Interessant
habe dieses spannende Thema soeben entdeckt und wollte auch etwas dazu schreiben.
Zum einen bin ich mit meiner Sklavin seit vielen Jahren verheiratet und dazu haben wir eine gemeinschaftliche Firma als GbR und sind beide 50 % Teilhaber.
Aber wie heißt das immer so schön Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps
In unserem Privatleben sind wir aber dann Herr und Sklavin und haben das auch durch ein Sklavenvertrag abgesegnet. Ich möchte hier jetzt auch nicht so viel schreiben aber mal zu den letzten Berichten hier ein Auszug unseres Vertrages eintragen.
Rechte und Pflichten des Herrn
Der Herr ist für das Befinden mir seiner Sklavin verantwortlich.
Mein Herr garantiert mir seiner „Sklavin“ keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden in irgendeiner Art an Geist, Körper oder Seele mir seiner „Sklavin“ nach sich ziehen können.
Mein Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit mir seiner „Sklavin“ in der Öffentlichkeit sowie meine Würde und Ehre zu wahren und sie vor Dritten zu beschützen, soweit nichts anderes vorher Abgesprochen.
Mein Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen mir seiner „Sklavin“ ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
Mein Herr räumt mir seiner „Sklavin“ ausdrücklich Vetorecht gegen diesen Vertrag ein. Dieses Veto kann gegen den Vertrag als ganzen oder einzelne Paragrafen eingelegt werden. Das Veto wird von mir seiner „Sklavin“ schriftlich eingelegt und vom Herrn bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert damit seine Gültigkeit bzw. wird bis zur Klärung außer Kraft gesetzt.
Der Herr muss sicherstellen, mir seiner“ Sklavin“ keine körperlichen Schäden zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an der Beziehung beteiligter Personen erregen könnten.
Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten meines Herr, die das Leben mir seiner „Sklavin“ in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, unzulässig und tabu sind!
Mein Herr wird jederzeit das emotionale und physische Wohlbefinden mir seiner “Sklavin“ beachten.
Mein Herr will immer versuchen eine Methode zu wählen, die mich seiner „Sklavin“ konsequent auf den Höhepunkt der sexuellen Stimulation bringt. Er will mich ermutigen meine Grenzen zu erweitern und überaus zufrieden sein, wenn meine Orgasmen anhaltend und extrem stark sind.
Mein Herr darf mir der „Sklavin“ von Zeit zu Zeit sexuelle Befriedigung zur Erweiterung meiner Erfahrungen vorenthalten und er darf ebenso von Zeit zu Zeit meine Unterwürfigkeit ausnutzen um Dinge zu tun die nur ihn sexuell stimulieren ... aber er wird immer an meine Wünsche und Sehnsüchte denken und zu keiner Zeit verlangen Dinge zu tun, von denen er weiß, dass ich als Frau genauso, wie als seine „Sklavin“ nicht bereit ist diese zu tun.
Mein Herr kann jederzeit die Regeln dieses Vertrages ändern oder erweitern, nach Änderungen oder Erweiterungen wird er dies mir seiner „Sklavin“ unverzüglich mitteilen.
Ich die „Sklavin“ bin verpflichtet, alle Aktivitäten meines Herr zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden.
Im Bezug auf: aber er wird immer an meine Wünsche und Sehnsüchte denken und zu keiner Zeit verlangen Dinge zu tun, von denen er weiß, dass ich als Frau genauso, wie als seine „Sklavin“ nicht bereit ist diese zu tun. Um dies zu wissen füllt sie alle 3 oder 4 Monate einen "Sklaven Fragebogen" aus wo sie dann mit den Noten 1 bis 6 eintragen kann was ihr mehr oder weniger gefällt z.B : Analdildo in Gesellschaft tragen (unter Kleidung)
Regeln für das Berufsleben
Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang mir seiner „Sklavin“ beeinflussen oder gar gefährden.
Der Herr wünscht sich eine ordentliche und ehrlich arbeitende „Sklavin“.
In der Arbeitszeit ist es mir der „Sklavin“ gestattet, mich in angemessener Weise zu kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwendig
Wie schon geschrieben möchte ich jetzt nicht alle Paragrafen unseres Vertrages hier rein schreiben, aber wir leben so und uns geht es gut dabei