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FETISCH FOTOGRAFIE
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Mehr als ein Dom?

***_T Frau
6.772 Beiträge
Aktuell genieße ich die Exklusivität in beide Richtungen in meiner Spielbeziehung.

Es war schon mal anders. Ich hatte eine kurze Phase, da hatte ich versucht 2 Doms gleichzeitig zu haben. Kurz war es auch so. Aber leider waren wir kompatibel.
Das hatte nun rein gar nichts mit der jeweiligen anderen Spielbeziehung zu tun. Es wäre auch sonst so gewesen. Das grundsätzliche hat nicht gepasst.
Beide Doms waren aber bereit mich zu teilen und wussten voneinander. Mit beiden war Ds jeweils nur zum Spiel verabredet. Soweit war in keinster Weiße das Problem.
Ich denke das Problem KÖNNTE bei evtl Eifersucht kommen. Einer will plötzlich mehr.
Und ich denke das Hauptproblem ist erst mal 2 Doms zu finden als Sub die kompatibel sind.
Es ist schon schwer genug einen zu finden der passt. Und dann auch direkt noch zwei?

Während meiner Suche gab es klar den einen oder anderen der direkt absprang als ich klar formulierte, du bist aber nicht allein....
Aber es blieben auch einige noch die damit kein Problem gehabt hätten, wo aber nie ein Treffen statt fand.

Von daher ich kann das so nicht bestätigen, dass Mann nicht bereit zu teilen ist.

Zu langfristiger Erfahrung kann ich nichts sagen.

LG
Tina
*schmetterling*
*******nst Frau
1.207 Beiträge
einfaches JA
Hätte mich jemand vor 4 Monaten gefragt, ob ich mir mehr als einen vorstellen könnte .. wäre ein klares NEIN gekommen, da ich einfach voll u. ganz zufrieden war, mit dem was mein Herr u. ich gemeinsam hatten.

Nun Dinge ändern sich und was war ist Vergangenheit .. und so suche auch ich mein Nische bzw. bin bereit mich neuen Gegebenheiten zu stellen. Auch Tops sind hart arbeitende Männer mit wenig Zeit, so dass ein Button wie ich durchaus mehr als eine Spielbeziehung (schreib ich jetzt braucht, oder akzeptiert? ) hat, wenn es größere zeitliche Defizite gibt .. allerdings ist es meiner Meinung nach nicht möglich, in einer solchen Spielbeziehung die emotionale Tiefe zu erreichen, die es bei der EINEN perfekt passenden hatte. (jedenfalls ist das mein Empfinden)
********ia_x Paar
62 Beiträge
Themenersteller 
nicht Geschlechter bezogen...
****_81:

Von daher ich kann das so nicht bestätigen, dass Mann nicht bereit zu teilen ist.
*schmetterling*

Tut mir leid, wenn der Beitrag missverständlich ausgedrückt war.
Ich meine mit Dom selbstverständlich männliche sowie weibliche Femdom.
Subs können männlich aber auch weiblich sein.

Die Frage war nicht Geschlechter bezogen.
Jetzt habe ich mich auch gerade gefragt:
Reden wir eigentlich von einer Spielbeziehung + Partnerschaft?

Oder 24/7-Spielbeziehung?

Oder doch bloß die Freundschaft+ mit abgegrenzten Sessions?

Ich finde es macht einen Unterschied, ob ich einen festen Spielpartner habe, der nur in unseren Sessions mein Herr ist oder einen, der auch in meinem Alltag diese Rolle haben will.
Vielleicht verschwimmt das auch manchmal, ohne dass man es bewusst so entscheidet, und am Ende stehen dann verletzte Gefühle aufgrund von nicht transparent gemachten Besitzansprüchen und "Alles meins"- Bedürfnissen.
***_T Frau
6.772 Beiträge
Die Frage war nicht Geschlechter bezogen.

Das war mir schon klar. Nur bin ich nicht bi. Suchte also ganz klar nur Mann, nicht Frau. Ich kann also nur von Mann-Dom reden, und muss Femdom dabei exkludieren. *zwinker*

LG
Tina
*schmetterling*
****57 Mann
244 Beiträge
Kurz gesagt
Auf Dauer wird weder die eine noch die andere Konstellation eine Zukunft haben.
Und auch wenn jetzt manche Doms behaupten es sei ihre Erfüllung mehrere Subs zu haben glaube ich das nicht.
Wirklich einlassen kann man sich nur auf eine …………..alles andere sind Spielchen ohne jede Bedeutung

Das schlimmste dabei ist das jede Sub im Glauben gelassen wird sie sei die eine ………….
********ia_x Paar
62 Beiträge
Themenersteller 
**********fakis:

Reden wir eigentlich von einer Spielbeziehung + Partnerschaft?
Oder 24/7-Spielbeziehung?
Oder doch bloß die Freundschaft+ mit abgegrenzten Sessions?

Wenn Sub einen Dom hat, gilt ein gewisses Machtgefälle...
Ob nun 24/7, Partnerschaft oder nur während einer Session.

Es ist nur die Frage:
ist Dom bereit SEINE Sub mit einem anderen Dom eins zu eins zu teilen.
Duldet ein Dom einen weiteren Dom neben sich?
Dabei meine ich keinen Handlanger sondern ein gleichberechtigten Dom.
Gibt er freiwillig die Hälfte seiner Macht in dem Machtgefälle an einen weiteren Dom ab?

Kann Sub auf die Wünsche und Bedürfnisse beider Doms eingehen ohne einen der beiden zu übervorteilen oder zu vernachlässigen?
Ist Sub nicht im ständigen Spagat zwischen den beiden Doms und im Konflikt und Zwiespalt?

Ein Alphatier lässt sich in meinen Augen nur ungern die Dominanz nehmen und teilt diese erst recht nicht gern.

Das ist weder Geschlechter bezogen noch abwertend gemeint.

Liegt es denn überhaupt im Kern und im Wesen eines Doms seine Dominanz zu teilen?
Und will Sub im Herzen nicht nur DEM EINEN WAHREN DOM haben den sie ungeteilt dienen kann?

(der Beitrag ist bewusst sehr überspitzt ausgedrückt, bitte nicht all zu Ernst nehmen *zwinker* )
***_T Frau
6.772 Beiträge
Und will eine Sub im Herzen nicht nur DEM EINEN WAHREN HERREN dienen?

Tief im Herzen - ich denke ja.

Aaaber es gibt genug Gründe warum es manchmal eben nicht geht / sub nicht möchte.

Auch ich biete meinem Herrn nur Exklusivität weil er es es sich verdient hat.
Das letzte was ich aktuell brauchen kann ist eine "richtige feste Beziehung". 2 Doms sind toll um eine gewisse Balance im Leben zu halten. Sich nicht zu sehr auf eine einzige Person einzulassen was unweigerlich bei nur einem Dom passieren wird, je nach Typ Mensch des Sub.
Bei 2 hat man mehr Oberflächlichkeit. Kann besser differenzieren, sich besser abgrenzen.

Für jemand der nicht bereit ist eine feste Beziehung einzugehen aber trotzdem spielen zu wollen ohne Tiefe, ohne sich "zu verlieren" eine tolle Sache meiner Meinung nach.

Die Tiefe hat mir persönlich aber dann tatsächlich gefehlt. Auch wenn das hier nicht die Frage war.

LG
Tina
*schmetterling*
********ia_x Paar
62 Beiträge
Themenersteller 
****_81:
Und will eine Sub im Herzen nicht nur DEM EINEN WAHREN HERREN dienen?
Für jemand der nicht bereit ist eine feste Beziehung einzugehen aber trotzdem spielen zu wollen ohne Tiefe, ohne sich "zu verlieren" eine tolle Sache meiner Meinung nach.
*schmetterling*

Sehr interessant aus dieser Sichtweise einer Sub betrachtet, die bewusst keine Tiefe in der Spielbeziehung möchte.
Aber auf Dauer gemerkt hat, dass die Tiefe fehlt und Oberflächlichkeit allein sie nicht glücklich macht.
Sehr interessant. *g*
hm
Gehts jetzt wieder mit Pauschalurteilen los?

Also ich erlebe sehr viel Tiefe. *g*
****ing Mann
102 Beiträge
Ich habe eine Sub, die noch einen weiteren Dom hat. Für mich ist das kein Problem, da die Sub in der Zeit, wenn wir uns sehen meine Sub ist.
Ich weiß von ihm und bekomme auch gelegentlich die Spuren zu sehen, welche er hinterlassen hat. Kann auch ein ziemlicher Anreiz sein...
*******bits Paar
568 Beiträge
@ x_Insomnia_x
Es ist nur die Frage:
ist Dom bereit SEINE Sub mit einem anderen Dom eins zu eins zu teilen.
Duldet ein Dom einen weiteren Dom neben sich?
Dabei meine ich keinen Handlanger sondern ein gleichberechtigten Dom.

Nein, dann wäre ich m.E. nicht ihr Dom bzw. der andere nicht.

Gibt er freiwillig die Hälfte seiner Macht in dem Machtgefälle an einen weiteren Dom ab?

Wie jetzt? An geraden Tagen der eine, an ungeraden der andere? Oder der eine darf nur Kleiderordnung, der andere darf nur züchtigen?

Kann Sub auf die Wünsche und Bedürfnisse beider Doms eingehen ohne einen der beiden zu übervorteilen oder zu vernachlässigen?
Ist Sub nicht im ständigen Spagat zwischen den beiden Doms und im Konflikt und Zwiespalt?

Ich denke, in der Art von D/s-Beziehung, welche die TE skizziert, klappt das nicht

Und bevor jetzt wieder irgendwer kommt und sagt, dass er/sie das aber können/machen/schon getan haben...meinetwegen...meiner persönliche Auffassung nach sind das Konstellationen, die die TE aber nicht gemeint hat.
********ia_x Paar
62 Beiträge
Themenersteller 
*******bits:
@ x_Insomnia_x
....Ich denke, in der Art von D/s-Beziehung, welche die TE skizziert, klappt das nicht...
Und bevor jetzt wieder irgendwer kommt und sagt, dass er/sie das aber können/machen/schon getan haben...meinetwegen...meiner persönliche Auffassung nach sind das Konstellationen, die die TE aber nicht gemeint hat.

Nur am Rande, ich bin die TE *zwinker*

Ich habe mich auf keine konkrete Konstellation bezogen.
Es ist eine ganz generelle Frage zu dem Thema, wie empfindet Ihr eine Sub mit mehr als einem Dom?
Ganz generell und rein interessehalber.

Hier darf JEDER seine Meinung äußern und seine Erfahrungen berichten.
Und ich bitte darum, dass alle Ansichten akzeptiert und toleriert werden.

Es ist doch sehr interessant zu lesen wie andere das sehen und empfinden.
Wenn jemand Erfahrungen damit gemacht hat, (egal in welcher Konstellation) ist es doch sehr interessant.
Und jeder hat eine Meinung zu einer Sache, welche nicht für jeden nachvollziehbar ist, jedoch akzeptiert werden sollte.

Das soll doch auch ein reiner Gedankenaustausch sein und ich finde die verschieden Ansichten sehr aufschlussreich und spannend.
*g*
Mehr als ein Dom?


Grundsätzlich ist es ja nicht unüblich, dass ein Dom mehr als eine Sub hat.
Wie sieht es den eigentlich andersherum aus?
Eine Sub mit mehr als einem Dom?

1.)-Kannst Du Dir einen Chef mit mehreren Angestellten vorstellen, die unterschiedliche Interessen haben?

2.)-Kannst Du Dir vorstellen, Angestellter von mehreren Chefs zu sein, die unterschiedliche Vorstellungen haben, was Du tun sollst?

Mit der Beantwortung dieser Fragen, beantwortet sich Deine Frage von alleine.
Grundsätzlich ist einfach nur zu sagen das erlaubt ist was gefällt. Ich lese hier immer wieder in Foren unmöglichste Regelwerke. Sub darf dies, Sub darf das, Dom darf alles. Ist doch Unsinn.
Feste Regeln gelten sicher für Sklaven und auch Sklavinnen. Deren Leben wird auch sehr fremd bestimmt. Bei Subs ist es aber so das sie immer mal wieder in eine Rolle schlúpfen um sich einfach nur auszuleben. Und wie sie das dann tun sollte ihnen selbst úberlassen sein. Wenn Sub also meint das ein Herr nicht genügt ist es sicher legitim das sie sich auch einem zweiten oder dritten unterwirft.
********ia_x Paar
62 Beiträge
Themenersteller 
****tor:

1.)-Kannst Du Dir einen Chef mit mehreren Angestellten vorstellen, die unterschiedliche Interessen haben?
2.)-Kannst Du Dir vorstellen, Angestellter von mehreren Chefs zu sein, die unterschiedliche Vorstellungen haben, was Du tun sollst?
Mit der Beantwortung dieser Fragen, beantwortet sich Deine Frage von alleine.
Das hätte ich beinahe auch gedacht...
Jedoch scheint es ja tatsächlich Leute zu geben, bei denen es funktioniert. *zwinker*

burning führt eine D/s Beziehung, bei dem die Sub zwei Doms hat die voneinander wissen und sich die SUB teilen und es scheint ja zu funktionieren.

****ing:
Ich habe eine Sub, die noch einen weiteren Dom hat. Für mich ist das kein Problem, da die Sub in der Zeit, wenn wir uns sehen meine Sub ist.
Ich weiß von ihm und bekomme auch gelegentlich die Spuren zu sehen, welche er hinterlassen hat. Kann auch ein ziemlicher Anreiz sein...

Die Vergleiche mit den Chefs und Angestellten meines "Vorredners" hinken aber sehr.
Ich war bereits schon 2 Mal in der Situation das ich 2 Doms hatte.

Beide Male entstand aus Zeitmangel.

Beim ersten Mal wurde es mir seitens meines Herrn angeboten und ich nahm an.
Beide haben sich auch vorher kennengelernt und waren auch im Austausch miteinander.

Beim zweiten Mal habe ich den Wunsch geäußert und es wurde erlaubt.
Beide wussten voneinander, legten aber keinen Wert auf Kontakt.

Die Gemeinsamkeit der Konstellationen war, wenn auch zufallsbedingt, dass die jeweiligen 2. Doms mehr Wert auf s/m als auf d/s legten.

Ich weiss nicht ob ich nochmal so wählen würde in Zukunft aber ich finde es durchaus legitim.
ok, ich korrigiere, bzw präzisiere:

bei "eher "spielerischen" SM-Beziehungen, kann ich mir das (noch so grad eben) vorstellen.

Aber bei D/s-Beziehungen?
Vor allem dann, wenn sie nicht mehr "spielerisch", sondern wirklich ECHT sind?

Dann:
BDSM: Mehr als ein Dom?
@https://www.joyclub.de/my/4569652.femdom_81.html

Da hinkt gar nichts.

Es sei denn, man betrachtet das Ganze als pure, temporäre Lustbefriedigung.
*******_nw Mann
1.019 Beiträge
Mir sind in diesem Zusammenhang alle möglichen Kombinationen bekannt und ich kann nicht sagen, dass diese besser oder schlechter funktionieren als bilaterale Beziehungen.

eines hab ich jedoch immer erlebt: Damit was funktioniert, ist Offenheit und Ehrlichkeit unter ALLEN Beteiligten nötig. Der Rest ist eine Frage der Absprachen. Aber das gilt mE auch für bilaterale Verbindungen.
@ FemDom_81

vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich denke genau darauf kommt es an.
Grundsätzlich ist erlaubt was gefällt.
Und wenn beide, Sub und Dom sich einig sind und für sich entscheiden, dass der Dom seine Sub auch in die Hände eines anderen Doms geben kann, warum soll das dann nicht passen?

Es geht in diesem Thread doch darum, andere Sichtweisen zu sehen und darum einen Einblick zu erhalten, warum manche Leute eben auch mal anders denken.

Ich persönlich könnte mir aktuell nicht vorstellen, mein Eigentum einem anderen Dom zu überlassen.
Dennoch kann ich die hier aufgeführten Gründe mangels Zeit oder Angst vor zu viel Tiefgang nachvollziehen.
Daher sollte doch jeder seinen eigenen Weg finden und selbst entscheiden, was das richtige für einen ist. Egal ob Dom oder Sub
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
****tor:
Vor allem dann, wenn sie nicht mehr "spielerisch", sondern wirklich ECHT sind?

Auf Dauer wird weder die eine noch die andere Konstellation eine Zukunft haben


Wirklich einlassen kann man sich nur auf eine …………..alles andere sind Spielchen ohne jede Bedeutung


****tor:
Es sei denn, man betrachtet das Ganze als pure, temporäre Lustbefriedigung.


Immer wieder spannend (oder wahlweise eklig), zu lesen, wie manch einer meint, die eine absolute Wahrheit zu kennen und mit diesem Wissen auch über das Gefühlsleben anderer urteilen zu können.



****tor:

2.)-Kannst Du Dir vorstellen, Angestellter von mehreren Chefs zu sein, die unterschiedliche Vorstellungen haben, was Du tun sollst?


Das hinkt nicht nur, dass ist sachlich falsch:
Erstens gibt es diverse (gut funktionierende) Firmen mit mehr als einem Chef und zweitens birgt der Einschub 'die unterschiedliche Vorstellungen haben, was du tun sollst' den Hinweis auf eine bestimmte Art Konstellation, so dass der Vergleich maximal auf zwei Tops anzuwenden wäre, die eben unterschiedliche Vorstellungen haben, aber mehr auch nicht.
*****_SZ Frau
1.355 Beiträge
Ich finde es traurig und anmaßend einer sub Tiefgang abzusprechen, wenn sie zwei Herren an ihrer Seite hat.
Gilt dies umgekehrt dann ebenfalls? Wenn Dom sich zwei Damen widmet, hat dies dann auch weniger Tiefgang? Wie muss ich das jetzt verstehen?

Ich habe 5 Chefs, jeder hat seine speziellen Wünsche, wie gewisse Dinge zu sein haben. Wieso sollten diese Wünsche nicht erfüllbar sein?
**********istin Frau
256 Beiträge
Eine Sub mit mehr als einem Dom?

Gibt es.

Möglich ist sicherlich alles...aber ist das üblich?

Was ist schon üblich?

Kennt ihr solche Fälle?

Fälle?
Ich finde das Wort, persönlich, unpassend.
Mir sind solche Beziehungen bekannt und sie funktionieren.

Was haltet Ihr davon?

Ne Menge.
Wenn es denn funktioniert soll jeder die Beziehung(en) führen, die er will.
Ich mag mir darüber kein Urteil erlauben, weil mir dies auch nicht zusteht.

Wissen die Doms voneinander?

In den Beziehungen, die ich kenne, ist das unterschiedlich.
Mal kennen sie sich persönlich, spielen gemeinsam (was auch funktioniert, trotz der gemeinhin "übermächtigen" Ego´s).
In anderen Konstellationen kennen sie sich nicht persönlich, wissen aber, das ihre Sub auch noch anderweitig fliegt.

Kann ein Dom seine Sub teilen?

Warum nicht?
Manch eine Sub teilt ihren Dom schließlich auch.
Aus welchem Grund sollte das nicht funktionieren?
Es nimmt keiner dem anderen irgendwas weg, stattdessen ist es oftmals ne Bereicherung in diversen Lebenslagen.

Wie geht die Sub mit den Erwartungen von mehr als einem Dom um?

So wie mit anderen Erwartungen auch.

Liebe Grüße

SP

P.S.
Ähnlichkeiten oder gar Gemeinsamkeiten mit Anwesenden oder der Verfasserin dieses Post´s ist nicht ausgeschlossen.
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