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Etwas Lesestoff: Eine Industrie-Geschichte der anderen Art

*********egra Frau
344 Beiträge
Wunderbar... *knicks*
**********ssion Mann
453 Beiträge
Klasse
... Flüssig und spannend geschrieben... Mag ich *dafuer*
***in Frau
9.794 Beiträge
Hihi...
.....Du hast groupies....:-))
Ich gehöre dazu...wohlgemerkt!
MMhh... jetzt komme ich drauf... warum der TE gangleader heißt.... *haumichwech*
***in Frau
9.794 Beiträge
Genau! *cheerleading* *cheerleading* *cheerleading* *cheerleading* *cheerleading* *cheerleading* *cheerleading*
*******der Mann
22.638 Beiträge
Themenersteller 
Lach!
Ihr seid ja süss *g* Vielen Dank für die Komplimente... da wer sogar ich als perverser Senior fast rot!

Das Thema mit dem Gangleader, das kommt übrigens im Kapitel 7... also am Freitag *zwinker*

Und für die, welche die Geschichte mehr oder weniger am Stück lesen wollen (aber auch da gibt's keine Vorab-Veröffentlichung), hab ich eine Wordpress-Seite erstellt: https://qwertzstories.wordpress.com
*******der Mann
22.638 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 6: Urknall und Eiszeit
Herzlichen Dank für Feedback und Unterstützung von diversers Seite - hier kommt Kapitel 6 :-)


Elly sollte, auf allen Vieren, mir nun ihren Po präsentieren. Sie drehte sich, ihre Beine noch immer von den Fussfesseln auseinandergehalten, stützte sich auf ihre Hände und liess ihren Kopf nach unten hängen. So konnte sie mich von Hüfte an abwärts zwischen ihren Beinen hindurch sehen – insbesondere meine Hand, in welcher ich die Peitsche hielt. Ich versetze ihr den letzten Hieb, diesmal auf ihren Po. Sie schrie laut auf, aber ich sah das Flackern der Kerzen in der Feuchte ihrer Vagina verräterisch glitzern…. Sie war tropfnass, meine Versicherung, dass sie genau das gebraucht hatte, was ihr Kopf ihr noch kurz zuvor verweigert hatte. Die Szene erregte mich, so dass ich unvermittelt meinen harten Schwanz auspackte, mich hinter sie kniete und ohne Vorwarnung zustiess. Ein lautes Stöhnen entwich ihrem Mund. „Nun“, so sprach ich zu ihr, „erhältst Du eine erste Belohnung dafür, dass Du mein Lustobjekt sein willst. Du wirst von einem Mann gefickt, dessen Namen Du nicht mal kennst und betrügst Deinen Ehemann, was Dich unglaublich erregt. Gib es zu!“. Sie keuchte, „Ja, mein Herr, ich brauche Dich so sehr...“ Als ich bemerkte, wie sich ihre Flüssigkeiten zu vermehren begannen und ihr Gesäss sich anschickte, sich zu winden, zog ich mich aus ihr zurück. Noch sollte es ihr nicht erlaubt sein zu kommen.

„Steh auf!“ befahl ich ihr. „Öffne Deinen Mund“. Das erste Mal sah sie meinen Prügel. Sie wusste sofort, was ich wollte. Sie leckte hingebungsvoll, kraulte meine Eier dabei, als wollte sie meinen Saft gleich sofort. Doch ich verhinderte dies und machte einen Schritt zurück.

Elly fragte mich: "Mein Herr, wie soll ich das alles interpretieren? Kein Höhepunkt, weder für Dich, noch für mich?" Ich wusste, dass diese Frage kommen würde. "Die Explosionen kommen später, meine Liebe, dafür wird der Knall lauter" lachte ich. „Ein lumpiger Orgasmus? Nein, das ist zu billig - dafür bist Du mir zu teuer“. Ihre Beine wurden von mir befreit und nun wies ich sie an, sich auf den Rücken zu legen. Ich verband ihre Augen wieder, kniete an ihrer Seite und küsste sie, hielt ihren Nacken dabei, streichelte ihre Wange, fuhr ihr mit meinen Händen wieder über den Oberkörper, hinunter zu ihren Öffnungen, drang mit zwei Fingern ein…ihren G-Punkt ertastend und sogleich findend. Die Entspannung, das Wollen, die Gier… diese Frau war ein einziger Vulkan, welcher seinem ersten wirklichen Ausbruch entgegenfieberte.

Ich erhob mich.

Unvermittelt zog ich den Gürtel aus meiner Hose. Ein Geräusch, so eindeutig und klar, dass sie den Mundwinkel verzog. Sie befürchtete eine erneute Züchtigung. Doch wofür? „Meine Lust, Elly, folgt keiner Logik. Du tust gut daran, auch Deine ganz auszuschalten“. Entgegen ihrer Befürchtung schlug ich sie nicht, sondern band in einer 8 ihre Beine und ihre Arme fest zusammen, so dass ich ihr Gesäss wunderbar betrachten konnte. Wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt, nur konnte sie sich so kaum bewegen. 

Ich öffnete die Kühlbox. Doch ich entnahm kein Getränk, sondern einen gläsernen Dildo, welcher dort in eisiger Temperatur auf seinen Einsatz gewartet hatte. Dann sprach ich zu Elly „Um den höchsten Gipfel zu erklimmen, muss man manchmal durch Schnee und Eis“. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Vagina, vorbereitend… und stiess mit dem eiskalten Dildo in sie hinein. Sie schrie. „Brav, Elly“, beruhigte ich sie. Mit Fickbewegungen steigerte ich ihre Lust, sah, wie sie es genoss, wie durch die immer angenehmer werdende Temperatur des Stabes sie sich mehr und mehr gehen lassen konnte. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus nahm ich etwas von ihrer Flüssigkeit auf meinen Zeigefinger, und währenddessen ich mit der linken Hand sie weiter mit dem Dildo beglückte, stiess ich mit meinem nun eingeschmierten Zeigefinger in ihren Anus. Sie explodierte. Ihr Körper zitterte, sie kreischte vor Lust und sie schien komplett abwesend, fern von allem, verloren in den Empfindungen, welche durch sie zuckten wie unkontrollierbare Stromschläge.

Es dauerte mehrere Minuten bis sie wieder ansprechbar war. Ich löste den Ledergurt, küsste sie, diesmal sanft, und sagte zu ihr: „Ich bin stolz auf Dich, Elly.“ Dann flüsterte ich ihr meinen Namen ins Ohr und fragte sie dann „Willst Du etwas Wasser?“

Es war noch genügend Zeit für das weitere Spiel übrig und diese wollte auch genutzt werden. Und ich wusste auch schon, wie.
*******203 Frau
54 Beiträge
Wow, toll geschrieben. unglaublich erregend! 😊
Da würde man gerne Elly heißen... *wolke7*
*******ave Frau
9.234 Beiträge
Wieso Elly heißen? Elly sein!
Wie immer, toll geschrieben.
*******der Mann
22.638 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 7: Zeichen der Verbundenheit
Als Einstieg ins Wochenende - hier Kapitel 7. Am Sonntag dann das Finale :-)

"Elly strahlte vor Glück, als ich ihr die Augenbinde auf die Stirn hochhob. Sie sollte mich nur kurz erblicken, aber das Feuer in ihren Augen, diese mich glücklich machende Magie des Moments, nahm sogar mir den Atem. Was für eine wunderbare Frau, dachte ich. Sie wird nun vom Himmel in die Hölle und wieder zurück katapultiert und das alleine nach meiner momentanen Lust und Eingebung. Und sie wird es lieben.

Von meinem Setzkasten standen noch viele Fächer zu Verfügung, und einen davon würde ich nun anwenden.

Sie sollte aufstehen, ein paar Schritte weiter nach vorne gehen, wo zwei Ketten eines Flaschenzuges mit ihren Haken an deren Ende vom Stahlträger im Dach hinunter hingen.Auf Brusthöhe endeten sie. Ich montierte die Haken an die Ringe ihrer Ledermanschetten, und liess mit der Fernbedienung ihre Arme in die Höhe ziehen. Ich griff ihr in den Schritt und sagte: „Du hast noch immer nicht genug. Nun, ich werde Dir nun zeigen, was es heisst, genug zu kriegen“ und zog dabei ihre Augenbinde wieder über ihre Augen.

Elly hörte plötzlich Schritte. Sie kamen von weiter her, konnten also unmöglich von mir stammen. Dann Männerstimmen, welche sie nicht kannte. Wie viele waren es? Sie sprachen und lachten in einer Sprache, welche sie nicht verstand. Es tönte wie Italienisch, aber doch irgendwie nicht. Es war neapolitanisch, Herren aus meiner Nachbarschaft. Wie viele? Elli, mit dem Rücken zu mir gewandt, rief: „Wer ist das? Was hast Du vor? Sind wir nicht alleine??“ Die Stimmen kamen näher, Elly begann, sich zu winden, warf ihren Kopf hin und her. Ich antwortete ihr. „Du weisst doch, die Zahl 6! Und mein Name ist Gangleader“

„Nein!!“ presste sie aus ihrem Mund und wollte sich befreien. Aber ich beruhigte sie mit einem Lachen. Ich lief zur ihr und nahm ihr die Augenbinde ab: „Es war eine Aufnahme, Elly, auf meinem Handy. Es ist niemand ausser uns in diesem Raum“. Man sah ihr an, dass sie aus Empörung mich beschimpfen wollte, aber wusste, dass ihr dies weitere sechs Hiebe einbringen würde. Nun positionierte ich mich hinter ihren Rücken, ganz nah. Ich fasste an ihre Brüste, packte sie hart und begann sie von hinten zu ficken. Die Ketten, an welchen sie montiert gewesen war, rasselten und hallten durch den Raum. Ihre vorherige, panikgetriebene Anspannung verwandelte sich in pure Lust. Meinen festen Griff an ihren Brüsten ersetzte ich durch das Ziehen beider Brustwarzen, je zwischen Daumen und Zeigefinger fixiert. Ich stiess immer heftiger zu, bis sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ein weiterer Orgasmus zuckte durch ihren Körper, ein Schwall von Flüssigkeit spritzte aus ihrer geschwollenen Vagina auf den Boden... und nun war ich auch soweit: Ich ergoss mich über ihre Pobacken und schimpfte sie laut ein versautes Luder, um sie gleich danach zu loben: „Ich bin unendlich stolz auf Dich“.

Ich liess sie in den Ketten, beobachtete mit Genugtuung, wie unsere Säfte, sich auf ihren Beinen vermengend, langsam ihre Beine und Strümpfe hinunterliefen, über die Knöchel, in den Spalt zwischen Schuhe und Fuss. Nun befreite ich Ellly von den Ketten des Flaschenzuges, drehte sie zu mir und küsste sie. Als wir uns lösten, sagte Elly „Ich bin sprachlos, mein Herr. Das Squirting... ich habe mich immer geschämt dafür, niemand bisher hat es mir erlaubt, doch instinktiv wusste ich, dass ich es heute bei Dir darf. Hemmungslos.“

Nun griff ich ihr, noch immer vor mir stehend, an die Füsse und stellte sicher, dass die Säfte bis an ihre Fussohlen gelangten. Dann erklärte ich ihr: „Die Spuren unserer Flüssigkeiten wirst Du nun mit Stolz tragen, als Zeichen unserer Verbundenheit. Nur Du wirst es wissen und niemand wird ahnen, was Du an den Füssen hast, wenn Du Dich damit in der Öffentlichkeit bewegst. Ein unsichtbares, aber sehr präsentes Zeichen, dass Du mir gehörst.“ Elly strahlte mich an, den Kopf schüttelnd. „Nun, Du brauchst den Kopf über mich nicht zu schütteln - ist eigentlich ganz einfach: Ich bin nur ein harmloser, loyaler Perverser“. Lachend fiel sie mir in die Arme."
*******ave Frau
9.234 Beiträge
Wie immer, super schöne Geschichte! Kann das kaum erwarten.;-)
*********egra Frau
344 Beiträge
Kopfkino pur! Herrlich! *wolke7*
Herrlich! Wann ist denn endlich Sonntag? *sabber*
*******der Mann
22.638 Beiträge
Themenersteller 
aber am Sonntag...
....ist alles vorbei! *traurig*
Nö! So geht das nicht! *nein*

Dann wollen wir eine neue Geschichte *regenbogen* *blumenwiese*
*******ave Frau
9.234 Beiträge
Gute Idee, VelvetSteel. Am besten gründen wir eine Bürgerinitiative. "Für mehr!"
*******203 Frau
54 Beiträge
@Lillislave
unterzeichne ich sofort!!!

so geht das nicht!! uns zuerst auf Touren bringen und dann plötzlich aufhören. *heul*
*genau*

Wir haben ein Recht auf unseren Schriftsteller-Dom! *freundchen*
*******203 Frau
54 Beiträge
@VelvetSteel
geiles Smiley! *grins*
einfach freundchen in Sterne setzen.... *g*
*******der Mann
22.638 Beiträge
Themenersteller 
Uii...
... ich hab mit dem Gedanken gespielt, ein Groupie-Treffen zu organisieren. Aber mit dem *freundchen* - Emoji, da krieg sogar ich Angst *panik*

*zwinker*
zuerst uns den Mund wässrig machen und dann schreibst Du nur
"der letzte Akt ist am Sonntag"....
*nene* so geht das nicht.....
wir wollen eine neue Geschichte *ja* *ja*

Zuerst soll es wegen dem Finale ganz schnell Sonntag werden

*top* *top*
*******der Mann
22.638 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 8: Schwarze Nacht
Euch allen einen schönen Sonntag! Hier das Finale....

"Nun öffnete ich die Kühlbox ein weiteres Mal und hiess sie, sich auf die Decke zu setzen. Ich tat das gleiche. Zwei Sekt-Gläser und eine kleine Flasche Champagner hatten dort auf diesen Moment gewartet. Elly war begeistert, der Korken flog durch die Luft und berührte zufällig eine der Ketten, an welcher sie vorhin noch gehangen hatte. Wir stiessen an und ich sagte: „Auf unsere gemeinsamen Abenteuer“. Sie wiederholte den Satz mit verschmitztem Lächeln, mir tief in die Augen blickend. Die Gläser klirrten. Das gelblich warme Kerzenlicht spiegelte sich in den Perlen des Getränks, und schon dachte ich darüber nach wie es wäre, wenn in diesem Glas.... doch diese Vorstellung behielt ich noch für mich.

Sie legte sich hin und ich mich gleich neben sie auf die Decke. Eine zweite, welche bereit lag, nahm ich dazu, damit wir nicht frierten. Wir küssten uns. Lange und spielerisch umwarben sich unsere Zungen und Lippen, bis sie tief Luft holen musste. Sie sagte „Du bist nicht nur ein Perverser, nein, Du bist auch ein fieser Kerl. Aber ich liebe Dich dafür“. Ich grinste: „Ich weiss, aber diese Feststellung wird nicht ohne Folgen für Dich bleiben. Noch ist die Zeit nicht um für heute, und es steht 1:2, und Du kannst mich mit etwas Glück und Können milde stimmen. „Oh, ich verstehe!“ sprach sie und verschwand mit ihrem lachenden Gesicht unter die Decke, mich mit ihrem Mund liebkosend, bis sie an der Stelle ankam, wo sich bereits wieder Wachstum manifestierte.

Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Spitze, fuhr mit ihren Fingern in meinen Schritt, um mich dort zu massieren... „Du versautes Wesen“, stöhnte ich „Wer hat Dir das beigebracht?“. Sie machte weiter, ohne auch nur den Ansatz eines Kommentars zu versuchen. Ich dachte für mich: Das ist sie, die verdiente Belohnung für den Herrn, auch wenn diese Frau Geheimnisse hat, die ich noch ergründen muss. Wenn auch nicht heute.

Kurz bevor ich den zweiten Höhepunkt erreicht hatte, wies ich Elly an, sich wieder flach auf den Rücken zu legen und ihren Mund zu öffnen. Ich legte mich über sie, sodass mein Schwanz direkt über ihrem Mund hing. „Jetzt“, so sagte ich, „bestimme ich das Tempo“. Meine Fickbewegungen in Richtung Hals parierte sie sehr gut, auch wenn ich sie nicht überfordern wollte. „Du weisst was ich mag und Du wirst es üben, bis Du Deinen Würgereflex im Griff hast“. Nach kurzer Zeit war ich soweit. Sie nahm alles auf, bis auf den letzten Tropfen.

„Brav“, lobte ich sie, und küsste sie erneut. Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihre beiden Brüste. „Autsch!“ schrie sie. „Das, meine Sub, ist die Strafe für Deine Bemerkung vorhin. Und das...“ fuhr ich fort, während ich mich mit meinem Kopf zu ihrem Scham bewegte, „ist die Vorauszahlung für das Deep-Throat-Training, welches Du bist zu unserem nächsten Treffen absolvieren wirst“. Unsere Lippen berührten sich leidenschaftlich. Ihre inneren und äusseren, meine Zungenspitze auf ihrer Klitoris, mein Zeigefinger an ihrem G-Punkt. Ihr Duft war unvergleichlich, noch nie hatte mich eine Frau so angemacht wie Elly. Sie spürte meine Leidenschaft, driftete ab, schloss die Augen und explodierte erneut.

Der Abend verwandelte sich in tiefe Nacht und das bedeutete auch, dass der Abschied unaufhaltsam näher rückte. Elly’s gute Laune wurde plötzlich von der harten, wieder in das Bewusstsein zurückkehrenden Realität bedrängt. „Wann sehen wir uns wieder?“ fragte sie. Ich antwortete: „Du wirst meine Anweisungen per SMS erhalten, mit genügend Vorlauf. Das Datum und den Ort sehr bald, und Aufgaben, welche vorab zu erfüllen sein werden, einige Tage zuvor. Solltest Du Deine Lust bis dahin nicht bändigen können, verlange ich von Dir Bericht darüber, in allen Details.“ Elly nickte, wieder mit ihrem unvergleichlichen, aus tiefster Seele stammenden Strahlen. Ich führte sie zur Türe und liess sie hinaus in die schwarze Nacht. „Danke“, sagte sie. „Ich habe zu danken, Elly“. Das Klappern ihrer Pumps, ein Wohlklang in meinen Ohren. Und doch auch für mich als Dom schmerzhaft, denn sie waren ein Zeichen der nun wieder herrschenden, sich vergrössernden Distanz zu ihr. Aber die Vorfreude auf das nächste, noch viel tabulosere Treffen, jetzt, wo wir uns ein wenig kannten, die stieg ins Unermessliche."
---
Die ganze Geschichte zum Nachlesen: https://qwertzstories.wordpress.com
Was für ein Ende... *wolke7*

Und es macht soooo viel Lust, den weiteren Weg von Elly zu erfahren *love3*
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