Kapitel 6: Urknall und Eiszeit
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Elly sollte, auf allen Vieren, mir nun ihren Po präsentieren. Sie drehte sich, ihre Beine noch immer von den Fussfesseln auseinandergehalten, stützte sich auf ihre Hände und liess ihren Kopf nach unten hängen. So konnte sie mich von Hüfte an abwärts zwischen ihren Beinen hindurch sehen – insbesondere meine Hand, in welcher ich die Peitsche hielt. Ich versetze ihr den letzten Hieb, diesmal auf ihren Po. Sie schrie laut auf, aber ich sah das Flackern der Kerzen in der Feuchte ihrer Vagina verräterisch glitzern…. Sie war tropfnass, meine Versicherung, dass sie genau das gebraucht hatte, was ihr Kopf ihr noch kurz zuvor verweigert hatte. Die Szene erregte mich, so dass ich unvermittelt meinen harten Schwanz auspackte, mich hinter sie kniete und ohne Vorwarnung zustiess. Ein lautes Stöhnen entwich ihrem Mund. „Nun“, so sprach ich zu ihr, „erhältst Du eine erste Belohnung dafür, dass Du mein Lustobjekt sein willst. Du wirst von einem Mann gefickt, dessen Namen Du nicht mal kennst und betrügst Deinen Ehemann, was Dich unglaublich erregt. Gib es zu!“. Sie keuchte, „Ja, mein Herr, ich brauche Dich so sehr...“ Als ich bemerkte, wie sich ihre Flüssigkeiten zu vermehren begannen und ihr Gesäss sich anschickte, sich zu winden, zog ich mich aus ihr zurück. Noch sollte es ihr nicht erlaubt sein zu kommen.
„Steh auf!“ befahl ich ihr. „Öffne Deinen Mund“. Das erste Mal sah sie meinen Prügel. Sie wusste sofort, was ich wollte. Sie leckte hingebungsvoll, kraulte meine Eier dabei, als wollte sie meinen Saft gleich sofort. Doch ich verhinderte dies und machte einen Schritt zurück.
Elly fragte mich: "Mein Herr, wie soll ich das alles interpretieren? Kein Höhepunkt, weder für Dich, noch für mich?" Ich wusste, dass diese Frage kommen würde. "Die Explosionen kommen später, meine Liebe, dafür wird der Knall lauter" lachte ich. „Ein lumpiger Orgasmus? Nein, das ist zu billig - dafür bist Du mir zu teuer“. Ihre Beine wurden von mir befreit und nun wies ich sie an, sich auf den Rücken zu legen. Ich verband ihre Augen wieder, kniete an ihrer Seite und küsste sie, hielt ihren Nacken dabei, streichelte ihre Wange, fuhr ihr mit meinen Händen wieder über den Oberkörper, hinunter zu ihren Öffnungen, drang mit zwei Fingern ein…ihren G-Punkt ertastend und sogleich findend. Die Entspannung, das Wollen, die Gier… diese Frau war ein einziger Vulkan, welcher seinem ersten wirklichen Ausbruch entgegenfieberte.
Ich erhob mich.
Unvermittelt zog ich den Gürtel aus meiner Hose. Ein Geräusch, so eindeutig und klar, dass sie den Mundwinkel verzog. Sie befürchtete eine erneute Züchtigung. Doch wofür? „Meine Lust, Elly, folgt keiner Logik. Du tust gut daran, auch Deine ganz auszuschalten“. Entgegen ihrer Befürchtung schlug ich sie nicht, sondern band in einer 8 ihre Beine und ihre Arme fest zusammen, so dass ich ihr Gesäss wunderbar betrachten konnte. Wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt, nur konnte sie sich so kaum bewegen.
Ich öffnete die Kühlbox. Doch ich entnahm kein Getränk, sondern einen gläsernen Dildo, welcher dort in eisiger Temperatur auf seinen Einsatz gewartet hatte. Dann sprach ich zu Elly „Um den höchsten Gipfel zu erklimmen, muss man manchmal durch Schnee und Eis“. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Vagina, vorbereitend… und stiess mit dem eiskalten Dildo in sie hinein. Sie schrie. „Brav, Elly“, beruhigte ich sie. Mit Fickbewegungen steigerte ich ihre Lust, sah, wie sie es genoss, wie durch die immer angenehmer werdende Temperatur des Stabes sie sich mehr und mehr gehen lassen konnte. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus nahm ich etwas von ihrer Flüssigkeit auf meinen Zeigefinger, und währenddessen ich mit der linken Hand sie weiter mit dem Dildo beglückte, stiess ich mit meinem nun eingeschmierten Zeigefinger in ihren Anus. Sie explodierte. Ihr Körper zitterte, sie kreischte vor Lust und sie schien komplett abwesend, fern von allem, verloren in den Empfindungen, welche durch sie zuckten wie unkontrollierbare Stromschläge.
Es dauerte mehrere Minuten bis sie wieder ansprechbar war. Ich löste den Ledergurt, küsste sie, diesmal sanft, und sagte zu ihr: „Ich bin stolz auf Dich, Elly.“ Dann flüsterte ich ihr meinen Namen ins Ohr und fragte sie dann „Willst Du etwas Wasser?“
Es war noch genügend Zeit für das weitere Spiel übrig und diese wollte auch genutzt werden. Und ich wusste auch schon, wie.