "so ist das" ist übergriffig und dient eher dem Narzismus als das es angebracht ist.
******ara Frau
9.199 Beiträge
Zitat von *******970:
Möchte gleichzeitig zu bedenken geben, dass ich es sehr schade finde, wenn Menschen resignieren und ihre Meinung nicht mehr nach außen vertreten.
Aber niemand kann Dir oder jemandem anderen vorschreiben, wie er/sie/es sein Leben (und sein BDSM) zu leben hat.
Es sollte doch um Anreiz, Anregung, Ansicht gehen und nicht um Anleitung, Anweisung, Antworten!

Spätestens dann, wenn die eigene Meinung als falsch dargestellt wird oder als dumm, nicht korrekt, nicht ausbalanciert - to be continued) überlegt man sich, ob man sich rechtfertigen soll weil man Dinge tut wie man sie tut - oder einfach denkt: Ja, Ihr mich auch.

Toleranz im BDSM ist Wunschdenken - leider.
****ni Frau
1.277 Beiträge
Mir ist zwar bewusst, dass es Leute gibt die anderen gern sagen was richtig oder verkehrt ist, aber irgendwie nehme ich die wohl kaum bis gar nicht mehr wahr.

Am anfang hatte ich meine Mühe damit und war kurzzeitig etwas verwirrt. Mir viel aber schnell auf, dass es genau gleich läuft wie im Schiessverein meines Vaters und dem Kleintierzuchtverein meines Onkels.
Egal in welchem Gebiet, die Alles oder Besserwisser gibt es überall.

Ich geniesse die scheinbar endlose Vielfalt und picke mir raus was stimmig ist, wenn einer damit ein Problem hat, dann ist es seins und ich geh unbeschwehrt meiner Wege.
Ich diskutier nicht mehr mit so Leuten, nur aus Langeweile mag ich manchmal ein wenig provozieren. Die kann man nämlich herrllich auf die Palme jagen *gg*
es könnte was mit Gesichtsverlust zu tun haben. was mir egal ist.. ich bin ja nur deswegen ihr Dom, weil sie mich auf diese Sockel stellt...ich selbst seh mich als Anstiffter..
*******970 Mann
470 Beiträge
Zitat von ****ni:
Ich diskutier nicht mehr mit so Leuten, nur aus Langeweile mag ich manchmal ein wenig provozieren. Die kann man nämlich herrllich auf die Palme jagen

Aus Langeweile zu diskutieren ist meiner Ansicht nach auch nicht wirklich ein sinnvoller Antrieb. [Meine persönliche Meinung].
Das ist so, als ob man der Diskussion wegen des Diskutierens teilnimmt.
Für mich ist es wichtig, seine eigene Meinung zu vertreten und in vielen Fällen auch mal für Klarheit und Orientierung zu sorgen. Hier, wie überall im Internet und auch der realen Welt, werden gerne mal Begriffe falsch verwendet. Nicht weil ich das so sehe, sondern weil es so ist. Aktuelles Beispiel - siehe TE: Die Begriffe Definition und Meinungen. - siehe dazu mein Beitrag.
*******dor Mann
5.944 Beiträge
@TE/EP
Offensichtlich nicht.
It's just living in a bubble.
Und eine Frage der eigenen Souveränität.
"Ein Geisterfahrer? Hunderte!"
Sehr schön kurz gefasst
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