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Dominante Männer & Subs
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Unterscheidung zwischen Sub und Sklavin

*****a_A Frau
10.941 Beiträge
Worum ging es in dem Thema eigentlich? Ach jaa....um den Unterschied zwischen Sub und Sklavin...
Und nicht um ein "zerreißen"...ob nun ein Sklavin Dasein Gut oder Schlecht einzuordnen ist!

Im Übrigen wundert es mich immer wieder, warum Menschen immer alles in 1000 Teile zerhacken..und sich dann wundern, wenn sich nichts mehr zusammen fügen lässt, anstatt mal das große Ganze zu betrachten *zwinker*
******sch Paar
99 Beiträge
Sorry
Habe 3. vergessen:
Man heiratet und arbeitet an der Beziehung und geht zusammen durch dick und dünn. Sowas gibt es selbst heute noch...


Seelenfänger ich hatte doch gesagt, dass ich schwarz nicht so mag, lieber bunt.
Ja sehe ich an der U Hose und dem Sofa
Interessiert mich aber nicht.
Im Übrigen wundert es mich immer wieder, warum Menschen immer alles in 1000 Teile zerhacken..und sich dann wundern, wenn sich nichts mehr zusammen fügen lässt, anstatt mal das große Ganze zu betrachten *zwinker*
Was ist denn das große und ganze *gruebel*
Was bitte wird denn hier erwartet?
*gruebel*
Unterschiede zwischen SUB und Sklavin..
Das es für die Sklaven nur Lob und Applaus gibt?
Ein Thema lebt doch von pro und Kontra, Kritik , Skepsis und Lob.


Hier zerpflückt niemand sondern jedem seine Meinung.

Auch wenn Mal kontrovers diskutiert wird.
**ue Frau
6.333 Beiträge
Und wenn der Applaus ausbleibt, werden die Akteure zickig. *zwinker*

Mich würde übrigens auch interessieren, was das Große und Ganze sein soll.
Ziemlich pathetische Wortwahl...
**********97076 Frau
8.806 Beiträge
Vielleicht mag es eine allgemein gültige Definition von Sklave/Sklavin im BDSM geben. Aber jedes Paar lebt doch seine eigene individuelle Version von BDSM und damit seine eigene individuelle Ausformung und Abstufung vom Herrn-Sklaven-Verhältnis.

Aber das entbindet niemals den Sklaven/die Sklavin von der Eigenverantwortung, von der Selbstfürsorge und damit von der Vorsorge für später und dem berechtigten Einwand, auch über den Worst Case nachzudenken.

Keiner gibt eine Beziehung einfach so auf, die über Jahre aufgebaut wurde. Man arbeitet mit und für einander. Aber es gibt keine Garantien im Leben, also muss ich doch auch als Sklave versuchen, mich selbst gegen Risiken vor allem finanzieller Art abzusichern.

Es hilft nicht ausschließlich, den Herrn/die Herrin auf einen Sockel zu stellen und einen Tempel darum herum zu bauen. Ich muss schauen, dass das Fundament nicht nur emotional fest ist, sondern auch rational und finanziell stabil konstruiert wurde.

Bevor ich alle Macht und Kontrolle abgebe, muss ich meine Dinge geklärt haben, meine Weichen für die Zukunft gestellt haben. Der freie Fall ohne Netz hat noch niemandem gut getan.

Für mich unterscheidet sich Sklave von Sub durch den Umfang der Rechte, die abgetreten werden. Wie weit das geht, entscheiden die beiden Partner. Ich bin auch der Meinung, dass es je nach Lebenssituation Abstufungen und eventuell sogar Einschränkungen in der Machtabgabe gibt bzw. in der Ausübung der Macht durch den Herrn/die Herrin. Schließlich gibt es bei jedem von uns einen Alltag, der bewältigt werden muss. Wir leben nicht in einer Blase oder auf einer einsamen Insel.
**********Magic Mann
19.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab's gerade so ähnlich in einem anderen Thema geschrieben...

Wenn es um Absicherung geht oder um sklavenrechte... Vielleicht auch um den Urlaubsanspruch sowie fristgerechte Kündigungen, 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und sonstige Zuwendungen, dann eine Sklavengewerkschaft aufmachen und wenn was nicht passt dann in den Streik treten.

Ganz einfach
Perfektes Statement. Und jetzt schnell den Thread zumachen *zwinker*
Wenn es um Absicherung geht...
********_666:
Ganz einfach

Natürlich ist das ganz einfach! Dominanz ist auch eine Situation nach seinen Vorstellungen zu gestalten *floet*

Ich stelle meine Sub als Haushaltshilfe über einen Minijob ein. Sie bekommt in den Genus der Sozialversicherung und das Entgelt zahle ich als Taschengeld oder auf Ihr Konto ein.

Am Jahresende mache ich 20% der tatsächlichen Kosten zusätzlich beim Finanzamt gelten. Das sind einfach die Möglichkeiten, die mir der Gesetzgeber für eine private Haushaltshilfe bzw. Haus-Sklavin (Putzen, Wäsche waschen und bügeln, aufräumen, einkaufen und kochen) einräumt.

Verbleibt das Geld auf Ihren Konto hat Sie im 1. Jahr max. 5.000 € auf Ihren Konto, nicht viel aber eine Starthile in eine eigene Existenz.

That’s live *zwinker*
****63 Frau
691 Beiträge
Sehr sozial
Ohne Worte
*******fly Frau
6.300 Beiträge
Ich stelle meine Sub als Haushaltshilfe über einen Minijob ein. Sie bekommt in den Genus der Sozialversicherung und das Entgelt zahle ich als Taschengeld oder auf Ihr Konto ein.

Am Jahresende mache ich 20% der tatsächlichen Kosten zusätzlich beim Finanzamt gelten. Das sind einfach die Möglichkeiten, die mir der Gesetzgeber für eine private Haushaltshilfe bzw. Haus-Sklavin (Putzen, Wäsche waschen und bügeln, aufräumen, einkaufen und kochen) einräumt.

Verbleibt das Geld auf Ihren Konto hat Sie im 1. Jahr max. 5.000 € auf Ihren Konto, nicht viel aber eine Starthile in eine eigene Existenz.

That’s live *zwinker*

Ja damit hast du wahrlich ehrenhaft gehandelt, ganz grosse Nummer
**********pyrin Paar
280 Beiträge
*******llia:
Wenn es um Absicherung geht...
********_666:
Ganz einfach

Natürlich ist das ganz einfach! Dominanz ist auch eine Situation nach seinen Vorstellungen zu gestalten *floet*

Ich stelle meine Sub als Haushaltshilfe über einen Minijob ein. Sie bekommt in den Genus der Sozialversicherung und das Entgelt zahle ich als Taschengeld oder auf Ihr Konto ein.

Am Jahresende mache ich 20% der tatsächlichen Kosten zusätzlich beim Finanzamt gelten. Das sind einfach die Möglichkeiten, die mir der Gesetzgeber für eine private Haushaltshilfe bzw. Haus-Sklavin (Putzen, Wäsche waschen und bügeln, aufräumen, einkaufen und kochen) einräumt.

Verbleibt das Geld auf Ihren Konto hat Sie im 1. Jahr max. 5.000 € auf Ihren Konto, nicht viel aber eine Starthile in eine eigene Existenz.

That’s live *zwinker*

Reichen 20% um die weiteren Kosten, wie Kleidung, Essen und Zimmer, Heizung und was sonst so zum Unterhalt gehört abzudecken?
**********pyrin:
Reichen 20% um die weiteren Kosten, wie Kleidung, Essen und Zimmer, Heizung und was sonst so zum Unterhalt gehört abzudecken?

Kein „vernünftiger“ Mensch tut das, was wir tun. Als Paar wählt man sich das Beziehungsmodell aus, was am besten seinen Neigungen entspricht.

Das ist nur ein einfaches Beispiel, das eine Sozialversicherung auch für schmales Geld zu haben wäre, denn eine scheinbar fehlende soziale Absicherung, wie angeführt wurde, wäre für mich kein Argument.

Es wäre ja auch zu einfach, zu schreiben „Sklavin“ interessant aber nicht mein Ding, habe nicht die Möglichkeiten oder die entsprechende Partnerin *gruebel*
**wa Frau
63 Beiträge
Danke...
******olf:
über Sub und Sklavin
Die Unterwerfung einer „Sub“, beinhaltet den Willen sich zu unterwerfen, jedoch mit der Option jederzeit sagen zu können „nein, damit bin ich nicht einverstanden“.
Die Sub entscheidet wieviel Autorität sie an ihrem Herrn anerkennt, wieviel Kontrolle sie bereit ist abzugeben und welche Entscheidungen sie dem Herrn überlässt.
Man kann es auch ein bedingtes Machtgefälle nennen oder eine eingeschränkte Unterwerfung.

In Gegensatz dazu, wird eine Sklavin sich vollkommen uneingeschränkt und ausnahmslos ihrem Herrn anvertrauen, ihm vertrauen, an ihn glauben, sich hingeben, alle seine Anweisungen und Entscheidungen gehorsam befolgen und respektieren.

Eine SKLAVIN hat sich ihrem Herrn gegenüber dazu verpflichtet ausnahmslos gehorsam zu sein.
Ein ‚nein‘ kommt für eine wahrhaftige Sklavin absolut nicht in Frage, Sie weiß was sie will und vielmehr noch..., Sie weiß was Sie IST !

Eine allesumfassende bedingungslose Unterwerfung, wobei auch ein Vetorecht ausgeschlossen ist, denn du hast mir ja dein Vertrauen auf Lebensdauer geschenkt. Sollte ich dies missachten, bin ich deiner nicht wert.
Ein bedingungslos gelebtes Machtgefälle ohne jegliche Restriktion.

Dies erfordert dass die Sklavin über die dazu notwendigen Selbsterkenntnisse und die daraus folgende Wahrhaftigkeit verfügt.
Eine solche starke Sklavin verfügt über eine emotionale Intelligenz, die es ihr ermöglicht ihren Herrn zu verzaubern.
Eine Sklavin die ein absolut totales Machtgefälle leben möchte, hat einen unerschütterlichen Glauben und größtes Vertrauen für ihren Herrn. Dabei sollte ihre Loyalität niemals in Frage gestellt werden müssen.
Diese starke Sklavin hegt keine Wünsche/Traume die sich als illusorisch herausstellen werden, wobei sie selbstverständlich nicht mit irgendwelchen Persönlichkeitsstörungen belastet ist.
Ohne jegliche Selbstsucht wird sie ihrem Herrn liebend dienen, vollstes Vertrauen zu ihm haben, sie kann sich seiner Aufmerksamkeit sicher sein, denn er wird ihr alles zuteil kommen lassen wonach sich ihre Sklavinnen Seele sehnt.

"Einer Sub kann man sagen, was sie tun soll,
eine Sklavin hat zu tun, was man ihr sagt!".


Diese Definition stellt meine ganz persönliche Meinung dar, ohne Anspruch auf der Weisheits letzter Kern. Ebenso toleriere ich auch, dass heutzutage im neuzeitlichen BDSM alles in einen Topf geworfen wird und unter dem Begriff BDSM sämtliche sexuellen Spielarten ihren Platz finden.

Leben und Leben lassen!

Et vita vivet! Vielen Dank für deine Definition! Dieser habe ich (als alphasubmissive Sklavin) nichts hinzuzufügen.
*******115 Mann
302 Beiträge
@Abendwolf
Zuerst mal ein Kompliment für Deinen Beitrag vom 15.10. Kurz und auf den Punkt.

Du hast aber auch geschrieben, Zitat:
Eine SKLAVIN hat sich ihrem Herrn gegenüber dazu verpflichtet ausnahmslos gehorsam zu sein.
Ein ‚nein‘ kommt für eine wahrhaftige Sklavin absolut nicht in Frage, Sie weiß was sie will und vielmehr noch..., Sie weiß was Sie IST !

Da muss ich Dir aber leider widersprechen!

Stell Dir doch mal vor, Ihr Herr fragt sie: "Hast du etwas dagegen, wenn ........."? Und sie sagt nicht Nein, sondern Ja!?

Fazit immer vorsichtig mit Pauschalantworten!
Lieber Gehirn einschalten und die Antwort geben, die er hören will!

LG, Stephan115
Stell Dir doch mal vor, Ihr Herr fragt sie: "Hast du etwas dagegen, wenn ........."? Und sie sagt nicht Nein, sondern Ja!?
Ich stelle mir gerade vor wie absurd diese Frage von einem Herrn an seine Sklavin (im Sinne von Abendwolf)
überhaupt ist.
Kein Herr der Welt würde diese Frage so stellen und keine Sklavin würde sie dann mit ja beantworten wollen.
*******115 Mann
302 Beiträge
@Seelenfaenger4
Ich weiß nicht, ob ein Herr die Frage so stellen würde.
Aber Er könnte!

Und nur das wollte ich zu bedenken geben!
Wenn jemand eine Antwort bekommen will die ihm in den Kram passt sollte er gefälligst auch eine Frage so stellen das die Antwort keine zweifel zulässt.
Eine Frage die der Sub nur Ja oder Nein als Antwort zulässt ist immer schon im Ansatz die Falsche.
**********pyrin Paar
280 Beiträge
*******115:
@*********nger4
Ich weiß nicht, ob ein Herr die Frage so stellen würde.
Aber Er könnte!

Und nur das wollte ich zu bedenken geben!

Er /Sie könnte soviel...

Ich erwarte auch Gehorsam...
ich führe, mein Gegenüber folgt bedingungslos.
(Man kann manche Themen besprechen, doch ich entscheide mit den allen Konsequenzen die sich für beide Seiten ergibt.)

Ich warte jetzt nur auf die Frage: und wenn dein Gegenüber vom Gebäude in den Tod springen soll, und es nicht macht, dann ist es nicht bedingungslos???

Mein Gott.... wie albern...
Keine Herrschaft der Welt will die eigene Arbeit zerstören: es macht so wenig Sinn jemanden nach den eigenen Wünschen zu formen.... und in den Tod zu schicken.

Sklave sein, heißt dich nicht dumm oder Hirn abgeben. Genauso wenig wie Herrschaft gleichbedeutend mit Unvernunft und Verantwortungslosigkeit ist.


schreibt die Vampyrin.
*********atex Paar
57 Beiträge
Interessant
habe dieses spannende Thema soeben entdeckt und wollte auch etwas dazu schreiben.

Zum einen bin ich mit meiner Sklavin seit vielen Jahren verheiratet und dazu haben wir eine gemeinschaftliche Firma als GbR und sind beide 50 % Teilhaber.

Aber wie heißt das immer so schön Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps *g*

In unserem Privatleben sind wir aber dann Herr und Sklavin und haben das auch durch ein Sklavenvertrag abgesegnet. Ich möchte hier jetzt auch nicht so viel schreiben aber mal zu den letzten Berichten hier ein Auszug unseres Vertrages eintragen.

Rechte und Pflichten des Herrn

Der Herr ist für das Befinden mir seiner Sklavin verantwortlich.
Mein Herr garantiert mir seiner „Sklavin“ keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden in irgendeiner Art an Geist, Körper oder Seele mir seiner „Sklavin“ nach sich ziehen können.
Mein Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit mir seiner „Sklavin“ in der Öffentlichkeit sowie meine Würde und Ehre zu wahren und sie vor Dritten zu beschützen, soweit nichts anderes vorher Abgesprochen.
Mein Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen mir seiner „Sklavin“ ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
Mein Herr räumt mir seiner „Sklavin“ ausdrücklich Vetorecht gegen diesen Vertrag ein. Dieses Veto kann gegen den Vertrag als ganzen oder einzelne Paragrafen eingelegt werden. Das Veto wird von mir seiner „Sklavin“ schriftlich eingelegt und vom Herrn bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert damit seine Gültigkeit bzw. wird bis zur Klärung außer Kraft gesetzt.
Der Herr muss sicherstellen, mir seiner“ Sklavin“ keine körperlichen Schäden zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an der Beziehung beteiligter Personen erregen könnten.
Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten meines Herr, die das Leben mir seiner „Sklavin“ in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, unzulässig und tabu sind!
Mein Herr wird jederzeit das emotionale und physische Wohlbefinden mir seiner “Sklavin“ beachten.
Mein Herr will immer versuchen eine Methode zu wählen, die mich seiner „Sklavin“ konsequent auf den Höhepunkt der sexuellen Stimulation bringt. Er will mich ermutigen meine Grenzen zu erweitern und überaus zufrieden sein, wenn meine Orgasmen anhaltend und extrem stark sind.
Mein Herr darf mir der „Sklavin“ von Zeit zu Zeit sexuelle Befriedigung zur Erweiterung meiner Erfahrungen vorenthalten und er darf ebenso von Zeit zu Zeit meine Unterwürfigkeit ausnutzen um Dinge zu tun die nur ihn sexuell stimulieren ... aber er wird immer an meine Wünsche und Sehnsüchte denken und zu keiner Zeit verlangen Dinge zu tun, von denen er weiß, dass ich als Frau genauso, wie als seine „Sklavin“ nicht bereit ist diese zu tun.
Mein Herr kann jederzeit die Regeln dieses Vertrages ändern oder erweitern, nach Änderungen oder Erweiterungen wird er dies mir seiner „Sklavin“ unverzüglich mitteilen.
Ich die „Sklavin“ bin verpflichtet, alle Aktivitäten meines Herr zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden.

Im Bezug auf: aber er wird immer an meine Wünsche und Sehnsüchte denken und zu keiner Zeit verlangen Dinge zu tun, von denen er weiß, dass ich als Frau genauso, wie als seine „Sklavin“ nicht bereit ist diese zu tun. Um dies zu wissen füllt sie alle 3 oder 4 Monate einen "Sklaven Fragebogen" aus wo sie dann mit den Noten 1 bis 6 eintragen kann was ihr mehr oder weniger gefällt z.B : Analdildo in Gesellschaft tragen (unter Kleidung)

Regeln für das Berufsleben

Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang mir seiner „Sklavin“ beeinflussen oder gar gefährden.
Der Herr wünscht sich eine ordentliche und ehrlich arbeitende „Sklavin“.
In der Arbeitszeit ist es mir der „Sklavin“ gestattet, mich in angemessener Weise zu kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwendig

Wie schon geschrieben möchte ich jetzt nicht alle Paragrafen unseres Vertrages hier rein schreiben, aber wir leben so und uns geht es gut dabei *top*
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Nun ja,
@DesignOfLatex

es ist sehr schön, dass ihr euren gemeinsamen Weg gefunden habt, der euch glücklich macht.

Die Auszüge aus eurem Vertrag aber definieren kaum den Status der Sklavin. Dies ist doch in erster Linie eine Aufstellung der Pflichten und Versntwortlichkeiten des Herrn ihr gegenüber, einschließlich der Regularien, wie sie seine Verpflichtungen bei Bedarf ihren geänderten Bedürfnissen anpassen kann. Sie entscheidet, er muss bedingungslos akzeptieren. Ja sogar die regelmäßige Bewertung des Herrn und eine damit einhergehende konkrete Auftragserteilung durch die Sklavin, was und wie er als nächstes zu tun hat, ist klar geregelt. Sie fordert, er muss fristgerecht liefern.

Das liest sich schon etwas anders, als die vorherigen Beiträge.

LG, Fix & Foxy
*******ave Frau
9.270 Beiträge
Danke, Fix & Foxy. Ähnlich dachte ich auch. Fast frage ich mich, wer hier der Sklave und wer der Herr ist.
*****a_A Frau
10.941 Beiträge
Ich schließe mich der Meinung von Fix_Foxy an
*********atex Paar
57 Beiträge
********2012:
Sie entscheidet, er muss bedingungslos akzeptieren. Ja sogar die regelmäßige Bewertung des Herrn und eine damit einhergehende konkrete Auftragserteilung durch die Sklavin, was und wie er als nächstes zu tun hat, ist klar geregelt. Sie fordert, er muss fristgerecht liefern.

Das liest sich schon etwas anders, als die vorherigen Beiträge.

LG, Fix & Foxy


Hallo Fix & Foxy, erst einmal danke für eure Antwort.

Wo entscheidet Sie ? Nur in dem "Sklaven Fragebogen" den Sie alle 3 bis 4 Monate ausfüllt steckt sie einen weiten Raum aus was ihr gefällt und was nicht. Wo muss der Herr bedingungslos akzeptieren ? Wo Bewertet der Herr ? Wo gibt die Sklavin einen Auftrag ab ? Habt ihr das genau durchgelesen ?

Vielleicht war es auch nicht klug nur die Pflichten des Herrn und der Arbeit hier nieder zu schreiben. Aber mit eurer Antwort kann ich leider nichts anfangen.
******iar Mann
1.693 Beiträge
Ich habe auf einer englischen Seite die Definition bzgl. Sub und Sklave gefunden die ich sehr passend finde vor allem, wenn man auch die Historie etwas betrachtet :
Frei übersetzt

Sklaven übertragen vollständig die Kontrolle und Verantwortlichkeiten in ihrem Leben an den Herren/Herrin. Sie gehen einen Schritt weiter als Subs in dem Sinn dass die übertragene Macht 24/7 gilt und in allen Bereichen des Lebens (evtl. mit vorher verhandelten Ausnahmen bzgl. Beruf) Ihren Herren//Herrinen zu dienen ist ihr Lebensmittelpunkt und Grenzen gibt es selten.

Subs folgen gerne. Einige geben die Kontrolle an ihre Partner, andere stehen darauf das ihnen die Kontrolle genommen wird. Manche sind nur Subs im sexuellem Bereich, andere auch in den restl. Bereichen aber im Gegensatz zu Sklaven mit Einschränkungen. Im Gegensatz zu bottom-Rollen bei denen es um Schmerz,Bondage, Erniedrigung geht , geht es bei subs eher darum wer entscheidet was passiert und dafür die Verantwortung übernimmt als um das was passiert.
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