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Cuckqueen / Cuckquean - das Pendant zum Cuckold

********onne Mann
589 Beiträge
Hallo an alle,

Also ich kann berichten aus der Sicht des Mannes, dass Ich diesen Vorschlag bekam.
Da Sie nicht so oft (viel oder bdsm-lastig) auf Sex steht, machte sie mir den Vorschlag mir eine Spielpartnerin zu suchen mit der ich meinen "Trieb" ausleben soll.
Derjenige jedoch wo eher Probleme damit hat, bin Ich und nicht Sie.
Grund, ich muss mich "wohl" fühlen als auch die Chemie stimmig.
Mit der Person will ich ewtas mehr teilen können als nur reiner Sex.

Betone jedoch auch dass es für mich einen Unterschied gibt, ob Club-Besuch oder Treff privat hierzu. Und, erneut Kopfsache, bei mir.
Ergo, setzte es nicht um.

LG
M.
****198 Paar
516 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Samo198
Interessanter Beitrag, offene Worte und Deine Sichtweise zu Dir. Dafür danke.

Wie Du richtig schreibst, für Dich.

Das Vertrauen in dich seine Denkweise und Gefühlswelt.
Wohlgemerkt: Deine.

Trotz miteinander reden, vorher, nachher.
Trotz reflektieren.
Langt das eigene Vertrauen in das eigene Handeln, denken und empfinde, nicht zwangsläufig für zwei Menschen.

Kann gut gehen, muss es aber nicht.
Auch wenn man noch so alles mögliche geklärt hat.
Mit Codewort und allen fast erdenklichen Eventualitäten.
Fast allen!

Eifersucht ist nicht berechen- und kalkulierbar.
Und nicht immer im nachhinein mit Gesprächen aus der Welt zu schaffen.

Die Eifersucht des anderen ist sein Rucksack, nicht meiner.
Daran kann jeder nur selbst arbeiten.
Ich kann niemanden verändern diesbezüglich, ich ändere immer nur die Sichtweise auf die Dinge, Situationen oder die Menschen.
Ich öffne die Türen zu meiner Welt, wie und ob jemand da durch geht, was der oder diejenige dabei fühlt, ist seine Sache, weil es die Persönlichkeit selbst ist, mit ihren Gefühlen, ihren Grenzen, ihren positiven oder negativen Gedanken und Erfahrungen.
Wenn es also zum Eklat käme, zur Trennung, wäre das Gegenüber zu meinem "Ja", zu meiner Welt nicht passend.
Ist auch bei mir schon passiert. Wieder eine Erfahrung mehr.

Ich brauche für mein Leben keine faulen Kompromisse, bei denen ich Bauchschmerzen bekomme, mich unwohl fühle.
Ich bin es mir immer Wert, dass es mir gut geht, egal was ich tue.
Ich lebe so voll in mir, dass jeder sich entscheiden kann, ob und wann er/sie dazu kommt oder nicht.
Das Wort "Eifersucht " beinhaltet für mich schon allein die Tatsache:
"Wer mit" Eifer sucht"-wird immer etwas finden.
Aber das sind IMMER die selbst ernannten, gefundenen Grenzen, Dinge, die nicht gehen, Situationen, denen sich Personen, auch ich, nicht stellen und/oder aussetzen können oder wollen.
Aber ich hab DEN PARTNER, der genau meine Grenzen für sich auch so möchte und deswegen gibt es da auch keine "Eifersucht" sondern vertrautes Ausloten, gute Gespräche und gemeinsames Erforschen negativer Trigger aus Vergangenheiten.
Ich hab danach geschaut, was ich für mich zu meinem Glück brauche und könnte zum Beispiel nicht polyamor oder in einer reinen Spielebeziehung leben.
Er auch nicht.
Unsere Abenteuer erleben wir niemals getrennt voneinander, weil wir das so nicht mögen und möchten.
Daa schließt jedoch kein gemeinsames Spiel mit anderen Paaren/ Personen aus. Was das wiederum mit uns alles so macht, in uns auslöst, wird offen ausgesprochen.
Wir sind so in uns ruhend, dass wir uns voll genügen, öffnen uns aber gemeinsamen, schönen Erfahrungen und passen dabei auf einander auf.
Ehrlichkeit und Urvertrauen als Basis -auch in diesem für viele schwierigen Thema.
"Eifer /sucht".
Herzliche Grüße und *danke*für deine Meinung.
*( der weibliche Part von Samo198)
**********Magic Mann
19.091 Beiträge
Gruppen-Mod 
Natürlich besteht die Möglichkeit den/die Partner/in auszutauschen, weil es auf der erotischen Schiene nicht kompatibel ist.

Wie leben alle nur einmal und jeder hat das Recht dieses eine Leben für sich selbst so zu gestalten das es sich einfach richtig anfühlt.

Eine Frage der Prioritäten.
Natürlich soll BDSM Spaß machen und jede/r es leben wie er/sie es will!
Doch dann sollte man seinen Kram eben auch beim richtgen Namen nennen, FFM oder MMF... oder what ever. Per definitionem ist ich cuckqueaning nun mal das Pendant zum Cuckolding (steht ja auch so in der Überschrift btw) und das ist recht klar definiert sogar mit den Stufen C1, C2, C3. Und cuckqueaning ist dann das gleiche, nur eben die Gender vertauscht. Und ich finde da auch recht eindeutige Erklärungen im Netz zu. Ich hatte mir nämlich mal die Mühe gemacht ein BDSM Lexikon für Anfänger zusammen zu stellen *zwinker*
Denn das erleichtertt die Kommunikation enorm.
Einfach weil die nächste Frau, die sich mit dem Halter einlässt vielleicht auch sehr entsetzt reagieren könnte wenn die vermeintlich keusch gehalten cuckquean plötzlich ins Geschehen springt oder gar noch Anweisungen gibt.
Und ganz nebenbei, ein Hotwife ist noch mal etwas anderes als eine Cuckoldress (die Halterin der Cuckis).
Vielleicht einfach mal informieren, bevor man sich in Schubladen einordnet, die überhaupt nicht passend sind. *zwinker*
*my2cents*
**********Magic Mann
19.091 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und vor allem darf das alles auch nur genau so sein. Keine Abweichungen, keine Individualität, kein nix. Immer schön an die Regeln halten und bei eventuellen Ungereimtheiten niemals Nachfrage um etwaige "Missverständnis" aus dem Weg zu räumen.

Jetzt wisst Ihr bescheid *zwinker*
**********Brain Paar
28 Beiträge
Zitat von *******teel:

Und ganz nebenbei, ein Hotwife ist noch mal etwas anderes als eine Cuckoldress (die Halterin der Cuckis).
Vielleicht einfach mal informieren, bevor man sich in Schubladen einordnet, die überhaupt nicht passend sind. *zwinker*
*my2cents*

Puhh, wieder was dazugelernt. Nämlich, dass es noch mehr Schubläden gibt in die wir nicht rein wollen. *zwinker*
****000 Mann
18.978 Beiträge
Gruppen-Mod 
2 off-topic-persönlicher-Zwist-Postings entfernt

HAL
Mod
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Zitat von ********onne:
Mit der Person will ich ewtas mehr teilen können als nur reiner Sex.

Dieser Wunsch passt besser in polyamore Beziehungsumgebungen. Mit den Prinzipien der Polyamorie gelingt es auch bei sehr unterschiedlicher Veranlagung und Fetisch Lage Konstrukte zu erreichen, die allseits positiv empfunden werden. Das gilt besonders im Cucki/Cuckqueen Umfeld, bei gemischten BDSM/Vanilla Paaren und wenn einseitig Bisexualität eine Rolle spielt. Unser gesellschaftliches Dogma, dass Beziehungsglück in erster Linie mit nur einer Person gefunden wird sollte viel mehr diskutiert werden. Im Sinne einer sexpositiven Gesellschaft würde das bestimmt zu mehr Glück und gesunderen Beziehungen führen.
****ir Paar
25 Beiträge
Und ganz nebenbei, ein Hotwife ist noch mal etwas anderes als eine Cuckoldress (die Halterin der Cuckis).


Liebe VelvetSteel,
dein Text bestätigt mich darin, dass ich mich nicht in Namen/Titel/Schubladen einordnen möchte. Dafür bin ich auch viel zu sehr im steten Wandel und mein BDSM viel zu facettenreich.

Wenn eine Cuckquean (oder -queen) per Definition nicht anwesend sein darf, wenn ihr "Partner" eine andere Frau nimmt, dann habe ich es tatsächlich grundsätzlich falsch verstanden. Mich törnt es eben gerade an, dabei zuzusehen (zusehen zu müssen?) Wenn ich dann doch eingreifen sollte, weiß mein Herr mich schon auf meinen Platz zu verweisen. WIESO ist es falsch, wie wir es machen, wenn alle Beteiligten damit stimmig sind? Warum stört es dich sooo unfassbar, wenn die Grenzen DEINER "Fetischkategorien" bei anderen verschwimmen? ICH möchte nicht mit nem Lexikon in Spiel/Fick/Club gehen und Stopp schreien, wenn eine reine Definition angekratzt wird. Wir haben aber auch immer ne gehörige Portion Humor, Brat und Selbstironie am Start. Ich gehe auch nicht davon aus, dass mein Mann/Dom/Herr/whatever vorbereitet sein kuss auf seine nächste Sub (oder umgekehrt). 1. sind wir ein so geiles Paar, wir ficken noch in der Hölle weiter miteinander) und 2. muss sich mit jeder neuen Person EH neu ausgelotet werden.

Ich hatte einfach das Bedürfnis, meine Erfahrung zum Thema "Eifersucht wenn mein Mann eine andere hernimmt" beizusteuern. Denn das ist, was ich als Kernaussage aus dem Beitrag herausgespürt habe. Wenn es nicht passte, kann die TE es einfach überlesen. So what
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Themenersteller 
Schon seltsam wie hier einige argumentieren...
Mich persönlich erregt das Gefühl von Eifersucht. Ich sehe es nicht als Hindernis. Mein Dom darf gern eine andere haben... aber nicht in "unserer" Zeit, die er ja eigentlich mir schenkt.

Aber ich weiss, dass das Thema extrem nah an meinem persönlichen Limit ist. Da spring ich nicht mal eben ins kühle Nass. Ich versuche drüber zu sprechen, schreibe Geschichten mit ähnlichem Thema, höre mir die Erfahrung und Gefühle anderer an.

Bitte entschuldigt, wenn ich anders ticke, als einige hier.
********reue Paar
3.661 Beiträge
Der Thread führt doch wunderschön vor Augen warum Cuckolding und Wifesharing weit verbreitet sind und es andersrum eher selten der Fall ist. Was gibt es da noch zu sagen?
Zitat von *******teel:
Natürlich soll BDSM Spaß machen und jede/r es leben wie er/sie es will!
Doch dann sollte man seinen Kram eben auch beim richtgen Namen nennen, FFM oder MMF... oder what ever. Per definitionem ist ich cuckqueaning nun mal das Pendant zum Cuckolding (steht ja auch so in der Überschrift btw) und das ist recht klar definiert sogar mit den Stufen C1, C2, C3. Und cuckqueaning ist dann das gleiche, nur eben die Gender vertauscht. Und ich finde da auch recht eindeutige Erklärungen im Netz zu. Ich hatte mir nämlich mal die Mühe gemacht ein BDSM Lexikon für Anfänger zusammen zu stellen *zwinker*
Denn das erleichtertt die Kommunikation enorm.
Einfach weil die nächste Frau, die sich mit dem Halter einlässt vielleicht auch sehr entsetzt reagieren könnte wenn die vermeintlich keusch gehalten cuckquean plötzlich ins Geschehen springt oder gar noch Anweisungen gibt.
Und ganz nebenbei, ein Hotwife ist noch mal etwas anderes als eine Cuckoldress (die Halterin der Cuckis).
Vielleicht einfach mal informieren, bevor man sich in Schubladen einordnet, die überhaupt nicht passend sind. *zwinker*
*my2cents*

Muss man alles bis ins kleinste aufklären bzw. genau definieren,
in einem von dir erstellten Lexicon?

Danke für die vielen Schubladen die du mir hier eröffnet hast.

Dennoch gehe ich mit einigen hier
konform das auch Grenzen mal verschwimmen und nicht vorher ein Lexicon zur Rate gezogen wird.
Wenn ich mal Cucki war als Frau.. hab ich mich nicht informiert ob ich bei C1 C2 oder 3 einzuordnen bin.

Eifersucht war da nie ein Thema für mich.
Andernfalls hätte ich wenig Vertrauen in meinen Partner gehabt.
Es war schon reizvoll zuzuschauen, aber erregt hat es mich nicht wirklich.
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Es wäre wohl gelogen wenn ich sagen würde ich wäre eine klassische Cuckqueen.
Das trifft aus mehreren Gründen nicht zu. Zum einen haben wir gerne und sehr viel Sex miteinander, zum anderen mag mein Partner auch ebenso gerne ab und an sehen wie ich Sex mit anderen habe.
Trotzdem kann ich glaube ich ein paar Dinge zu dem Thema beitragen.

Hat jemand hiermit Erfahrung? Was reizt euch an dem Thema? Worauf sollte man achten?

Das wichtigste an dem Thema ist Kommunikation.
Vorher und auch hinterher. Man muss ehrlich über alles reden können. Über die diversen Gefühle die dabei entstehen können, über die Ängste und Eifersüchteleien. Es darf kein Tabu in der Kommunikation geben.

Meine bisherigen Erfahrungen beschränken sich auf 2 verschiedenen Szenarien.
1. Er geht ohne mich aus und hat da was mit anderen Frauen, was sich meist spontan ergibt. Dann kommt er nach Hause und erzählt mir ausführlich davon.
2. Er hat mit einer Frau vor meinen Augen Sex, bei dem ich nur zuschauen darf. Diese Gelegenheiten fanden bis jetzt aber immer recht spontan in einem Swingerclub statt und waren nie wirklich konkret geplant.

Beide Situationen haben für mich einen speziellen Reiz, den ich sehr zu schätzen weiss. Mit beiden Situationen kann ich mittlerweile recht souverän umgehen, am Anfang gab es da ab und an Probleme mit Unsicherheit und Eifersucht meinerseits, was wir aber durch gute Gespräche immer schnell wieder ausräumen konnten.


Unser beider absoluter Wunsch wäre in dem Zusammenhang jedoch eine Frau zu finden, die den Sektor Erniedrigung mit abdecken kann. Also eine Frau die in meinem Beisein mit ihm Sex hat und gleichzeitig mich mit ihm gemeinsam sowohl mit Worten als auch Taten demütigt.
(Sich darüber lustig machen das ich nicht ran darf, anspucken, anpinkeln usw.)
Leider haben wir bis jetzt noch keine Frau finden können die darauf steht und das auch mit uns gemeinsam erleben möchte.
Aber irgendwann findet sich bestimmt die passende dafür.

*my2cents*
****_on Mann
125 Beiträge
meine Sub ist zwangsläufig auch eine Cuckquean,,, ich gehe zu anderen Frauen und erzähle bei der Rückkehr davon,,,genauso aber muß sie zusehen wie ich andere Frauen bei uns vor ihren Augen ficke
***ro Mann
456 Beiträge
Zitat von *******ande:
Cuckqueen / Cuckquean - das Pendant zum Cuckold
Da der letzte Thread zu diesem Thema schon 8 Jahre alt ist, greife ich es nochmal neu auf.

Hat jemand hiermit Erfahrung? Was reizt euch an dem Thema? Worauf sollte man achten?

Mich reizt dabei die Erniedrigung und der Umgang mit meiner eigenen Eifersucht. Aber bisher spielt es sich nur im Kopf ab, da ich nicht weiss, ob ich es tatsächlich ertragen könnte.

Letztere beide Aspekte stehen bei dieser Spielart ja im Vordergrund.

Die damit verbundene Demütigung -als Dein Wunsch- ist eine hilfreiche Voraussetzung.

Wenn Du, Sub - im Idealfall im weiteren Spielverlauf- gefesselt und/oder zu Passivität und Zusehen "verdammt" bist, kannst Du voll auf Deine Kosten kommen.

Zusätzlicher Reiz kann darin bestehen, dass Er, Dom', Dich noch zusätzlich durch verbale Ansprache demütigt, ggf. sogar auch beide dies tun.

Details lasse ich mal aus, sonst wird es ja FSK 18. *zwinker*

Auf Deine Frage, worauf Du achten solltest, meine Anregung, nicht gleich Vollgas zu geben, es lieber behutsam zu steigern und zu prüfen, wie es Dir damit geht und ob Du 'mehr' willst.

Beispielhaft trefft Ihr Euch zu dritt in einem Restaurant, wo sich Dein Dom neben die andere Frau setzt(die keinen Slip trägt) und unter dem Tisch erkundend unter ihrem Rock zugreift, so dass Du es mitbekommst.

Da er es Dir mit festem Blick und leiser Stimme schildert und auch beschreibt, dass es ihm gefällt, was er da tut, Du es aber nicht sehen, dennoch vorstellen kannst, bekommst Du einen Eindruck, was es mit Dir macht.

Dann bemerkst Du ev. schon sehr schnell, ob es Dich reizen würde, den nächsten Schritt zu wagen und aufs Hotelzimmer zu gehen, oder ob Du lieber abbrechen möchtest...

Viel Erfolg und Spaß beim Herantasten! *zwinker*
******m16 Frau
73 Beiträge
Ichbin nicht eifersüchtig. Aber bi. Und ich liebe es zuzusehen, wenn mein Mann Sex mit einer anderen Frau hat. Auch wenn er bei ihr übernachtet ist das für mich ok. Er erzählt mir im Anschluss alles. Ich finde es wunderbar, welche Erfahrungen er macht und teile seine Liebe mit ihm,da ich auch bisexuell bin. SO WHAT???
*zwinker*
Ich genieße es, wenn es ihm gutgeht!
*happy*
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Themenersteller 
@******m16 das ist dann aber wohl keine Art von Cucky. Denn da geht es ja um die Erniedrigung dabei.
******_no Frau
364 Beiträge
Also für MICH ist eine Cuckqueen eine Frau, die Lust aus der Benutzung ihres Sklaven zieht.
Ich habe für mich entschieden diesenTitel zu nutzen wenn ich folgendes Szenario durchziehe: Auf meine Anweisung und in meinem Beisein fickt er verschiedene Frauen. Und im Kopf ist er bei mir.

Ich weiß nicht wie andere das sehen, aber für mich ist eine Frau, die sich ficken lässt und dadurch den Cucki demütigt eine Hotwife.
********male Mann
602 Beiträge
Zitat von *******LZS:
Ich weiß nicht wie andere das sehen, aber für mich ist eine Frau, die sich ficken lässt und dadurch den Cucki demütigt eine Hotwife.
Verschiedentlich wird die zweite Frau in sich einer Runde auch Cuckcake genannt.

Nach allem was ich bisher dazu gehört oder gelesen habe, bezieht sich dieses Szenario nicht unbedingt immer auf die BDSM Szene. Und es hat auch nicht immer etwas mit Demütigung eines der Partner zu tun.
******m16 Frau
73 Beiträge
Da gebe ich @********male recht. Ich kenn den Ausdruck Chuckqueen auch nur als Lust am Zuschauen beim Sex des eigenen Partners mit jemand anderem. Aus welchen Gefühlen dann die Lust resultiert, ist unerheblich.
Der Begriff ist also weiter gefasst, als man im BDSM- Kontext denkt.
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