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Sklavinnen-Sklaventausch
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Eigenständigkeit der Sklavin oder ...

****63 Frau
691 Beiträge
Sorry, dass muss jetzt sein
Sklaven werden verkauft oder verschenkt, ist doch egalwas sie denken.
****an Mann
1.807 Beiträge
***_H:

Zu den Vermutungen, ob ich als Sklavin finanziell abgesichert bin auch nach Trennung oder Tod. Ja, bin ich !
....
Und da ich fast mein gesamtes Leben Selbstständig/Freiberuflich tätig war und es weiterhin sein werde musste ich meine "Rente" immer schon selbst absichern.

In dem von Dir angesprochenen Beitrag bezeichnest Du Dich auch als "recht- und mittellos". Wenn Du abgesichert bist, bist Du nicht mittellos. Und als Mittellose kannst DU auch nicht mehr weiter Deine Rente absichern.

Diesen Widerspruch verstehe ich nicht.

Ich finde Deine Einstellung und die anderer Sklavinnen einerseits als Mann faszinierend und sehr reizvoll - andererseits erinnern mich diese Ausführungen und Begründungen frappierend an die von Sektenanhängern.
Und auch intelligente Menschen können kapitale Fehler begehen. Wie ich in meiner letzten Ehe - da geschah es aus Liebe, hirnlos war und bin ich deswegen noch lange nicht *zwinker* .

Ich sehe das Forum hier als Austausch. Wenn Du die Meinungen anderer zur Kenntnis nimmst und für Dich meinst bzw. erkennst, dass das bei Dir nicht zutrifft, ist doch alles ok.

Einfach gelassener auf andere Meinungen reagieren *ja*
Großartig
Vielen Dank für deine Darstellung liebe S_v_h.
Ich teile deine Sichtweise voll und ganz.
sind diese ganzen Definitionen nicht einfach nur da um sich nochmal Halbwegs als Normal denkender Mensch zu verkaufen sich aber trotzdem mit dem Oberbegriff ein möglichst hohes Podest zu ergattern damit man als das Highlight der BDSM Szene angesehen wird

eine Sklavin Huh ah Oh was für ein starker Mensch
eine Sub Boh Hey die macht aber
eine Spielerin ach Nee wo bleibt da die Ernsthaftigkeit
TPE DEBRIS Nee geh mir weg ich bin doch nicht wua *gehirnschnecke*

Jeder hat bei anderen was zu nörgeln
Heute ist die Sklavin mal dran
Und was kommt an eine an neuen Erkenntnissen heraus
Ich fürchte wie immer gar nüscht *nixweiss*
Weil man nämlich nichts definieren kann was der andere nicht versteht oder verstehen will
Wenn jemand so begierig ist sein altes Leben aufzugeben, alte Brücken abzubrechen, Freunde, Familie... *gruebel*... mit 50... die Schilderung hört sich für mich an wie "nur" eine weitere Episode eines rastlosen Lebens einer nomadischen Persönlichkeit auf der Flucht.
Mit Sklavinsein hat das m. E. nichts zu tun.

Und: Haushälterin als anerkannter Beruf?
Man kann sich eine Putzjob echt schönreden.
Eigenständigkeit der Sklavin oder
Hirn einschalten???

Eigentlich war ich am überlegen,ob ich einen Thread eröffne. Allerdings keine Selbstdarstellung wie bei dir TE!

Es sollten hauptsächlich Fragen sein rund um das Thema Fürsorge und Selbstverantwortung in einer Herr/Sklavin Beziehung.

Es gibt nun mal Beziehungsformen, die sehr extrem sind was Kontrollabgabe, Abgabe der Rechte usw angeht. Und ich bezweifle, daß alle die behaupten Sklavin zu sein, wissen was es überhaupt bedeutet Sklavin zu sein. Es gibt keine allgemeine Definition dafür. Jeder sieht es anders.

Wenn ich mich hier durch das Forum lese und mir Profile anschaue, dann habe ich den Eindruck, daß jeder seine eigene Definition hat was Slavin sein bedeutet.

Du hast mit deinem Herrn deine eigenes "Ding" was die Beziehung zwischen Herr und Sklavin angeht. Vielleicht können sich einige mit eurer Lebensform indentifizieren, aber bestimmt nicht alle.

Wenn wir alle ehrlich sind, sind Vorstellungen und Wünsche und die Realität Gegensätze. Der Wunsch zu dienen, die Devotion zu fühlen, Kontrolle abzugeben, hörig zu sein, das Wohlbefinden der Herrschaft über das eigene zu stellen um seine eigene Bedürfnisse zu befriedigen.

In Wirklichkeit kann es nur ein sehr geringer Teil wirklich so leben. Wahrscheinlich weil man sein Hirn aus schaltet??

Wir leben leider in einer Welt, in der man um jeden Cent kämpfen muss. Wenn man seinen Job verliert, die Wohnung nicht mehr bezahlen kann.

Wir leben in einer Welt, in der nichts sicher ist, auch Beziehungen sind nicht alle für die Ewigkeit.

Ich verstehe manche Aussagen nicht, wenn sie von tiefer Verbundenheit reden...ist das eine Garantie, daß die nächst beste Sklavin gegen die aktuelle ausgetauscht wird.

Es gibt solche Beziehungen, die ewig halten, das bestreite ich auch nicht. Allerdings habe ich in meinem Umfeld so einige Beziehungen in die Brüche gingen...mit und ohne BDSM Bezug.

Finde es sehr bedenklich in der heutigen Zeit, daß es im Ermessen der Herrschaft liegt, ob die Sklavin gut abgesichert ist..ob sie arbeiten gehen darf. Besonders, wenn die Sklavin eine gute Stellung im Beruf aufgeben muss oder zum Schluss eine einfache Putzstelle annimmt um ihrem Herrn zu gefallen.

Da wundert es mich nicht, weshalb einige die Stellung/Beziehung einer Sklavin in Frage stellen.

Im Idealfall und in meinen Augen erstrebenswert, sehe ich, daß Sklavin ihren Beruf weiter ausüben kann. Und dafür hat nicht nur die Herrschaft zu sorgen, sondern auch die Sklavin...das nenne ich selbständig denken und handeln einer Sklavin.
**********Magic Mann
19.051 Beiträge
Wenn ihr euch um eure Absicherung Gedanken macht dann müsst ihr eine Sklavengewerkschaft eröffnen und dann wenn euch was nicht passt Streiken.
"Sklavin"
Vielleicht macht es Sinn (wenn schon von Hirn und Denken die Rede ist) sich zuerst einmal über den Begriff "Sklave" klar zu werden. Was ist eigentlich ein Sklave? Was zeichnet Sklaventum aus? Ich nenne nur einige Begriffe:

• Unfreiwilligkeit !!!
• Entmenschlichung
• Freiheitsberaubung !!!
• Handel
• Verlust der Menschenwürde !!!
• psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt

Eine einzige Legaldefinition lässt sich finden: "Sklaverei ist die Rechtsstellung oder Lage einer Person, an der alle der mit dem Eigentumsrecht verbundenen Befugnisse (durch andere) ausgeübt werden".

Ich weiss nicht auf wie viele, die von sich behaupten Sklavin/Sklave zu sein, o.g. zutrifft. Genau das sollte aber der Konsens sein, wenn ich diesen Begriff in den Mund nehme. Alles andere, z.B.:

Im Idealfall und in meinen Augen erstrebenswert, sehe ich, daß Sklavin ihren Beruf weiter ausüben kann. Und dafür hat nicht nur die Herrschaft zu sorgen, sondern auch die Sklavin...das nenne ich selbständig denken und handeln einer Sklavin.

sollte dann eben auch einen anderen Namen tragen (und darf sich immer noch den Titel "Extrembeziehung" geben).

Das Resultat aus meiner Sicht. Jeder darf sich am Ende selbst mal überlegen, wie albern es eigentlich ist, einen derart mit menschenverachtenden Extremen beladenen Begriff auf sich selber anzuwenden, aufgrund einer devoten Neigung, wie weit auch immer diese gehen mag.

Ich möchte damit das "Spiel" keineswegs verteufeln. Jeder darf und soll da tun und es bezeichnen wie er es mag. Zumindest nachdenklich stimmt mich dieser Thread allerdings schon...
******ose Frau
4.600 Beiträge
Es wäre vorteilhaft Sklave in einem BDSM Forum auch als das zu sehen, was in diesen Kontext gemeint ist.

An aller ersten Stelle steht hier

Freiwilligkeit und Konsens

Auch von Entmenschlichung ist hier doch keine Rede, ebenso wenig von Handel, Freiheitsberaubung, Verlust der Menschenwürde.

In unserer Welt ist die Anpassung und das Dienen, das sich Unterordnen, wie es im BDSM Kontext geschieht, eben eine Form von Sklaverei, erwünscht, gewollt und vereinbart. Es ist eher ein Verzicht auf Verwirklichung individueller anderer Wünsche, zu Gunsten der BDSM Beziehung mit dem Herrn (Herrin).

Die Suppe wird also nicht so heiss gegessen, wie gekocht.

Der Umstand der Verfügbarkeit und dem Zugriff auf das Internet, schliesst aus, dsss es sich um Sklaverei handelt, welche vor Jahrhunderten praktiziert wurde, so wie es @*********lpert beschrieben hat.
@ Dornrosen: Ich Stimme dir ganz zu, so wie von Dir beschrieben sollte der Begriff hier verstanden und gebraucht werden.

Jedoch...

In unserer Welt ist die Anpassung und das Dienen, das sich Unterordnen, wie es im BDSM Kontext geschieht, eben eine Form von Sklaverei, erwünscht, gewollt und vereinbart. 

******sen:
Die Suppe wird also nicht so heiss gegessen, wie gekocht.

...ob das jedem klar ist, der hier über Altersabsicherung, Berufswahl, soziale Kontakte, selbstbestimmtes Handeln, in diesen "Konsens" philosophiert, mag mal dahingestellt bleiben.

Was der Zugriff aufs Internet mit einer, wie auch immer gearteten, Ausführung von Sklaverei zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
*****d73 Mann
1.402 Beiträge
Ein interessantes Thema und ich möchte meine Blickweise einbringen.

Eine Sklavin ist eingeständig in ihrer Handlung, aber nicht in der Wahl des Zieles.

Was meine ich damit?

Der Herr gibt das zu erreichende Ziel vor und die Sklavin hat dann recht viele Freiheiten, wie sie das Ziel erreicht. Klar, bei mir wichtigen oder komplizierten Zielen werde ich bestimmte Rahmenbedingungen definieren.

Beispiel:
Putz den Raum - die Sklavin kann machen was sie will, Hauptsache am Schluss ist der Raum sauber. Hat sie beim letzten Mal ewig gebraucht, gibt man ihr halt eine Frist bis x Uhr vor oder schließt einzelne Arbeiten aus "Fenster müssen nicht geputzt werden".

Überweise diese Rechnung - hier habe ich die Rahmenbedingung "pünktlich!" definiert, d.h. die Sklavin muss auf die Rechnung schauen, wann diese fällig ist und dementsprechend die Überweisung tätigen. Ob die Überweisung heute oder in 7 Tagen rausgeht, ist mir egal - solange das Geld "pünktlich" ankommt.

Alltägliche Situationen können allgemeingültig definiert werden. Es wird einmal definiert, was "alltägliche Kleidung" darstellt wie z. B. "Du trägst immer einen Rock, Rest nach Witterung und Bedarf" oder man(n) geht granularer ran und definiert Farben, Materialien, Auswahlen etc.

Bei all diesen Situationen muss die Sklavin sehr wohl ihr Gehirn benutzen und immer überlegen "Wie mache ich das jetzt?" und auch immer im Hinterkopf, dass sie das Ziel so erreicht, dass der Herr damit zufrieden ist.
Sollte ich mal nicht zufrieden sein, muss ich erstmal schauen wo das Problem liegt und dann, ob das wieder auftauchen könnte und ich da mit einer entsprechenden Regelung gegensteuern kann. Erfordert also auch Denkleistung beim Herrn *g*

Und bevor sich jemand aufregt: Die Beispiele sind mit Absicht simpel. Mir geht es darum, dass große Ganze darzustellen und nicht mit irgendwelchen Spezialisten über das Kleinklein zu debattieren.
****an Mann
1.807 Beiträge
*****d73:
Bei all diesen Situationen muss die Sklavin sehr wohl ihr Gehirn benutzen und immer überlegen "Wie mache ich das jetzt?" und auch immer im Hinterkopf, dass sie das Ziel so erreicht, dass der Herr damit zufrieden ist.

Diese Art des Denkens zweifelt hier ja wohl auch keiner an. Es geht hier mehr um existentielle Themen, wie eben die Altersvorsorge einer Sklavin, die sich selbst als recht- und mittellos bezeichnet. Finde es immer witzig wenn ich über Äpfel diskutiere und dann mit Gemüse gegenargumentiert wird ...
*****d73 Mann
1.402 Beiträge
Das Thema Arbeit und Altersversorgung ist nur ein Aspekt der diskutiert wurde und im Eröffnungsthread vorkommt.
Und ich spreche gar nicht von was anderem.
Ich habe es bei den Beispielen nur nicht genannt, weil es bereits im Thread besprochen wurde.

Und selbst wenn sie arbeiten geht, dann kann sie sich immer noch als recht- und mittellos bezeichnen obwohl sie ja in die Rentenkasse einzahlt und/oder entsprechend vorsorgt. Dann trifft der Herr die finanziellen Entscheidungen. Und eine davon ist eben, dass die Sklavin in Rente und Co. einzahlt (was ja automatisch passiert, wenn sie angestellt ist). So what?

Sollte der Herr sich um diese Thematik gar nicht kümmern, muss die Sklavin ihr Hirn einschalten und für sich überlegen "Will ich das so?". Wenn nein, dann muss sie entsprechende Entscheidungen treffen und handeln. Das kann ihr niemand abnehmen - aber das ist auch bei allen anderen Entscheidungen ihres Herren der Fall. Und damit komme ich wieder zurück zu "ich spreche gar nicht von was anderem"...

@****an
Du hast bisher hier überhaupt noch nichts geschrieben und brauchst mir also nicht mit diesem "ich über Äpfel diskutiere und dann mit Gemüse gegenargumentiert wird" kommen. Und schon gar nicht, wenn meine Antwort zum Eröffnungsthread passt und Du diesen nur auf einen (von mehreren) Aspekten reduzierst.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Um Befehle auszuführen muss man nicht gescheit sein. Ein gewisses Mass an mitdenken ist jedoch auch da förderlich, wie es Wanted73 beschrieb.
Trotzdem führt man nur Befehle aus und im BDSM-Kontext ist es auch expliziet erwünscht, dass Sklavin sich strikt daran haltet ohne abschwirrungen dazwischen.

Ob eine Sklavin ein Sklave der/die solch ein Weg gewählt hat nun aber über Selbstverantwortung, Intelligenz, Eigenverantwortung, Selbstwertgefühl, intelligenz und oder sogar Führungskompetenz verfügt sagt dieser Fakt nichts aus.

Wenn jemand aber diesen Weg gewählt hat, dann führt er/sie nur noch Befehle aus und richtet sich nach denen und für mich persönlich ist diese Person nicht eigenständig, eben weil sie/er sich nur nach dem Herrn/Herrin richtet und strikte Befehle und Regeln bevolgt. Das kann man ganz gut auch ohne Hirn.

Aber wie schon gesagt: nur weil es ohne geht, bedeutet das nicht dass die Sklavin der Sklave es nicht hat und nicht auch verwendet. *zwinker*
******ose Frau
4.600 Beiträge
*********lpert:
Was der Zugriff aufs Internet mit einer, wie auch immer gearteten, Ausführung von Sklaverei zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Nun, wenn deine Ausführungen der Sklaven gelten würde, wäre eine Sklavin wohl kaum im Besitz eines PCs, oder Smartphone und dürfte nicht frei in die Welt kommunizieren. Genau das würde mit allen Mitteln verhindert werden.
****an Mann
1.807 Beiträge
*****d73:

@****an
Du hast bisher hier überhaupt noch nichts geschrieben und brauchst mir also nicht mit diesem "ich über Äpfel diskutiere und dann mit Gemüse gegenargumentiert wird" kommen.

Einfach mal den zweiten Beitrag auf dieser Seite lesen.. *zwinker*

*zumthema*
*****d73 Mann
1.402 Beiträge
Du hast Recht und ich muss mich entschuldigen!
Fehler von mir - keine Ahnung, wie ich das übersehen konnte. *hutab*
Meine Sklavin ist eigenständig... innerhalb der Grenzen, die ihr gesetzt wurden, unter Einhaltung von Regeln und Pflichten.

Zuwiderhandlungen werden konsequent bestraft.


VG Bee *wink*
**wa Frau
63 Beiträge
..ich verstehe nicht...
.. den Hintergrund deines Themas... um WAS geht es Dir eigentlich?

Ich bin selbst bis zum Herzblut ergebene Sklavin, sorry... aber mir erschließt sich nicht dein Anliegen...

LG
Ylwa
*******115 Mann
302 Beiträge
Hier ist schon ein paar mal die Sozial- und Altersvorsorge angesprochen worden.

Wie sieht es den in einer Stino-Partnerschaft aus, wo der Mann arbeiten geht und die Frau den Haushalt und die Kinderbetreuung übernimmt?
Wenn sie sich ein paar Jahre nach dem die Kinder aus dem Haus sind, scheiden lassen.
Oder der Mann plötzlich und ungeplant, ohne Rücklagen zu vererben stirbt?!

Wie viel mehr Absicherung hat diese Stino-Frau gegenüber einer der hier erwähnten Subs, oder Sklavinen?

Ich wundere mich manchmal wie engstirnig hier im ach so toleranten BDSM-Forum diskutiert wird, oder teilweise auch persönlich angegriffen wird!!

Wir leben doch im 21.Jahrhundert!
Wir benutzen hoch moderne Auto, Laptop, Smartphone.
Reisen zum Vergnügen rund um die Welt.

Warum können wir nicht akzeptieren, dass es Menschen gibt, die eine für sich und mit der heutigen Zeit verträglichen Art des Sklaventums entwickelt haben, wo beide Parteien glücklich sind?

Ich gebe auch noch zu bedenken, dass der Sklavenbesitzer sehr wohl die Freiheit hatte sein Eigentum freundlich und liebevoll zu behandeln!
Es stand Ihm auch frei seine/n Sklavin/Sklaven zu einem von Ihm gewählten Zeitpunkt mittellos, oder mit einer wie auch immer gearteten Zuwendung die Freiheit zu schenken!


So und nun bin ich mal auf Eure Reaktionen gespannt! *wolf*
****an Mann
1.807 Beiträge
Und ich wundere mich nicht sondern bin eher erschüttert mit welcher Naivität so manche(r) bei diesem Thema agiert...
*******ave Frau
9.237 Beiträge
Genau so ist es, Stephan115. So wurde es von mir und ein paar anderen auch schon beschrieben.
*******115:
Ich gebe auch noch zu bedenken, dass der Sklavenbesitzer sehr wohl die Freiheit hatte sein Eigentum freundlich und liebevoll zu behandeln!

Dazu ein paar Sätze aus meiner Homepage "Die Sklavin".

"Eine Sklavin ist das Eigentum ihres Herrn. Ihm gehört sie, er kann eigentlich alles mit ihr machen. Aber wie es mit Eigentum so ist, wenn man es schätzt, dann pflegt man es auch, um lange Freude daran zu haben."
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
*******115:
Wie sieht es den in einer Stino-Partnerschaft aus, wo der Mann arbeiten geht und die Frau den Haushalt und die Kinderbetreuung übernimmt?
Wenn sie sich ein paar Jahre nach dem die Kinder aus dem Haus sind, scheiden lassen.
Oder der Mann plötzlich und ungeplant, ohne Rücklagen zu vererben stirbt?!

Da sieht es genauso aus wie in den Herr/Sklavinnen Beziehungen. Es macht keinen Unterschied, ob mit oder oder BDSM. Jeder trägt für sein eigenes Wohl die Verantwortung. Und wenn man meint man kann sich auf die Absicherung des Ehemannes/Herrns verlassen, dann ist das deren Problem.
Nur mit Glück und romantischen Vorstellungen kann sich weder Frau,Sub oder Sklavin später was kaufen, wenn das Gegenüber fehlt.


Ich akzeptiere die andere leben, aber tolerieren muss ich es nicht.
*******e222 Frau
8.028 Beiträge
*********79_71:
Ich akzeptiere die andere leben, aber tolerieren muss ich es nicht.

Dafür, dass Toleranz hier immer so groß geschrieben wird, ist das ja mal ein Statement von euch.

Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Wie sieht es den in einer Stino-Partnerschaft aus, wo der Mann arbeiten geht und die Frau den Haushalt und die Kinderbetreuung übernimmt?
Wenn sie sich ein paar Jahre nach dem die Kinder aus dem Haus sind, scheiden lassen.
Oder der Mann plötzlich und ungeplant, ohne Rücklagen zu vererben stirbt?!
Der Unterschied ist nicht Sklavin oder Stino sondern verheiratet oder nicht.
Und Kinder machen bekanntlich auch einen großen Unterschied bei der Rente/Witwenrente aus - und bekommen ggfs. auch noch selbst Waisenrente wenn der Ehemann frühzeitig verstirbt...
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