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DOM/sub Beziehung ohne Beziehung?

...
Mein Sub ist 24/7 mein Sub. Aber wir sind kein Lebenspaar. Es funktioniert hervorragend. Weil ich die Regeln bestimme.

LG
*******rion Mann
14.644 Beiträge
@TE
das ist eine Spielbeziehung - die gibt es tausendfach ...
****emi Frau
791 Beiträge
Vor einigen Jahren habe ich einen Mann kennen gelernt mit dem ich anfangs "nur" eine D/s-Beziehung geführt habe. Das ging ca. drei Monate, nach und nach haben sich dann aber mehr Gefühle entwickelt und wir wurden ein Paar. Von da an trat BDSM immer weiter in den Hintergrund, das kam aber von ihm aus.

Als wir darüber gesprochen haben meinte er: "Ich liebe Dich, daher kann ich Dir nicht weh tun". Im gewissen Sinne habe ich es nachvollziehen können, mir hat es aber mit der Zeit immer mehr gefehlt.

Letztendlich war das mit einer der Gründe wieso ich mich von ihm getrennt habe.

Danach habe ich einen anderen Mann kennen gelernt, auch da hatten wir anfangs ausschließlich eine D/s-Beziehung, und auch da war es irgendwann genau so wie oben beschrieben.

Er hätte es zwar mir zuliebe getan, das wollte ich aber nicht *nein*

Mit meinem jetzigen Partner füre ich zwar keine D/s-Beziehung, es sind aber durchaus BDSM-Elemente vorhanden *zwinker* obwohl ich merke, dass er dem immer mehr abgewinnen kann *fiesgrins* *mrgreen*

Ich führe ihn aber ganz langsam an die Materie heran *ggg*
******n90 Frau
616 Beiträge
Liebe
"Ich liebe Dich, daher kann ich Dir nicht weh tun"

Das finde ich ja krass.. Besonders da ihr vorher eine Dom/ Subbeziehung hattet *schiefguck*
Was ist denn nur mit diesen Männern los?

Und wenn er “nur“eine Spiel-Sub hat, dann kann er der Frau besser weh tun, denn da ist keine Liebe im Spiel?

Ich hatte die besten Sessions mit festen Partnern und da, wo Liebe da ist, kann ich mich zu 100 Prozent fallen lassen und vertrauen.
Eben weil er mich liebt und mir nicht “wehtun“ (ihr wisst wie ich es meine *peitsche* ) möchte.
“Was man liebt, das macht man nicht kaputt“.

LG Sklavin90
*******dev Frau
17.770 Beiträge
Ich habe auch schon so einige Männer von diesem Typ kennengelernt: "Jetzt liebe ich dich, jetzt kann ich dir nicht mehr weh tun."

Für mich gilt allerdings auch das umgekehrte Prinzip. Erst mit gegenseitiger Liebe wird es zu einem großen Ganzen.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
*******dev:
Ich habe auch schon so einige Männer von diesem Typ kennengelernt: "Jetzt liebe ich dich, jetzt kann ich dir nicht mehr weh tun."

Gibt es auch bei Frauen, wenn auch seltener, viele Männer sind halt in mancher Beziehung sanftmütiger...
*******der Paar
1.206 Beiträge
Auch einer der Gründe...
...weshalb ich die D/S- Beziehung parallel lebe. Ich darf meine Sklavin lieben und kann sie trotzdem ohne Hemmungen benutzen. Die Empfindungen und Emotionen konzentrieren sich alleine auf die Erziehung.
******n90 Frau
616 Beiträge
Sanftmut ist ja gut und auch wichtig, aber alles zur richtigen Zeit, oder?
Sanftmut kann auch sein nach einer scherzhaften Session auf die Knie zu gehen und fest vom Herrn in die Arme benommen zu werden.

Zumindest wäre dann für mich klar, dass dieser Mann keine wirkliche Dominanz hat, geschweige denn sadistisch veranlagt ist.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich finde die Frage, was "denn bloß mit den Männern los ist", dass sie die Frauen, die sie lieben, nicht schlagen können, etwas seltsam.

Bedenken wir doch bitte, dass wir gesellschaftlich Jahrzehnte daran gearbeitet haben, Männer so zu konditionieren, dass es falsch ist, Frauen schlecht zu behandeln.

Besonders was Frauen betrifft, mit denen sie sich in einer emotionalen Beziehung befinden, haben Männer das nun verinnerlicht.

Eigentlich müsste man vielmehr die Frage stellen, warum es Männern offenbar schwerer fällt, Frauen schlecht zu behandeln, mit denen sie eine emotionale Beziehung verbindet als nahezu fremde Frauen. Denn im Grunde sollte ein Mann gar keine Frau schlecht behandeln, nicht wahr?

Nun befinden wir uns hier im BDSM-Kontext. Da ist das alles sowieso etwas anders. Hier ist es im Rahmen des Konsens und des beiderseitigen Lustgewinns erlaubt und erwünscht, dass ein Mann eine Frau "schlecht behandelt". Viele dominante Männer genießen es, innerhalb eines Kontextes, der streng reglementiert ist, wieder zurück in die Rolle des primitiven Kerls schlüpfen zu können. Allerdings sind viele Männer inzwischen so sehr darauf geeicht, Frauen zu respektieren, dass es ihnen inzwischen selbst in einem besonderen Kontext mit anderen Regeln nicht mehr so leicht fällt, umzuschalten von "modernem zivilisierten Mann, der sich unter gleichberechtigten Frauen bewegen kann" auf "Kerl, der seine Olle mit ihrer besonderen Erlaubnis ohne weiter Rücksichtnahme vertrimmt."

Ehrlich gesagt finde ich diese unterschiedlichen Rahmenbedingungen gar nicht so einfach zu beherrschen. Ich stelle es mir zuweilen nicht leicht vor, immer und zu jeder Zeit das Richtige zu tun. Natürlich erwarte ich von einem modernen, in der BDSM-Szene aktiven Mann, dass er all diese verschiedenen Kontexte voneinander trennen kann. Aber ich würde nicht so weit gehen, einen Mann zu kritisieren, weil er zögert, wenn es um eine bestimmte Situation geht.

Ich selbst habe es mehrfach erlebt, dass ein Mann nicht so hemmungslos dominieren konnte aufgrund der Tatsache, dass er mit mir eine emotionale Beziehung hatte.

Mir gefiel in diesen Situationen die Vorstellung nicht, dass diese Männer mehr Leidenschaft, Geilheit und Lust an BDSM-Spielen empfinden konnten, wäre ich eine fremde Frau. Aber sein wir mal ehrlich: BDSM hat für einen dominanten Mann sehr viel damit zu tun, eine Frau objektifizieren zu können und auch zu dürfen. Es werden damit recht primitive Instinkte angesprochen.

Instinkte, die ein moderner Mann in einer modernen Beziehung heutzutage unterdrücken muss, weil von ihm natürlich und völlig zurecht erwartet wird, dass er Frauen in seinem Alltag bitte nicht erniedrigt und objektifiziert.

Unterm Strich möchte ich darum bitte, Männer nicht pauschal für ALLES zu kritisieren, was sie tun. Natürlich dürfen wir Frauen die Erwartung haben, dass ein Mann sich auch in modernen Zeiten jederzeit korrekt verhält gegenüber einer Frau. Im Jobumfeld, im Privatumfeld, im Freundeskreis, in einer Liebesbeziehung und ja, natürlich auch in einer BDSM-Beziehung. Aber: wir sollten bedenken, dass es eine ziemliche Herausforderung ist, stets und immer nicht nur das Richtige zu tun sondern auch noch das Richtige zu empfinden.

Es ist schade und es ist ein Verlust für die BDSM-Ebene, wenn ein Mann eine Frau, die er liebt, nicht auf die gleiche Weise "behandeln" kann wie eine andere Frau. Und man sollte das durchaus auch kritisch sehen. Denn Respekt verdient nun einmal jede Frau, nicht nur die, die man gerade liebt.

Aber es ist nicht vollkommen absurd, dass dies passiert. Und der beste Weg, damit umzugehen, ist wohlmöglich ein gutes Gespräch und ein wenig Toleranz und Verständnis.
**********_Lady Paar
210 Beiträge
Bei...
...uns war das völlig anders. Wir konnten uns erst so richtig fallen lassen und die Sessions wurden weit aus intensiver und tiefer, als wir uns unsere Gefühle zugestanden haben.
Wir hatten zu erst eine reine Spielbeziehung bist es dann "geschah", wir haben uns verliebt und jetzt führen wir eine feste Partnerschaft, mit allem drum und dran. Wir sind auch vor kurzen zusammen gezogen (zu dritt).
Schöner und befreiender kann es für uns nicht sein.

Lg aus Österreich
(sie schreibt)
*******der Paar
1.206 Beiträge
Meiner Partnerin gegenüber...
....könnte ich diese "primitiven Instinkte" niemals ausleben, weil unsere Beziehung auf einer ganz anderen Ebene angesiedelt ist als die D/S- Beziehung zu einer Sklavin.
Für mich ist es sehr wichtig, die Emotionen zu trennen, weil sie mental und körperlich völlig unterschiedlich gelagert sind.
*******_BS Frau
246 Beiträge
schwieriges Thema
Für mich ganz persönlich, ist das Halten an einer Spielbeziehung ziemlich schwierig. Für mich geht es da auch nur um SM. DS kann ich in einer Freundschaft + einfach nicht.
Da ich schwer das Eine von dem Anderen trennen kann, kann ich mich auch nicht wirklich beim reinen Spiel ohne Liebe fallen lassen.
****ips Frau
274 Beiträge
Beim lesen der Kommentare denke ich dass viele - mich eingeschlossen - vielleicht SM und Ds eher trennen?
Für mich persönlich ist das rein körperliche SM Spiel definitiv nicht Emotionsgetragen. Solange ich das Gefühl habe das ich als Person respektiert werde und meine Grenzen eingehalten werden, dann kann ich mich auch auf SM Spiele einlassen.
Und hier verstehe ich auch die Argumentation das einige Herren sagen sie können einer Partnerin die sie lieben nicht "wehtun".

Aber sobald ein Dom / Sub gefüge und ein Machtgefälle Teil der Beziehung wird, kann ich das Ganze nicht nebenbei. Dann ist es für mich unerlässlich das ich meinen Partner/in lieben darf und muß und auch zurück geliebt werde, weil sonst mache ich mir die Arbeit nicht. Die Verletzlichkeit und Offenheit die ich als Sub zeigen muß, die bekommen nur wenige Menschen zu sehen.

Blaue Flecken heilen schnell wieder, aber mit meiner Seele lasse ich nur sehr besondere Menschen spielen.
*******dev Frau
17.770 Beiträge
****ips:
Beim lesen der Kommentare denke ich dass viele - mich eingeschlossen - vielleicht SM und Ds eher trennen?
Für mich persönlich ist das rein körperliche SM Spiel definitiv nicht Emotionsgetragen. Solange ich das Gefühl habe das ich als Person respektiert werde und meine Grenzen eingehalten werden, dann kann ich mich auch auf SM Spiele einlassen....

Da ich nur sehr wenig maso bin ist mein BDSM halt vor allem B und DS, und nur sehr wenig SM.
Daher fällt für mich so eine reine SM-Spielbeziehung ohne Liebe raus. Weil ich dem reinen SM nichts abgewinnen kann.
******n90 Frau
616 Beiträge
Mir ging es nicht darum ALLES zu kritisieren, doch ich würde (und das ist meine Meinung)den Mann kritisieren, der mich aufgrund seiner Liebe zu mir verlässt, da er plötzlich doch nicht mehr so kann, wie vorher. Dann war er an der falschen Stelle oder im Gefälle fehl am Platz. Wenn ich als Dom nur die Frauen schlagen kann, die mir nichts bedeuten, dann würde ich mir Gedanken machen.

Kein Mann/Dom ist perfekt. Und zum Glück muss ich als Frau das auch nicht sein, denn das verlangt auch niemand. Und es ist auch nicht schlimm Gefühle zu äußern, wir sind ja alles Menschen.

Nur meiner Meinung baut sich so schnell im D/S- Kontext eine emotionale Beziehung auf, was auch denke ich ganz normal ist. Zumindestens von der devoten Seite her kommt man ja kaum drum herum, spätestens wenn sich eine Abhängigkeit zum Herrn entwickelt hat (ja, und da muss ich nicht auf meine Emanzipation bestehen).

Nennt mich oldschool, aber ich glaube ganz fest daran, dass wenn beide sich lieben, etwas ganz Inniges und Besonderes daraus entstehen kann.

Sicherlich kommt es auch auf die Konstellation an. Ich lebe monogam, wahrscheinlich auch deswegen diese klassische Einstellung.
Leben und leben lassen.



Aber sobald ein Dom / Sub gefüge und ein Machtgefälle Teil der Beziehung wird, kann ich das Ganze nicht nebenbei. Dann ist es für mich unerlässlich das ich meinen Partner/in lieben darf und muß und auch zurück geliebt werde, weil sonst mache ich mir die Arbeit nicht. Die Verletzlichkeit und Offenheit die ich als Sub zeigen muß, die bekommen nur wenige Menschen zu sehen.

Blaue Flecken heilen schnell wieder, aber mit meiner Seele lasse ich nur sehr besondere Menschen spielen.

Ich bin auch nur von dem Machtgefälle ausgegengen, nicht von dem reinen "Spiel". Da gebe ich dir vollkommen Recht.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ****ips:
[...]
Für mich persönlich ist das rein körperliche SM Spiel definitiv nicht Emotionsgetragen. Solange ich das Gefühl habe das ich als Person respektiert werde und meine Grenzen eingehalten werden, dann kann ich mich auch auf SM Spiele einlassen.
[...]
Aber sobald ein Dom / Sub gefüge und ein Machtgefälle Teil der Beziehung wird, kann ich das Ganze nicht nebenbei. Dann ist es für mich unerlässlich das ich meinen Partner/in lieben darf und muß und auch zurück geliebt werde, weil sonst mache ich mir die Arbeit nicht. Die Verletzlichkeit und Offenheit die ich als Sub zeigen muß, die bekommen nur wenige Menschen zu sehen.

Mir geht es da ähnlich, wobei romantische Liebe für mich nicht zwingend zum D/s dazugehört, wohl aber mindestens freundschaftliche Gefühle oder Verliebtheit/Schwärmerei.

Mir ist es aber relativ egal, wer mich verhaut, wenn es rein ums Verhauen geht.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Auch wenn es nicht monogam, exklusiv oder wie auch immer ist, so ist es in meinen Augen immer eine "Beziehung" gleich welcher Art.
Mit Menschen zu denen ich keine Beziehung aufbauen kann, kann ich auch nicht (befriedigend) "spielen".
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Meiner Partnerin gegenüber könnte ich diese "primitiven Instinkte" niemals ausleben, weil unsere Beziehung auf einer ganz anderen Ebene angesiedelt ist als die D/S- Beziehung zu einer Sklavin.
Für mich ist es sehr wichtig, die Emotionen zu trennen, weil sie mental und körperlich völlig unterschiedlich gelagert sind.

Emotionen trennen...

Für manche mag das ein Weg sein und wenn sich der jeweils passende Partner dazu findet, alles gut.

Für mich jedoch ist es genau andersrum, Reaktionen, Emotionen und Hingabe im DS-Kontext bewegen mich genau dann wenn ich mehr empfinde, wenn ich es nicht als ein Interessensgemeinschaft betrachte sondern mich tiefe Gefühle verbinden. Ich hätte gar keine Motivation dazu. Würde ich es als Spiel betrachten dann müsste ich ihre Hingabe als gespielt ansehen. Eine grauenhafte Vorstellung!

Wo es sich für manche primitiv anfühlt, gerade da beginnt es bei anderen in die Tiefe zu gehen, Facetten der Seele zu offenbaren in welchen sich beide begegnen. Mir scheint es zwei Lager zu geben, die Einen trennen Gefühle während die Anderen diese möglichst vereint spüren wollen, in sich selbst und in der Reflexion mit und durch den Partner.

SM spielt für mich keine vordergründige Rolle, doch im Sinne von SM ist für mich die Aussage zutreffender: ich schlage Dich, weil ich Dich liebe.

So ist es dann auch im DS, das Begehren weckt Begierden.
**********entum Paar
57 Beiträge
Bedenken wir doch bitte, dass wir gesellschaftlich Jahrzehnte daran gearbeitet haben, Männer so zu konditionieren, dass es falsch ist, Frauen schlecht zu behandeln.

Ich fühle mich ein wenig einem Hund gleichgestellt. Jetzt weiß ich wie sich Subs fühlen, danke dafür.
Und ich merke wieder Mal, dass ich lieber auf der anderen Seite stehe. Auch dafür danke.

Hinzufügen möchte ich noch, dass ich nicht konditioniert wurde, sondern gut erzogen. Und zwar nicht von Frauenrechtlerinnen, sondern von meinen Eltern und Vorbildern.
Auch früher, als Frauen noch in der Gesellschaft weniger wert waren als Männer, gab es schon Gentlemen. Und Arschlöcher. Und die beiden wird es wohl auch in Zukunft geben.

Ich finde es schade, dass es heutzutage Frauenrechtlerinnen braucht, für Dinge, die normal sein sollten. Frauen und Männer sind für mich in erster Linie Menschen. Ich kann einer Frau, die im Studium beruflich unter mir steht ebensoviel Respekt entgegen bringen, wie meiner Chefin. Man muss es nur wollen. *nixweiss*

Soviel zu meinem *senf*

Zum Thema: Ich finde, wenn zwei Partner eine D/S BEZIEHUNG haben, ist es auch eine Beziehung. Sicher, manche haben eine Liebesbeziehung, andere eine Spielbeziehung, wieder andere treffen sich mit völlig Fremden und haben eine Session. Doch spätestens in einer solchen kommen sich die beiden näher und teilen Emotionen. Also haben die zwei für mindestens die Zeit des Spiels eine ganz spezielle Beziehung zueinander. Auch wenn sie danach ihrer Wege gehen.

Der männliche Teil von E&E
***dl Mann
1.421 Beiträge
Fix gebunden aber nicht 24/7 lebend ist ein Interessanter Faktor die Zeit. Nicht mehr die Kondition wie mit 20 kollidiert das Spiel immer mehr mit der "normalen" Freizeitgestaltung.

Ein Stimmungsvolles Spiel geht über mehrere Stunden, braucht auch mal ein bisschen Gespräch außerhalb und die Uhr tickt.

Für´s umschalten in den normal Modus mag es vielleicht sogar von Vorteil sein wenn man kein Paar ist. Wenn beide damit umgehen können das es noch jemand anderen gibt sicher auch schön.

Unsere Interessen sind soweit im Gleichklang das das Spiel in Konkurrenz zu einem Ausflug steht. Doch gibt es Interessen die der Partner nicht teilt, so ergibt sich damit auch das nötige Zeitfenster.

So ist für mich die Zeitfrage eine genau so wichtige wie die ob die Herzen von allen beteiligten damit umgehen können.
*****ber Paar
917 Beiträge
Ich persönlich würde es Spiel Beziehung nennen

in unsere Beziehung ist bdsm eigentlich fast immer vorhanden auch auf Augenhöhe und so das es nur
eingeweiht sehen...

Gruss MR
Bild ist FSK18
gleichzeitige Partnerschaft
@TE

Gerade heute habe ich mich gefragt, ob es als reine D/S-Beziehung nicht einfacher wäre.
Gib doch einfach frei heraus so viel Gefühl Du kannst, Du wirst ja umso mehr zurückbekommen.

Ich weiß nicht genau, was es ausgelöst hat, aber meine Hingabe in meiner Partnerschaft und gleichzeitig in der D/S-Beziehung zu geben, verursacht grad ein komisches Gefühl.
Ich denke, ich würde D/S in der Partnerschaft noch lieber leben. *nachdenk*
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