Das Leben ist Veränderung oder die Bandbreite des BDSM
...ein Entwicklungsprozess. Meine Sklavin und mich verbinden 14 Jahre. Angefangen im Spiel zu Zweit und ausschließlich im SM Kontext, waren wir sehr häufig auf Play Partys und Stammtischen vertreten. Die Auswahl an Gerät und Platz ließen uns keine andere Wahl. Doch schnell zeigten sich erste Veränderungen.
Durch unsere Aktivitäten lernten wir Gleichgesinnte kennen. Spielten wir anfangs allein, hat Er im weiteren Verlauf seine Sklavin auch von Dritten aber ausschließlich im SM Kontext bespielen lassen. GV damals ein NoGo.
Heute mit ausstattungsmässig und räumlich besseren Gelegenheiten, ist der SM Kontext weiterhin vorhanden aber nicht mehr so stark ausgeprägt/ im Vordergrund. Primär jetzt das D/s mit seinen Ausprägungen. Lässt es sich auch besser in unser tägliches Leben integrieren. Angefangen im Spiel zu Zweit, liebt Er es heute seine Partnerin in der besonderen Ausprägung des DWS zu teilen.
Er genießt hier insbesondere das Geschehen, die Blicke, die Gier und das Verlangen der männlich und/oder weiblichen Mitwirkenden. Berauschend sind für ihn ihre Blicke und die Bilder, die Sie nur ihrem Herrn schenkt und so schenken kann, die von Ihrem Herrn in dieser Form gewünscht und nur so möglich sind. Das Ganze ein reizvolles Spiel von Genuss, Dominanz, Hingabe und Unterwerfung. Wie ist/war das bei Euch.
Wie war Eure Entwicklung?