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"Technik" Aufwärmen: Was setzt Ihr wie intensiv ein?

****H68 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
"Technik" Aufwärmen: Was setzt Ihr wie intensiv ein?
Im Joyclub ist schon viel über Aufwärmen geschrieben worden. Schön angewärmt, gut durchblutet soll das Erziehungsfeld sein. Häufig geht es aber um die grundsätzliche Frage ob mit oder ohne ("Cold Canning" und der besondere Reiz, der darin liegt). Denn viele gehen rasch über die Details zum Aufwärmen hinweg. Und auch "die Literatur" ist da nicht ganz so deutlich, wie es hilfreich wäre.

Ich würde mich freuen, wenn wir etwas näher nur über das Aufwärmen "sprechen"/"schreiben" würden.

Zum Hintergrund: Wir sammeln noch Erfahrung. Und so kamen wir zu einer Erziehungssession zusammen, bei der klar war, dass wir verschiedene Peitschen an ihr anwenden würden. Bis zu ihren "Lieblingen". Mental hatten wir uns darauf vorbereitet. Aufwärmen gehört zum Standard:
• Gefühlt 5 bis 10 Schläge gestreut auf jede Pobacke mit der flachen bzw. nur leicht gewölbten Hand und mit mittlerer Stärke (wir nehmen als Erziehungsfeld nur den Hintern; alle anderen Stellen findet sie noch nicht so toll). Es soll hörbar gut klatschen, meine Hand aber nicht schmerzen.
• Dann ein Flogger (Taillänge wohl 40 cm, weiches Leder): einige gezielte und mit der zweiten Hand geführte, aber sehr sanfte Hiebe, ergänzt um eine Erziehungseinheit, in der der Flogger in Form einer 8 über beide Pobacken geführt wird. So eine Weile.
• Zum Abschluss ein Doppel-Slapper mit Löchern, aber sehr sanft geführt. Den nehme ich gern zum Nachbearbeiten der freien "Ecken" an der Poritze, die immer noch so traurig hell aussehen, wenn der Flogger drüber gegangen ist.

Ich fand, dass sich der Hintern recht gut anfühlte. Sprübar warm, aber nicht heiß.

Ich habe dann eine 80 cm Riemenpeitsche mit weichen, dünnen Lederriemen verwendet (gut gefettet) und danach ebenfalls eine 80 cm Riemenpeitsche, mit härterem Leder, eher so, wie wir sie gekauft haben. Eigentlich mag sie die am liebsten.

Zwischendurch wechseln wir mal, bspw. wie hier zu einer Jagdpeitsche ("Estefa") oder auch zu einer Dog Whip. Solche Peitschen streue ich gern ein, um ihre Reaktion zu sehen und neue Peitschen "einzuführen".

Die Dog Whip erzeugt schon einen beißenden Schmerz, wenn man das an sich ausprobiert. Aber mit angenehmen Nachhall. Setzt man die zu hart und zu häufig an der gleichen Stelle ein, dann spürt man schon rasch eine Verdickung.

Als ich so gefühlt meine Schlagzahl erreicht hatte, wollte sie mehr. Aber mit der Dog Whip. Puhh dachte ich mir: Jetzt noch? Und dann mit dieser Peitsche? Aber jeder Hieb löste so eine wundervolle Reaktion aus, dass ich so lange weitergemacht habe, wie sie wollte. Lange also. Aber sehr bedacht, dass ich nicht zu sehr nur auf eine Stelle treffen, variierend, ihre Reaktion aufnehmend, mit gleichem Rhythmus, aber nicht zu schnell, bedacht und dann schön bei beiden Backen über die gesamte Fläche wandernd, gleichmäßig verteilend. Das empfand ich als anspruchsvoll, aber gelang.

Das Ganze endete über das Knie gelegt mit einer dreiteiligen französischen Triple Tawse, mittlere Härte.

Also: Das war heftig. Aber sie war hin und weg und sehr, sehr dankbar. Sie fragte noch, ob ich nicht noch weiter schlagen wollte, aber das war mir zu viel. Irgendwann reicht es ja auch und man kann aus diesem Teil der Session in was anderes übergehen. Wie viele Schläge das insgesamt waren? Traue ich mich gar nicht zu schreiben. Es waren viele.

Der Arsch war unmittelbar danach wundervoll rot, fühlte sich richtig heiß an, extrem berührungsempfindlich, aber keine offene Wunde, keine Verfärbung oder blutige Einsprengels. Einfach schön gleichmäßig rot. Prima dachte ich.

Aber schon einen Tag später bildete sich an zwei Stellen, die ich stärker getroffen hatte, eine bläuliche Verfärbung, zwei Tage nach der Session waren auf beiden Pobacken großflächige, sehr gleichmäßige bläuliche Verfärbungen sichtbar. Wenn das nicht eine Reaktion gewesen wäre, die ich ja vermeiden wollte, sah das schon sehr gleichmäßig und irgendwie schön aus. Jetzt, so nach 7 Tagen, klingen sie allmählich ab.

Ein befreundeter Spanking-Partner meinte: "Da hast Du wohl nicht richtig aufgewärmt". Doch, sagte ich. Aber, was heißt richtig?

Die Grimmes schreiben im SM-Handbuch Spezial 2 dazu: "Für diese Aufwärm-Phase sollte man sich mindestens 15 Minuten Zeit lassen. Die Schläge sollten in regelmäßigen Serien kommen, jeweils durch einen Atemzug Pause abgesetzt. [...Anm. das mit den Zärtlichkeiten lasse ich außen vor, das kommt automatisch ...] Die Schlagstärke sollte auf jeden Fall unterhalb der Schmerzgrenze bleiben."

Mmh, 15 Minuten aufwärmen waren das wohl nicht. Aber der Hintern hat sich gut angewärmt angefühlt. Und in der Spanking-Gruppe sind solche Fotos durchaus nichts Neues.

Nun also die Frage: Womit, wie lange, mit welcher Intensität und mit wie vielen Schlägen wärmt Ihr auf? Wann hört Ihr auf, wie sieht das Ergebnis aus oder fühlt sich an? Ab welcher Session-Härte kommt es dann zu Blutergüssen? Könnte man die durch Ausdehnen des Aufwärmens vermeiden? Oder ist es bei "harten" Sessions, die aber unterhalb der Maximalgrenze von Sub bleiben, doch unausweichlich, dass eine bläuliche Verfärbung entsteht?

Beschreibt doch möglichst genau, wie Ihr und was Ihr macht. Und dann, was Ihr für ein Ergebnis erzielt.

Schon vorab vielen Dank für Eure Beiträge. Ich bin nicht "böse", wenn Ihr die Frage(n) nicht vollständig beantwortet, aber zumindest anreißt. Schöne Ostern, versteckt die Eier schön und bleibt gesund.
*********_loup Paar
32 Beiträge
Ich denk das Warm Up variiert nicht nicht nur von Person zu Person, sondern ist in gewisser Weise auch Tagesform abhängig...
Das spüre ich bei meinem Bird sehr deutlich...
Was an manchen Tagen klappt, ist an anderen hinfällig...
Generell würde ich dazu tendieren pauschal die Hand, sprich das Spanking, als erste Wahl zu handhaben...
Zum einen hat man selbst ein ganz anderes Gespür für die Intensität der Schläge, zum anderen erlaubt es ein anderes wahrnehmen....
( Vermittelt mir auch ein besseres sowie dominanteres Gefühl ).
Letzten Endes hängt es aber von den Zielen des Herrn ab...
Will er eventuell bleibende oder länger anhaltende Zeichen setzen,
oder gehts um das wachsen im Spiel in diesem Moment.....
Ich persönlich nehm da gern ihre Tagesform als Maß der Dinge plus ein klein wenig mehr...

Lg. der Wolf....
Stufe 1 des Aufwärmens: Mit der Hand.
Stufe 2: Mit der Reitgerte.

15 Minuten halte ich dabei sicherlich nicht ein. Es reicht, dass der Hinter leicht "glüht".

Auch bei bester Erwärmung lassen sich Blutergüsse nicht vermeiden, wenn man danach härter zuschlägt.
Häufig ist das aber auch nicht erwünscht.
Ich hatte das schon einige Male dass ich eben genau wegen der guten Erwärmung sehr zufrieden damit war, dass die Session nicht so auffällige Spuren hinterlassen hat und am nächsten Tag meldete sich die Sub ganz enttäuscht, weil kaum noch sichtbare Spuren waren.

Andererseits hatte ich es auch schon einige Male, dass z.B. die Kantschu trotz perfekter Erwärmung auffällige Spuren hinterlassen hat, weil ich zu oft mit dem geflochtenen Teil getroffen hatte.
******ara Frau
9.124 Beiträge
Cold Canning kann je nach Körper und Hautbeschaffenheit übel ausgehen.
Dass kann, je nach Schlaggerät, mit tiefen blauen Flecken oder aufgeplatzter Haut einher gehen.

Ich halte es für essentiell wichtig, dass aufgewärmt wird. Egal ob mit Flogger, Paddel oder Hand.
Durchblutet ist die Haut einfach besser zu bespielen und die Werkzeuge lassen sich besser einsetzen.
*******elle Frau
2.129 Beiträge
Es ist die Durchblutung der Haut die verhindert das es striemen gibt, jemehr Blut unter der Haut ist, also sie gespannt ist, desto besser kann sie heftigere Schläge wegstecken, sieht man zb. Sehr gut wenn man dann zb. Mit dem Rohrstock über oder unter der erwärmen Fläche trifft. Dann sieht man einen Striemen. Was natürlich bei einer intensiven Aufwärmphase passieren kann, ist das es dann später in der Tiefe blaue Flecken gibt.
**********Magic Mann
19.077 Beiträge
Gruppen-Mod 
Flogger, Hand, Paddle, Rohrstock & Co.
So ungefähr sieht das bei mir aus.

Allerdings ist das immer von der Tagesform abhängig und/oder von der Situation.
Zudem ist Haut nicht gleich Haut. Und jeder mensch wird da ganz individuell darauf Reagieren.

Ich empfehle dem TE sich ganz einfach Einfach langsam ran zutasten. Step by Step.
So habe ich es für mich gelernt und ich gehe davon aus, auch viele andere.
Also wenn ich wirklich Spuren vermeiden will, bzw keine oberflächlich zu sehenden blauen Flecken machen will, dann nehme ich mir mindestens 30 min Zeit zum Aufwärmen. Es dürfen auch 45 min werden.
Zuerst ganz sanft mit der flachen Hand. Und nicht nur "mickrige" 10 Hiebe o.ä. sondern immer schön verteilt auf beide Pobacken eine ganze Menge. Wenn mir die Handfläche dabei zu sehr brennt, dann wechsle ich zur Springgerte (die kürze Gerte mit der Lasche vorne dran). Damit lässt sich der Hintern auch sehr gut und gezielt überall aufwärmen. Und immer noch nicht heftig schlagen, sondern immer noch ziemlich leicht *zwinker* Die erste Aufwärmphase darf gerne dann 10, 15 oder 20 min betragen...
Dann kann man je nach Vorliebe zur Fliegenpatsche aus Leder oder zum Paddle oder zum Flogger wechseln. Aber auch jetzt immer noch recht moderat schlagen. Das noch mal ca 5-10 min.
Und erst jetzt die Schlagwucht langsam (!) steigern mit dem Flogger. Dabei vergehen gern auch noch mal 10 min. Nun sollte der gesamte Hintern schön rot sein und die richtige "Betriebstemperatur" haben.
Und erst JETZT zu härteren Dingen wie Peitschen oder Rohrstock greifen *zwinker*
Beim Rohrstock ist es wichtig, nicht 2 x sofort nacheinander auf dei gleiche Stelle zu schlagen! Also immer schön von oben anfangen und jeden Hieb ca 2-5 cm tiefer setzen, bis zum unteren Ende des Hinterns. Auch nie zu schnell nacheinander die Hiebe setzen. Das Opfer sollte jeden Hieb auskosten und auch "veratmen" können. Dann kann man je nach Belieben wieder von oben nach unten beginnen. Je nach Lust und Befindlichkeit/Belastbarkeit des Opfers.
So sollten am nächsten Tag keine blauen Flecken zu sehen sein, bzw nur leicht bläuliche Schatten bei genauem hinsehen.
Natürlich haben sich dabei auch Hämatome gebildet, aber eben in den ganz tiefen Gewebeschichten *zwinker*
Also ist oberflächlich zwar nichts zu sehen... aber beim sitzen durchaus reichlich zu spüren in den nächsten Tagen.
*my2cents*
***ns Frau
960 Beiträge
Sorry @****H68 , aber wenn du danach noch so genau sagen kannst was die wie und wie oft gemacht hast, dich genau an die Reihenfolge erinnern kannst.... Das wäre mit zu sehr nach Schema F!

Mach doch einfach so das es euch gefällt! Scheiß drauf was um einem sm-Handbuch steht! Seid ihr so darauf besessen euch an Anleitungen und vorgeschriebene Ergebnisse zu halten!?

Bdsm geschieht nicht in einem Lehrbuch, sondern im echten Leben und Zusammenspiel zweier Menschen!
Profilbild
******r70 Mann
157 Beiträge
Wer es mag ich finde das es ein sehr gefährliches Spiel überhaupt ist
***ns Frau
960 Beiträge
@******r70 ,was ist gefährlich? Sm?
Obwohl ich als Masochist auf der "anderen Seite" stehe, teile ich gerne meine Sichtweise mit:

Auch wenn ich Spuren an mir liebe, freue ich mich, wenn ich aufgewärmt werde, einfach, weil ich die Session dadurch viel besser genießen kann und auch mehr aushalte.

Bei meinen bisherigen Spielpartnerinnen dauerte die Aufwärmphase i.d.R. nur 3 Minuten, maximal 5 Minuten.

Jede Spielfreundin handhabt es anders, deshalb ein paar Beispiele:
• flache Hand (der Klassiker)
• Teppichklopfer
• Flogger aus weichem Leder
• Tawse
Und dabei wird mit jedem Spielzeug nur leicht bis mittelstark geschlagen.

Aber 3 bis max. 5 Minuten haben tatsächlich immer gereicht.

Zitat von ****H68:
Aber schon einen Tag später bildete sich an zwei Stellen, die ich stärker getroffen hatte, eine bläuliche Verfärbung, zwei Tage nach der Session waren auf beiden Pobacken großflächige, sehr gleichmäßige bläuliche Verfärbungen sichtbar. Wenn das nicht eine Reaktion gewesen wäre, die ich ja vermeiden wollte, sah das schon sehr gleichmäßig und irgendwie schön aus. Jetzt, so nach 7 Tagen, klingen sie allmählich ab.

Jede Haut und jedes Bindegewebe reagiert unterschiedlich.

Aber: Falls sie die Spuren vor niemandem verstecken muss, z.B. wenn ein Arztbesuch geplant ist, wo ist das Problem?
Immerhin war sie nach der Session sehr dankbar.

Ein bis zwei Tage nach der Sessions gefallen mir die Spuren an meinem Hintern und meinen Oberschenkeln oft am besten, denn dann bilden sich die bläulichen Verfärbungen.
Ich (für mich) bin sogar enttäuscht, wenn ich nach einer Session keine Spuren habe, die mindestens eine Woche sichtbar sind.

Zitat von *******elle:
Was natürlich bei einer intensiven Aufwärmphase passieren kann, ist das es dann später in der Tiefe blaue Flecken gibt.

Das ist doch eine positive Nebenwirkung einer intensiven Aufwärmphase. *zwinker*

Mein Beitrag ist keine direkte Antwort auf die eigentliche Fragestellung.
Habe ihn verfasst um daran zu erinnern, dass manche (wie ich) Spuren regelrecht lieben.
Zitat von ****eys:
Sorry @****H68 , aber wenn du danach noch so genau sagen kannst was die wie und wie oft gemacht hast, dich genau an die Reihenfolge erinnern kannst.... Das wäre mit zu sehr nach Schema F!

Mach doch einfach so das es euch gefällt! Scheiß drauf was um einem sm-Handbuch steht! Seid ihr so darauf besessen euch an Anleitungen und vorgeschriebene Ergebnisse zu halten!?

Bdsm geschieht nicht in einem Lehrbuch, sondern im echten Leben und Zusammenspiel zweier Menschen!

Sehr gut geschrieben. *top*
Das unterschreibe ich eins zu eins.
@******r70
Das Leben an sich ist schon lebensgefährlich *zwinker*

Ja, es mag einige geben, die ihre Spuren lieben..... doch warum?
Zu meiner Anfangszeit waren Spuren absolut verpöhnt! Ein deutliches Zeichen von "Nichtskönnen".
Und ich teile diese Meinung für mich persönlich immer noch. Denn dieses ewige "Stolzsein" auf Spuren wurde den Subs doch nur eingeredet, um "Unfähigkeit" zu begründen oder weil der Aktive keine Lust hatte sich die Zeit zu nehmen um gündlich aufzuwärmen. Muss ja auch schnell gehen, wenn man sich nur ne Stunde von der Ehefrau weg schleichen kann zu Sub und man(n) auch noch poppen will *zwinker*

Ja, das ist hart, das ist zynisch und so mancher mag sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen! Doch ich meine damit NIEMANDEN hier persönlich!!!
Es ist nur MEINE ganz persönliche Meinung zum Thema "Spuren"...
Ich nehme zu Beginn gerne meine Sibirische Hundepeitsche. Das ist dann aber mehr ein "geistiges" Aufwärmen.
Danach klassisch die Hände auf dem Po oder die Gerte.

Für den Rücken nehme ich gerne den Flogger, denn den kann ich auch sehr fein dosieren.

Sollte das alles noch nicht reichen gibt es noch die Dressurgerte. Die hat bisher immer gereicht *gg*
Zitat von *******teel:
Zu meiner Anfangszeit waren Spuren absolut verpöhnt! Ein deutliches Zeichen von "Nichtskönnen".
Und ich teile diese Meinung für mich persönlich immer noch. Denn dieses ewige "Stolzsein" auf Spuren wurde den Subs doch nur eingeredet, um "Unfähigkeit" zu begründen oder weil der Aktive keine Lust hatte sich die Zeit zu nehmen um gündlich aufzuwärmen.

Dazu fallen mir meine beiden Standardsätze ein:
1. Es gibt kein "richtiges" und kein "falsches" BDSM.
2. Falsch ist nur, wenn Handlungen nicht einvernehmlich geschehen oder wenn bleibende physische oder psychische Schäden vorsätzlich bzw. grob fahrlässig billigend in Kauf genommen werden.

Zitat von *******teel:
und so mancher mag sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen! Doch ich meine damit NIEMANDEN hier persönlich!!!

Das glaube ich Dir, und fühle mich auch in keinster Weise angegriffen.

Es gibt da nicht richtig und falsch.
Ein Beispiel:
Vor gar nicht so lange Zeit war eine neue Spielfreundin beim Vorgespräch richtiggehend erfreut darüber, dass Spuren für mich nicht nur kein Problem sind, sondern dass ich mir diese sogar wünsche.
Ihr konnte ich anschließend meine Kamera in die Hand drücken und sie hatte Freude daran, ihre "Handschrift", die sie auf meine Haut gezaubert hat, auf meiner Speicherkarte zu dokumentieren. *g*

Also, da ich nur masochistisch, aber nicht devot (und somit kein typischer Sub) bin, hat mir niemand etwas "eingeredet".
"Stolz" in dem Sinne kann eher die Spielpartnerin sein. Worauf sollte ich stolz sein? Eine Session ist doch keine Mutprobe.
Andere lieben Tattoos als Körperschmuck. Ich habe ein Lächeln auf den Lippen, wenn ich eine halbe Woche nach der Session die farbenfrohen Muster auf meinen Oberschenkeln sehe.
****H68 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****eys:
Sorry @****H68 , aber wenn du danach noch so genau sagen kannst was die wie und wie oft gemacht hast, dich genau an die Reihenfolge erinnern kannst.... Das wäre mit zu sehr nach Schema F!

Liebe @****eys, ich habe auf Deinem Profil gesehen, dass Du Dich als eher devot eingestuft hast. Ich kann nicht sagen, wie das, was ich mache, bei meiner Sub ankommt (also, wenn ich ihre Reaktion begriffen habe, dann hat es ihr gefallen; und natürlich frage ich mal dominant, mal freundlich, mal Raum lassend, mal suggestiv, was sie von mir erwartet), aber ich für meinen Teil möchte es doch gut machen. Ich wünsche mir in meinen Arm das Gefühl, wie das, was ich mit dem Peitschenhieb erzeuge, bei Sub ankommt. Aber dieses Gefühl wächst gerade erst.

Und meine Verantwortung, jemanden vor mir zu haben, der mir seinen Hintern oder andere Körperteile hinstreckt und der mir dienend jetzt von mir eine "angenehme" Erziehung erhalten möchte, nehme ich ziemlich Ernst. "Mein Juwel" soll nämlich nicht nur viel Freude haben, sondern auch heil wieder aus der "Nummer" raus kommen.

Vielleicht hört sich das nach Schema F an, aber diese, unsere "kleine" Session war mal gerade eine Woche her. Und weil ich es sehr herausragend fand, kann ich mich noch an vieles erinnern. An einzelne Schläge, die mir mit der Hand gut, oder weniger gut gelungen sind. Wie häufig ich den Flogger bei der 90 Grad gedrehten Acht neu ansetzen musste (was mir nicht gefallen hat) und wie ich ihr Erziehungsfeld geprüft und für ausreichend aufgewärmt befunden habe.

Ich stelle fest, dass ich nicht gefragt habe, woran sie sich erinnert. Das werde ich nachholen. Woran erinnerst Du Dich, wenn Du eine solche Session hattest?

Ich finde es in dem Thread ziemlich interessant, was andere noch so zum Aufwärmen einsetzen. Die Springgerte nutzen wir auch, aber Rohrstock und unser dickes Lederpaddel (das wir beide nicht mehr mögen), haben wir bisher nicht verwendet. Aber klar: Warum nicht in einer niedrigen Dosis einsetzen.

Beim Aufwärmen habe ich mich also mehr an das "Bewährte" gehalten, das mag dann wie Schema F klingen. Aber trotzdem läuft es - je nach Tagesform - doch etwas anders ab.

Hier werden nicht nur diejenigen schreiben, die virtuos mit ihren Schlagwerkzeugen umgehen können, sondern auch diejenigen, die noch lernen müssen. Und dazu zähle ich mich auch. Bis vor drei Monaten hatte ich drei Peitschen - 08/15. Ausprobieren macht irre viel Spaß, aber wer einmal - den dicken Max markierend - zu fest bspw. auf die Stellen unter den Schulterblättern geschlagen hat und Subbie dann mit Schmerz-verzerrtem Gesicht in den Armen liegen hatte und die Session war schneller vorbei als sie angefangen hatte, der wird es vielleicht beim nächsten Mal anders machen wollen.

Vielleicht gelingt es dem einen oder anderen besser als mir: Aber ich habe mich über den Moment gefreut, als sie begann, sich lustvoll vor Schmerz zu winden und das leise, wohlige Stöhnen offenbarte, dass die Schläge im richtigen Rhythmus, mit der richtigen Stärke auf die richtigen Stellen trafen. Und daher erinnere ich mich noch ziemlich gut an viele der Hiebe mit der Dog Whip. Ich erinnere mich nicht mehr an jeden einzelnen Schlag - wie auch, bei der Vielzahl - aber eine ganze Reihe habe ich noch sehr gut vor Augen.

Zitat von ****eys:
Mach doch einfach so das es euch gefällt! Scheiß drauf was um einem sm-Handbuch steht! Seid ihr so darauf besessen euch an Anleitungen und vorgeschriebene Ergebnisse zu halten!?

Bdsm geschieht nicht in einem Lehrbuch, sondern im echten Leben und Zusammenspiel zweier Menschen!

Da hast Du völlig recht. Wir haben es 12 oder 13 Jahre so gemacht, wie es uns gefallen hat. Und wir fanden das nett. Aber wir haben uns Anfang des Jahres - wir fanden es mutig - mal mit einem Dritten getroffen. Und da haben wir festgestellt, dass das, was uns gefallen hat, was wir so schön fanden, so meilenweit von dem weg war, was möglich ist. Heute möchte ich nicht mehr, meine Sub buchstäblich in meinen Grenzen gefangen zu halten.

Und da setze ich auf die Vorgehensweise, die sich auch woanders bewährt hat: Sauge alles auf, was Dir vor die Füße kommt, mache es nach, kaufe Dir die gleichen Peitschen, imitiere es, probiere aus, was Du liest, was Du hörst, was Du siehst. Ich habe davon gehört/gelesen, dass es möglich sei, Subbie zum Fliegen zu bringen. Das möchte ich auch können - aber jetzt und nicht in 15 Jahren.

Daher möchte ich sehr gern sehen, wenn jemand eine (oder auch meine) Sub zum Fliegen bringt. Um daraus zu lernen und es genaus zu können. In der Hoffnung, dass es dann immer besser gelingt. Doch ein klein wenig hatte ich dieses Erlebnis in diesem Jahr.

Also: SM/BDSM ist wie alles andere auch. Man muss probieren, trainieren, lernen ... und Freude daran haben. Aber richtig geil wird es, wenn man es lange genug geübt hat und dann mit einer fabelhaften Leichtigkeit mit seinen Instrumenten umgehen kann. Mein Bild ist Jazz: Lustvolle Improvisation. Aber dazu fehlt mir noch die Fertigkeit. Leider. Kommt noch.
*********y1572 Frau
248 Beiträge
Zitat von *******teel:
@******r70
Das Leben an sich ist schon lebensgefährlich *zwinker*

Ja, es mag einige geben, die ihre Spuren lieben..... doch warum?
Zu meiner Anfangszeit waren Spuren absolut verpöhnt! Ein deutliches Zeichen von "Nichtskönnen".
Und ich teile diese Meinung für mich persönlich immer noch. Denn dieses ewige "Stolzsein" auf Spuren wurde den Subs doch nur eingeredet, um "Unfähigkeit" zu begründen oder weil der Aktive keine Lust hatte sich die Zeit zu nehmen um gündlich aufzuwärmen. Muss ja auch schnell gehen, wenn man sich nur ne Stunde von der Ehefrau weg schleichen kann zu Sub und man(n) auch noch poppen will *zwinker*

Ja, das ist hart, das ist zynisch und so mancher mag sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen! Doch ich meine damit NIEMANDEN hier persönlich!!!
Es ist nur MEINE ganz persönliche Meinung zum Thema "Spuren"...

Hm... Also mir hat das Niemand eingeredet... Ich liebe die Spuren auf meiner Haut... Und ich wäre doch arg enttäuscht wenn nach einer Session mit der Bullwhip oder der Katze so gar keien Spuren da wären....zumal er dann wirklich sehr zärtlich zuschlagen müsste...
Ich Weiss selber, das aufwärmen für ganz viele dazu gehört und rein körperlich bestimmt nützlich ist, aber ich hasse es...🙈
Die für mich beste Session beginnt mit dem beissenden Kuss von Leder auf meiner Haut...
***ns Frau
960 Beiträge
Ich kann nicht sagen, wie das, was ich mache, bei meiner Sub ankommt
@****H68 ,dein ernst ? Ich weiß gerade nicht ob ich lachen oder weinen soll!
Dir ist es also wichtiger hier bei unbekannten nachzufragen ob es gut so war, anstatt Dich mal mit deiner Sub zu unterhalten und einfach sie zu fragen? Ich bin echt sprachlos!

Aber naja, du bist ja auch erstaunt dass es nach einer Session blaue Flecken gibt 🤔
******a13 Frau
178 Beiträge
@****H68
Von mir erstmal herzlichen Dank für deine Offenheit und deine Fähigkeit dir Rat zu holen, wo auch immer! Es zeugt von Charakter seine Unsicherheit eingestehen zu können und sich aktiv weiter zu bilden.

@*******teel
Ich empfinde deine Beurteilung meiner Fähigkeit meine eigenen Gefühle nicht von eingeredeten unterscheiden zu können, als überheblich.
Es ist schön, dass du dir so lange Zeit zum aufwärmen nimmst und dich so verantwortungsvoll zeigst. Aber ist deine Form des Spiels die einzig Wahre, das "richtige" BDSM?

Zu den Fragen kann ich als Masochistin sagen, dass ich die Reaktion deiner Partnerin gut verstehen kann. Wenn ich geflasht bin, dann fliege ich ohne an spätere Konsequenzen zu denken. Das ist doch erst einmal sehr schön.
Gleichzeitig war es die ersten ein, zwei Jahre für uns eher schockierend als schön wenn es zu solchen sichtbaren Nachwirkungen kam. Das war aber für meinen Partner schwieriger als für mich, da er sehr auf mein Wohl bedacht ist.
Trotzdem kamen Spuren trotz gewissenhaftem aufwärmen vor. Mir scheint dabei auch meine Tagesform eine Rolle zu spielen.
Praktisch scheint bei mir die Hand, abwechselnd mit einem schweren Flogger am besten zu funktionieren, obwohl mittlerweile meine Kehrseite gewöhnungsbedingt kaum noch Spuren zeigt.
Nun, das mag bei Dir so ankommen, ist aber nicht beabsichtigt und habe ich auch nicht so geschrieben! Denn es ist nur MEINE persönliche Beobachtung und Einschätzung in/nach 25 Jahren BDSM.
So wie ICH persönlich den Wandel der Ansichten zu Spuren erlebt und wahr genommen habe.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe weder geurteilt noch (ab)gewertet.
Weder die frühere, noch heutige Ansicht als richtig oder falsch oder besser oder schlechter bezeichnet.
Wofür also "regst" Du Dich auf?
Was ist daran "überheblich"? *zwinker*

Wer seine Spuren mag, bitte... ich habe viele Kontakte/Freundinnen, die ihre Spuren lieben und auch kein Problem damit. Nur es ist DEREN BDSM, nicht MEINES. Es ist einfach nur ANDERS!
Und ich mag eben keine Spuren und verteile auch nicht gern welche. Und ich mag Spuren außerhalb von SM Clubs/Partys auch nicht sehen. Doch das ist meine ganz persönliche Präferenz. Ich schaue keine Bilder hier mit Spuren/Striemen/Hämatomen und drehe mich in Schwimmbädern auch um, wenn da jemand meint seine/ihre Spuren präsentieren zu müssen. Ganz einfach *zwinker*

Trotzdem darf ich doch wohl sachlich meine Meinung schreiben OHNE dass man mir Überheblichkeit unterstellt. Denn gewertet habe ich nichts! *g*
*********tian Mann
661 Beiträge
Also bei meiner Kehrseite ist Aufwärmen wichtig.Meist machte es meine dazu malige Herrin so,zuerst kratzte/kniff mit den Finger über mein Arsch,danach züchtigte sie mich mit der Hand/Paddel&der Gummischlauch katze.Erst wen der Arsch/Rücken schön warm&Farbe hatte ging es mit Kerzen/Stock/Gerten/Reitpeische/Dressurpeitsch/Dornenrad/Roller/div Peitschen&Ver.Paddels/Katzen weiter.Bis mein Hintern Verfärbt&genug hatte.Dan ging es vorne zwischen Beinen weiter.Wo ich eher maso bin.
******a13 Frau
178 Beiträge
@*******teel

Ja, es mag einige geben, die ihre Spuren lieben..... doch warum?
Zu meiner Anfangszeit waren Spuren absolut verpöhnt! Ein deutliches Zeichen von "Nichtskönnen".
Und ich teile diese Meinung für mich persönlich immer noch. Denn dieses ewige "Stolzsein" auf Spuren wurde den Subs doch nur eingeredet, um "Unfähigkeit" zu begründen oder weil der Aktive keine Lust hatte sich die Zeit zu nehmen um gündlich aufzuwärmen. Muss ja auch schnell gehen, wenn man sich nur ne Stunde von der Ehefrau weg schleichen kann zu Sub und man(n) auch noch poppen will *zwinker*

Ja, das ist hart, das ist zynisch und so mancher mag sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen! Doch ich meine damit NIEMANDEN hier persönlich!!!
Es ist nur MEINE ganz persönliche Meinung zum Thema "Spuren"...

Soweit zum nicht urteilen! Du kannst andere nicht kollektive nicht als unfähig bezeichnen und das als sachliche Meinung darstellen.
Oder subs die ihre Spuren liebe, unterstellen nicht zu merken, dass ihre Gefühle ihnen eingeredet werden und sich wundern über Gegenwind.
Das ist jetzt natürlich meine Meinung heute, und nicht vor einem viertel Jahrhundert, und die musst du nicht persönlich nehmen.
Weitere Rückfragen gerne per PN, ich möchte den Thread nicht mit off topics schreddern.

Ansonsten sehe ich hier im Thread auch keine Anzeichen daß der TE sich nicht mit seiner sub austauscht und würde diesbezüglich auch nicht werten wollen.
Ich mach alles falsch. Und das schon seit einer Ewigkeit.
Die Vorgehensweise wie beim TE beschrieben ließt sich wie ein Handbuch "auf dem Weg zur perfekten Session". Ist und war mir immer zu statisch. Auch ein Blick auf die Uhr beim "aufwärmen" sorgt bei mir genau für das Gegenteil.
Unser aufwärmen sieht ein wenig anders aus (bloß NICHT nachmachen). Ich wärme unsere Köpfe auf. Und zwar auch meinen. Die Intensität passe ich dem Flow an. Also bringe ich uns beide in die richtige Stimmung die eine Session erst möglich macht.
Das liest sich alles zu sehr nach "aushalten".
Hallo GregH68,

wir handhaben es so, wie der liebe @****urm: Wir machen alles falsch *zwinker*
Anyway: es kommt darauf an, wo mein Herr hin will mit mir und was davor geschehen ist.
Ich kenne es so: Hand, Paddel, Flogger, Bullwhip, Rosshaar, Gerte, (Fieber)glasrohrstock.
Irgendwo zwischendurch werden Pause gemacht, wo Ausbildungsinhalte gelehrt werden;
Sah bei uns gestern abend so aus:
Paddel, Bullwhip, Analplug, Paddel, Fieberglas, Brüste abbinden, Flogger.
Das dauerte auch sehr lange.
Es gibt so viele Vorgehensweisen. Viele fangen auch mit dem Flogger an und die Handschläge zum Schluss. Tausch dich mit anderen Schlagenden aus und du kannst dadurch vorab schon viel erfahren.
Jeder hat seine eigene Philosophie, ein festes Regelwerk kann man sich selbst zusammenstellen, es kommt aber auf den eigenen (Spiel)-Partner drauf an, deswegen sollte man sich immer absprechen. Einige Menschen benötigen mehr Zeit zum aufwärmen, andere weniger. Mein Tipp: Der Kopf sollte immer mit dem mithalten können, was gemacht wird.

Viele Grüße,
Sie
*******wice Frau
46 Beiträge
Auch wenn der Thread jetzt schon etwas älter ist, vielleicht ist ja noch "input" gewünscht.

Mir (als maso) ist Aufwärmen sehr wichtig, vor allem, wenn es in der Session fast nur um Spanking geht. Und ab und an mag ich es eben sehr, wenn es nur darum geht. 😉
Allerdings geht es mir dabei nicht darum, Spuren zu vermeiden. Ich kann den Schmerz einfach viel besser genießen, wenn die Haut ordentlich warm ist. Wenn für mich "richtig" aufgewärmt wurde, gibt es aber auch meist kaum Spuren, selbst wenn es gefühlt recht harte Schläge waren. Meist ist dann die Haut verhärtet, aber man sieht nichts (ich spüre es aber noch ein paar Tage und genieße das auch sehr).
Wir haben da kein festes Programm, aber das eigentliche Aufwärmen dauert schon so 20 Minuten. Meist ist es eine Mischung aus Hand, weichem Paddel und weichem Flogger in steigender Intensität. Ein bisschen Rohrstock kann auch dabei sein, aber den kann ich erst wirklich genießen, wenn ich warm bin (dann aber umso mehr!)
Und der Hintern fühlt sich durchaus schon nach 5 min von außen ausreichend warm an.... Ist er aber halt (für mich) nicht, da ist mehr viel mehr nötig.
Das klingt vielleicht nach Abarbeiten und Langeweile, aber ich liebe das Gefühl danach, wenn der Hintern warm ist und ich mich einfach im Schmerz fallen lassen nur genießen kann! Das ist es uns dann halt immer mal wieder wert, dass man 20 min lang was abarbeiten muss. 😂

Und ich hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass das Leuten zu lang dauert und sie nach 5 min sagen "fühlt sich doch warm an, jetzt kannst du doch auch mehr aushalten". Naja, man kann darüber reden und wenn man es nicht kann, passt man wohl einfach nicht so gut zusammen beim Spiel... 😉

Die Frage für euch (TE) ist ja, was wollt ihr? Wenn sie es einfach genießen soll, dann ist es ja egal, ob das Aufwärmen nun "lang genug" war um blaue Flecken zu vermeiden. Sie hatte Spaß, also war sie bzw. ihr Hintern gefühlt warm genug. Wenn ihr keine Spuren möchtet, kann längeres Aufwärmen helfen. Wie lang das nun sein muß und womit es am besten geht, müsst ihr wahrscheinlich selbst herausfinden.
Aber wie warm sich der Hintern unter der Hand des Doms anfühlt, sagt nicht unbedingt etwas darüber aus, ob er wirklich warm genug ist... mit guter Kommunikation lässt sich das aber herausfinden! 😉
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