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Etwas Lesestoff: Eine Industrie-Geschichte der anderen Art

******667 Mann
345 Beiträge
Da halte ich mal gegen, dass man den Eingangspost nicht Lesen muss. ( Was eigentlich sehr schade ist, das ich in einer Diskussion mich beteiligen kann, ohne das Lesen zu müssen, worum es eigentlich gehen sollte)

Und als eventuell hauptberufliche Lektorin wirst du wie ich annehme, nicht kostenlos für Hobbyautoren arbeiten, welche ihre Werke kostenlos in Foren teilen.

Falls doch... der TE hat ja bereits durchblicken lassen, dass er derartiger Unterstützung nicht abgeneigt ist.
Anfänge?
Laut meiner Erfahrung gibt es nur einen Anfang. Ich habe noch nie Anfänge im Plural gesehen. Aber gut. Eine Lektorin hat da sicherlich mehr Erfahrung.

Und müssen muss man schon mal gar nicht. Jeder ist in der Lage an den Anfang eines Threads zu klicken. Und die Geschichte von vorne und vor allem von ANFANG an zu betrachten.

Wenn ich an einem Thema interessiert bin, suche ich doch den Anfang und lese nicht erst die Kommentare zu dem Thema.
*********egra Frau
344 Beiträge
Bitte...
*zumthema*

Danke!

@TE: Gespannt auf Fortsetzung... *popcorn*

*undwech*
Lesestoff
Ladys and Gentleman.... ihr seid hier um Euch inspirieren zu lassen. Ihr braucht oder wollt Geschichten. Ihr wollt sie lesen... ihr wollt sie evtl nachmachen?
Dann lehnt euch zurück...lasst euch inspirieren....

Dankt dem Menschen, der euch Inspiration gibt............
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Mal halblang
Es ist eine persönliche Geschichte, die hier zur Verfügung gestellt witd.
An den Reaktionen sollte dennoch gearbeitet werden.
Wenn der Austausch unter Menschen an der Grammatik scheitern sollte, würden sehr viele Gespräche und Diskussionen nicht mehr stattfinden.
Anstatt hier jemand zu zerpflückt, einfach besser machen.
Ach ja und wenn Autoren alles richtig machen würden, dann wäre ein Beruf überflüssig....
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 2: Druck
und sogleich
folgt der zweite Streich
*g*


"Als ich sie die Türe öffnen hörte, trat ich parallel zu ihr wieder hinaus. Sie blieb stehen und ich trat leise an sie heran, ihre Augen fixierend. Ich nahm ihre Hand - sie leistete keinen Widerstand. Ich wusste, dass von diesem Gang aus hohe Fabrikräume verzweigten, in denen sich museale Maschinen der früher hier ansässigen Fabrikation befanden. Die Zeit der öffentlichen Führungen war schon längst vorbei, aber ich hatte Kenntnis davon, dass sich eine der Türen zu diesen Räumen öffnen liess. Zu dieser Tür führte ich sie. Ich zog sie in den fast dunklen Raum hinein, in welchem letzte Sonnenstrahlen des Tages noch spärlich etwas Helligkeit spendeten, eindringend durch das Oberlicht des Gebäudes. Sekundiert vom Geruch von altem Schmieröl und einem kühlen Luftzug wurde diese fast unheimliche Atmosphäre zu einem verbotenen Ort. So verboten wie das, was noch folgen würde. Ich schloss die Türe hinter mir und drückte die Frau mit meinem ganzen Körper gegen die kalte Backsteinwand. Sie keuchte, wollte sich kurz dagegen wehren, aber gab schnell auf - ihre Lust war grösser. Ich hielt ihre Arme über ihrem Kopf zusammen und presste mich noch mehr auf sie, küsste sie. Sie konnte meine Erektion spüren, ich ihre harten Nippel. Dann presste ich mit meinem Knie zwischen ihre Oberschenkel, um sie zu zwingen, ihre Beine auseinander zu spreizen, Zugang zu erhalten zu diesem Bereich, welcher sich meine Behandlung so sehr ersehnte. Sie war gefangen in meinem Willen und ihrer unendlichen Sehnsucht nach Hingabe. Sie stöhnte.

Bis dahin war unsere Begegnung wortlos gewesen, doch nun sprach ich zu ihr: „Du weisst genau, dass Du mir gehören wirst. Du wirst mir nicht entkommen. Das ist Dir hoffentlich bewusst.“ Sie nickte stumm, auch wenn es mir schien, eher aus Höflichkeit und aus dem Moment heraus, und ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. „Du wirst meinen Namen noch nicht erfahren“, fuhr ich fort, „sondern Du wirst Dich nun mit dem Rücken zu mir drehen, und ich werde mit meinen Händen der Wirbelsäule entlang Deinen Rücken hochfahren und anschliessend mit dem Nagel meines Zeigefingers meine Handynummer in grossen Zahlen - eine nach der anderen - drauf schreiben. Du tust gut daran, Dir diese Zahlen zu merken. Dann geh zurück zu Deiner Familie, an den Tisch. Deine Lust bleibt heute unbefriedigt und ich werde Dich erst dann erlösen, wenn mir danach ist.“ Sie sprach, in fast verzweifeltem Ton „Ich kenne Dich nicht, ich weiss nicht, was mich zu Dir zieht, und ich habe keine Ahnung, was ich hier tue.“ Ich antwortete: „Dein logisches Denken weiss es nicht, aber Dein Körper, Dein Wesen schon. Jahrmillionen von Erfahrung steckt genau dort drin und hat die Entscheidung für Dich schon mit deinem ersten Blick getroffen, welcher sich mit meinem kreuzte. Morgen wirst Du mich anrufen, um genau 18 Uhr. Danach folgt alles Weitere. Nun dreh Dich um“. Wie in Trance tat sie, wie ihr geheissen. Mit spitzem Fingernagel drückte ich die Nummern in ihren Rücken und vernahm mit Vergnügen, wie sie leise stöhnte und zuckte, bei jeder neuen Zahl, zu welcher ich ansetzte. Ich war mir sicher, dass von nun an diese Zahlen wie ein Tattoo in ihrem Gehirn unauslöschlich eingraviert sein würden.

Ich öffnete die Türe. Sie schritt hinaus auf den Gang, ohne Blick zurück zu mir. Ich folgte ihr mit etwas Distanz, um an meinen Platz zurückzukehren. Ihr Mann sah sie fragend an, sie blickte verschämt zu Boden, um sich danach aber hastig, in einem Akt der Ablenkung, um ihre Kinder zu kümmern. Das Bestreben nach der Rückkehr zur einer Normalität, die vor wenigen Minuten aufgehört hatte zu existieren.

Nach dem Bezahlen verliess ich den alten Industriekomplex. Im Kopf drehten Visionen von spannenden, verheissungsvollen Momenten mit dieser noch namenlosen Frau, welcher in einer baldigen Zukunft zur Realität werden sollten. Eine kleine Unsicherheit blieb jedoch. Der kommende Morgen, einen klaren Kopf bringend, reingewaschen vom Hormoncocktail, den meine Präsenz bei ihr erzeugt hatte, könnte der Sache einen Strich durch die Rechnung machen. Der nächste Tag sollte Gewissheit bringen."
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
@gangleader
Gut, spannend und interessant geschrieben. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Die Stelle mit der Handy-Nr hat mir besonders gefallen.

Hendrik
Einfach fantastisch ....
allein die Vorstellung macht irre😍
Ich bitte um Fortsetzung !!!
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 3: Auf allen Würfeln fällt die Sechs
Am folgenden Tag, einem Dienstag, Punkt 6 Uhr abends, klingelte mein Handy. Eine unbekannte Mobilnummer... das musste sie sein. Ich nahm ab. Nach einer kurzen Pause hörte ich ihre weiche, weibliche Stimme das erste Mal. „Hier ist Elly“. Ich blieb still. Sie sollte zappeln, denn ich wusste, dass dieses unendlich wirkende Warten auf meine Stimme für sie beinahe unerträglich sein würde. Doch dann sprach ich: „Ich freue mich, Elly, dass Du mich anrufst“. Ihr Herzschlag war förmlich durch die Telefonleitung hindurch spürbar. Ich fuhr fort „Es ist mir sehr genau bewusst, in welcher Situation Du Dich befindest. Du hast eine Familie, bist sicher auch dank Deinem Ehemann wohlsituiert, und das Risiko, welches Du eingehen musst, um Dich mit mir treffen zu können, ist beträchtlich. Doch verlangt Dein Körper genau das... Deine Venen und Adern sind bereits jetzt durchsetzt von Endorphinen, welche Deine Seele tanzen lassen... Unkontrollierbar für Deinen Verstand steigert sich das Verlangen nach mehr, beginnen Säfte zu fliessen. Hörst Du das Rauschen in Deinen Ohren?“

Mit zittriger Stimme antwortete Elly: „Ich möchte es so gern, aber…“ Sie brach ab, mit einem Seufzer. „Heute, ohne die Erfahrung unserer physischen Harmonie, ist der letzte starke Moment, welcher Dir bleibt, um abzulehnen. Mit zunehmender Intensität unserer gemeinsamen Reise wird es für Dich laufend schwieriger werden. Darum sollst Du wissen: Du kannst den Kontakt jetzt abbrechen, und wir werden uns nie mehr sehen. Es liegt alleine an Dir“.

Elly blieb stumm. Wollte sie nun mich zappeln lassen?

„Du kannst Dich aber für das entscheiden, was bereits lodert wie ein Feuer, in Dir brodelt wie ein heisse Quelle, und damit für mich.“ 

Dann endlich antwortete sie: „Ich weiss nicht, warum, aber ich vertraue Dir. Nie in meinem Leben habe ich mich lebendiger gefühlt, nie wollte ich es mehr als heute und hier, Dich und Deine Kraft spüren.“ Ich jubilierte innerlich. Ihr Entschluss war fest und klar, und im Gegensatz zum gestrigen Abend hatte ich keine Sekunde auch nur den kleinsten Zweifel, dass sie nicht meinte, was sie eben artikuliert hatte. „Du wirst es nicht bereuen, Elly“, lobte ich sie, „ich werde Dich als Deinen Herrn beschützen wie mein Augapfel, Du wirst mir und meiner Lust dienen, denn es ist Deine Bestimmung. Und ich werde Dich züchtigen. Dass Du mich gestern auf Deinem Weg zur Toilette missachten wolltest, was Dir nur stümperhaft gelang, wird Dir eine Strafe einbringen. Diese Strafe, Elly, wird einer der Schlüssel zur Befriedigung der Gier sein, welche Du in Dir verspürst. Aber beileibe nicht der einzige. Du wirst in der Spannung zwischen meinem Willen und Deinem Wunsch nach Devotion aufgehen, Zeit und Raum vergessen, wie Du es noch in keiner Sekunde Deines Lebens erfahren durftest, und Deinen wunderschönen Körper von einer Seite kennenlernen, welche Dir gänzlich neu sein wird.“ 

Elly schwieg einen Moment, dann setze sie, in besorgtem Tonfall, an: „Mein Mann ist krankhaft eifersüchtig. Ich habe keinen Plan, wie das alles funktionieren kann. Der Käfig, in welchem ich mich befinde, ist wohl geplostert und golden… aber wie ich es drehe und wende - es ist und bleibt ein Käfig“.

„Es wird Deine Kreativität erfordern, Dich für die Stunden, welche ich von Dir einfordere, aus Deinen Umständen herauszuwinden. Aber Du wirst das meistern, denn Du bist eine stolze Frau. Den ersten Beweis dafür wirst Du an Dir erkennen, wenn wir uns genau in einer Woche wiedersehen. Wir werden bis zu diesem Tag keinen Kontakt haben, es sei denn, Du entscheidest Dich doch noch anders. Ansonsten erwarte ich Dich am gleichen Ort wie gestern, 20 Uhr abends, vor der Türe, hinter welcher Du die Kraft meines Körpers das erste Mal erfahren durftest. Es bleiben Dir 6 Tage, um einen guten Vorwand zu finden für Deine Absenz Zuhause, und wirst an diesem Abend nicht vor Mitternacht zurückgekehrt sein. 6 ist die Zahl, welche Dich begleiten wird. Weitere Anweisungen wirst Du per SMS erhalten, am Tag des Treffens.“ 

Elly schluckte laut und quittierte das Gesagte mit einem kurzen „Ja, mein Herr“. Ich verabschiedete mich und trennte den Verbindung. Sie war mein. Und ich wusste, dass sie stark genug sein würde, die Umstände und das, was ich ihr zuteil lassen werde, zu ertragen, auch wenn sie noch keine detaillierte Vorstellung davon haben konnte.

Nun galt es, die Vorbereitungen zu treffen für ein Rencontre, welches weder sie, noch ich je vergessen würden. 
**********ssion Mann
453 Beiträge
Also
...... mir gefällt die Geschichte.
Kompliment
mir auch!
Mein Kopfkino ist an und es kommen ganz verschiedene Gedanken auf.
Bin auf den nächsten Teil gespannt.
*danke*
Eine ganz wundervolle Geschichte..... und Kopfkino? JAAAAA *sabber*
Ich liebe Deine Geschichte.... Und das warten auf die Fortsetzung !!!
*******203 Frau
54 Beiträge
mich nervt das Warten. bin ned der geduldigste Mensch *g*
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
mich nervt das Warten. bin ned der geduldigste Mensch *g*

Nun, ich bin ja kein Unmensch. Oder doch? *nachdenk*

*zwinker*

Danke für das Feedback!
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 4: Ein Vergehen... vor Lust?
Die Woche verging ohne Lebenszeichen von Elly, und der Tag kam, an welchem wir uns sehen würden. Die SMS an sie lautete: „Ich erwarte Dich in einem einteiligen Kleid, mit schwarzen, halterlosen Strümpfen und den Wildlederpumps, welche Du bei unserer ersten Begegnung getragen hast. Du wirst Deinen Slip im Auto zurücklassen, genauso wie Deinen BH. Nichts davon wirst Du benötigen, wenn Du bei mir bist.“

Elly bestätigte den Empfang der Nachricht nicht. Würde sie kommen? Wie hatte sie die Zeit des Zwiespaltes wohl überdauert?

Wenige Stunden später befand ich mich am Ort des geplanten Treffens. Der ehemalige Fabrikationsraum mit den Maschinen, welche zur Verarbeitung von Metall dienten, war für ein paar Stunden mein Refugium: Der Verwaltung hatte ich für meine privaten Zwecke den grossen, schweren Schlüssel gegen einen bescheidenen Obulus abgerungen, welcher die Museumskasse aufbessern sollte. Ich hatte meinen schwarzen Anzug an, schwarze, halbhohe Schuhe, weisses Hemd und eine dunkelrote Krawatte. Nun hiess es, vorzubereiten: Aufstellen von Kerzen in dem Bereich, wo ich mich mit meiner neuen Sub aufhalten würde. Kein elektrisches Licht sollte das Spiel stören, welches ich innerlich mit grösstem Vergnügen aufzuziehen begann. Meine Utensilien waren allesamt mit dabei, meine grossen und kleinen Helfer. Eine dicke Wolldecke für den Boden, um vor mir knien zu können, ohne ihre Strümpfe zu zerreissen. Genügend Wasser in einer Kühlbox, denn die Anstrengungen würden schweisstreibend sein, selbst in diesem unbeheizten Raum. 

Um acht klopfte es an der Türe. Kaum vernehmbar, sanft, zögerlich? Ich öffnete. Elly stand vor mir, verschämt, ängstlich, mit einem devoten aber gleichzeitig feurigen Blick, wie ihn mir noch nie eine Sub geschenkt hatte. Ich trat zur Seite und gab die Sicht für sie frei. Sie zog ihre Augenbrauen hoch und staunte mit offenem Munde über das, was sie erblickte. Die Halle war erleuchtet von zahllosen Kerzen, welche an unterschiedlichen, scheinbar zufällig ausgewählten Stellen postiert waren. Schatten von riesigen Gerätschaften. Ketten, die von Stahlträgern oder Kränen hingen. Und in der Mitte von all dem ein einziger, hölzerner Stuhl, der wie die das Herzstück der Szenerie darstellte. Ich lächelte zufrieden und empfing sie mit warmer Stimme: „Willkommen in meinem Reich!“. Danach führte ich sie an der Hand hinein, schloss die Türe hinter uns und verriegelte sie. Niemand würde uns sehen, niemand uns hören, niemand uns stören.

In der Mitte des Raumes, vor dem Stuhl, nahm ich ihre beiden Hände hinter ihren Rücken zusammen, zog sie zu mir und küsste sie intensiv, fordernd. Sie erwiderte mein Begehren mit einem Verlangen, welches sich öffnete wie eine wunderschöne Blüte. Entspannung in ihrem von Begierde strotzenden Körper. Sie taumelte, verlor beinahe das Gleichgewicht. In der Auffangbewegung setzte ich sie vor mir hin, blickte auf sie herab. Dann wurde ich ernst. „Wir werden nun über das sprechen, was Dich erwarten kann. Nichts davon muss, aber alles kann. Du wirst gewisse Dinge für Dich ausschliessen dürfen. Aber es gibt gewisse Andere, von welchen ich Dir jetzt berichte, die nicht verhandelbar sind. Sie sind Teil des Ganzen. Und selbst wenn Du sie heute noch nicht zulässt, werden sie später ein Teil unseres Spiels werden. Keine Grenze der Menschheitsgeschichte war je für die Ewigkeit. Und so werden es auch Deine nicht sein.“ Je mehr ich ihr erzählte, desto umfassender wurde ihre Bereitschaft für das, was ich als Setzkasten meiner Szenarios bezeichnete. Der Setzkasten, aus welchem ich mich fortan bedienen würde. Mein Herz begann zu brennen, meine innere Erregung steigerte sich unablässig, bei jedem Blick auf dieses zauberhafte Wesen, welches sich nun in meiner Obhut befand und in diesem Moment nichts mehr wollte, als mich.

Kurz darauf begann ich das Spiel. Sie sollte fortan demütig auf den Boden blicken, noch immer auf dem Stuhl sitzend.

Ich befahl ihr, den unteren Teil ihres Kleides über die Knie hochzuziehen. Sie trug ihren Slip! „Es missfällt mir, Elly, dass Du meiner Anweisung nicht Folge geleistet hast“. Sie wandte ein, „Ja, aber ich konnte unmöglich…“ ich fuhr ich sofort und laut über den Mund: „Schweig! Das Missachten der Regeln wird unweigerlich und direkt eine Züchtigung zur Folge haben!“

Ich liess sie den Slip vor mir ausziehen und ihn mir überreichen. Blut schoss ihr ins Gesicht. Er war durchtränkt von der Feuchte ihrer Scham. Nun wies ich sie an, ihren Mund weit zu öffnen. Der Slip wurde zu ihrem Knebel, und ich band ihr einen Lederriemen um, damit sie ihn auch nicht verlieren würde, während der nun folgenden Behandlung durch ihren Herrn. Dann sollte sie sich vom Stuhl erheben, ihr Kleid abstreifen, um sich vor mir stehend, nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet, zu präsentieren. Ich musterte sie. Immerhin, so bemerkte ich, hatte sie den BH weggelassen. Doch strafmildernd würde sich dies nicht auswirken. Nun fesselte ich ihre Hände hinter ihrem Rücken mit Ledermanschetten und Karabinerhaken zusammen, liess sie die Beine soweit spreizen, dass ich eine Stange dazwischen fixieren konnte. Am Ende legte ich ihr eine Augenbinde an, denn nun sollte sie diese wunderbare Angst verspüren, nackt ausgestellt in einem fremden Raum, vor einem fremden Mann (war er tatsächlich alleine?), gefesselt, jeglicher Fluchtmöglichkeit beraubt und geknebelt zu sein. Ich nahm meine Peitsche in die Hand und fuhr damit durch die Luft, ein schneidendes Geräusch verursachend. „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen, Elly“.

Sie erschauderte. 
OMG... welch herrliches Kopfkino.... und wie wundervoll romantisch.... *love3*
den nächsten Teil bitte, ganz schnell.....
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
vergessen....
...das Bild dazu
*********egra Frau
344 Beiträge
Bitte fortsetzen!! *knicks*


Welch herrliches Szenario.... *hypno*
*******ave Frau
9.223 Beiträge
Toll geschrieben. Leider immer nur so kurz. Da ist man wirklich gespannt, wie es weiter geht.
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
...für die Komplimente. Werde gleich virtuell rot, vor meinem Computer *g*

Fortsetzung am Montag. Wir wollen doch nicht gleich das ganze Pulver (oder eher die Flüssigkeiten) gleich am Anfang verschiessen *zwinker*
chapeau...
... und trotz meiner anfänglich geäußerten "kritik" (die eigentlich nur einen mir ureigenen gedanken beinhaltete, der mir nun mal beim lesen des ersten teils kam...) wird es - wenn ich das ganz ohne arroganz so sagen darf - von mal zu mal besser... nein, richtig GUT... danke an den autor...

>> ER schreibt <<

PS: der neueste teil ist durchaus ein szenario, das wir uns real vorstellen könnten - mit unserem ER als stillem beobachter *g*
*******der Mann
22.620 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 5: Den Teufel im Leib
Ich trat nahe an sie heran, so dass sie meinen Atem hören konnte, und flüsterte zu ihr „Fürchte Dich nicht. Du bist in guten Händen“. Ich fuhr mit meiner Hand von der Stirn über ihre Nase zu ihrem noch immer mit ihrem Slip gestopften Mund. Würde ich milde sein? Streichelte ihre Wange. Dann fuhr ich weiter nach unten, über ihre wohlgeformten Brüste, nahm ihre Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger, zwickte sie, um ihr dadurch ein überraschtes, dumpfes Seufzen zu entlocken, strich weiter mit meinen Handflächen hinunter, ihre Scham bewusst auslassend zu den Innenschenkeln der Beine, über die Knie bis zum Ansatz ihrer Pumps, wo ich mit beiden Zeigefingern seitlich zwischen Wildleder und Strumpf drückte, um am Ende von unten ihre Fusssohlen zu berühren. Die Lust hatte sie gepackt. Offen wie ein Buch war sie für mich, die Zeichen ihres Körpers waren untrüglich.

Gemütlich unternahm ich einen kleinen Spaziergang durch den Raum und sprach dabei laut „Du wirst nun sechs Hiebe spüren, je drei für jedes Deiner beiden Vergehen. Sechs. Du erinnerst Dich? Das mich Missachten am ersten Tag, als Du die Toilette aufgesucht hast. Und dafür, dass Du Dein Höschen nicht ausgezogen hattest, als ich Du Dich heute hierher begeben hast. Sechs Hiebe. Sechs, die erste Stelle der Zahl des Teufels, 666. Das Zischen der letzten „sechs“ hallte noch mit seinem Echo nach, als es sich mit dem Zischen der Peitsche vermischte, welche auf ihren Unterschenkeln für die erste Rötung sorgte. Dauerhafte Markierungen sollte sie keine davontragen, denn sie wären Zuhause nicht erklärbar, und dieses Risiko wollte ich unter allen Umständen ausschliessen. Doch die momentane Rötung, der Schmerz…das war mein Ziel, das Dorado des Moments. Sie stiess einen durch ihren eigenen Knebel gedämpften Schrei aus, fast empört. Doch es blieb nicht viel Zeit, der zweite folgte sogleich. Der dritte. Nummer vier und fünf in schneller Folge. Alle landeten Aber um den letzten, um diesen sollte sie betteln. Ich entfernte ihren Slip aus dem Mund, legte ihn zur Seite. „Und nun, Elly, wirst Du mich um den letzten Hieb bitten“. Sie stammelte „Das kann ich nicht, mein Herr.“ 

Oh, ein Aufflackern von Widerstand? Na warte.

„Wie Du meinst, Elly“. Ich nahm ihr die Augenbinde ab, löste den Karabiner von den Handfesseln und fuhr fort „Zieh Dich an, geh!“. Ich nahm ihren Slip und warf ihn ihr vor die noch gefesselten Füsse. Sie sah mich erschrocken und gleichzeitig verzweifelt an. „Mein Herr, ich möchte Dich spüren. Will Dir dienen. Dein Spielzeug sein, Deine Lust befriedigen. Aber Du verlangst von mir, dass ich um eine Strafe bitte? Mein Stolz lässt das nicht zu.“ „Nun, Elly, Du wirst verstehen müssen, dass Dein Dienen mit dem Ausführen meiner Anweisungen einhergeht. Ich verlange absoluten Gehorsam. Denn nur dadurch wird sich die Türe zu dem Zustand öffnen, welchen Du Dir ersehnst, aber noch nicht kennst. Ich weiss genau, wie es sich für Dich anfühlt, jetzt, wo der Schmerz nachlässt. Ein wohliges Gefühl macht sich breit und verlangt nach mehr, und doch verweigert Deine Logik, dass Du diesen Zustand geniessen kannst, weil es dem widerspricht, was Du bisher für richtig erachtet hattest. Du kannst diesen Zwiespalt überkommen und wir führen unser Treffen fort, oder Du gehst jetzt gleich. Ich bin ein Mann mit einer klaren Linie“. Und so liess ich ihr die Wahl: „Du kannst den Slip nun anziehen, oder ihn mir überreichen, als Zeichen Deiner Devotion, von welcher Du zwar sprichst, aber noch nicht entsprichst. Dein Entscheid wird darüber bestimmen, ob es weiter geht oder nicht“.

Elly rang offensichtlich mit sich selbst. Doch plötzlich kniete sie nieder vor mir, richtete ihren Blick auf den Boden. Sie nahm ihren Slip, und bot ihn mir auf ihrer Handfläche dar, ihren gesenkten Blick beibehaltend. 

Ich nahm ihren Slip. Sie schaute auf und sah, wie ich ihn über eine Kerze hielt. Er fing Feuer, und knisternd von der Restfeuchte liess ich ihn zu Boden fallen. Er brannte, bis nur noch seine Asche übrig war. „Von nun an, Elly, wirst Du mir gehorchen. Nun bitte um die Strafe, welche Dir zusteht“. Sie blickte zu mir auf, und dann sprach sie es endlich: „Bitte bestrafe mich, mein Herr“.
Himmlisch! Was für eine Situation... *love3*
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