Nadelwels Eier

Lass sie solange dran bis die kleinen geschlüpft sind die Eltern passen ja drauf auf, aber wenn es garnicht geht kannst du sie vorsichtig lösen und in ein anderes Becken legen, die schlüpfen auch dort,

Einfach ein kleines Becken nehmen und etwas durchlüften, einrichten brauchst da noch nix

Gerne doch

Zum Ablösen der Eier an der Scheibe kannst Du eine neue Rasierklinge nehmen und sie beim Ablösen im etwa 45° Winkel ganz dicht an der Scheibe entlang führen.

Wie Tommy geschrieben hat, brauchst Du keine Einrichtung in einem Schlupfbecken.
Das Becken solltest Du mit Aquarienwasser befüllen, belüften und zur Vorsicht etwas gegen ein Verpilzen der Eier hinzugeben (Erlenzäpfchen, Seemandelbamblätter o. ä.)
Auch sollten die Eier möglichst wenig Lichteinfall bekommen.
Du kannst in das Becken eventuell eine dünne Schicht Sand geben und auch einige wenige kleine Turmdeckelschnecken. All dies hemmt eine zu starke Vermehrung von Bakterien und Pilzen, die den Eiern während der Entwicklung schaden könnten.

Viel Erfolg beim Zeitigen!

Hallo, hat das mit den Nadelwelsen geklappt?

Ich nehme für sowas ein artemiasieb den ich mit Styropor an der Oberfläche halte und befestige es im Originalbecken in der Nähe des auslaufs so daß immer Strömung ist . Auch etwas abgedunkelt noch ganz wenig Sand und eine Turmdeckel dazu. Sowie ein Erlzapfen .

Erlenzapfen sind immer gut bei solchen Arten

Hi, die haben ja noch ihren Dottersack, davon leben die noch ca 1 Woche, danach kannst Flockenfutter ganz fein reiben und füttern.. Das fressen die

Staubfutter für Jungfische sobald der Dottersack kaum noch da ist , mehrfach sparsam über den Tag , Wasser hygiene beachten

Du kannst die Tiere auch mit Artemianauplien zufüttern.
In freier Natur sind diese Tiere Aufwuchsfresser, d. h. sie fressen Detritus und Algen mit allem, was darin lebt.
Dementsprechend versuche die Tiere hauptsächlich mit Grünfutter / Algen (Spirulina sind da gut geeignet) und etwas proteinreicheres Futter wie kleine Artemianauplien, Moina oder ähnlich kleines Futter beizufüttern.
Weiches Holz zum Raspeln ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen, da die Tiere erstens Deckung brauchen und zweitens das Holz als Ballaststoffe für ihre Verdauung benötigen.
Zwar nicht von Anfang an, allerdings schadet es auch nicht, da sich auf dem Holz ein Mikrofilm an Lebewesen bildet, den die Tiere auch abweiden.

Ja das geht auch