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weibliche und männliche Perspektive einer Femdom

*****res Frau
830 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
weibliche und männliche Perspektive einer Femdom
weibliche und männliche Perspektive einer Femdom
Guten Morgen an alle Mitglieder.

Ich stelle immer wieder fest, dass es geschlechtliche Unterschiede in der Definition "Femdom" zu geben scheint.

Meine Frage an Euch;

was zeichnet eine Femdom aus,
was sollten ihre Attribute sein.

Ich freue mich auf eure Einsichten

lg. Feistres
Nun, die einzigen unterschiedlichen Perspektiven zu diesem Begriff kenne ich persönlich nur von pseudo-MaleSubs. Das sind die, die einem ungefragt ihr Regiebuch vor die Füße schmeißen im ersten Anschreiben....
Einen also behandeln wie eine Domina, bloß ohne Geld dafür zu bezahlen wollen.
Und solche Typen sind eh gleich raus... disqualifiziert und auf Igno *zwinker*
Ansonsten kann ich als FemDom doch meinen Präferenzen folgen... vorausgesetzt es schadet meinem/r Sub nicht. Und ob ich mit ihm/ihr Sex habe oder nicht, ist auch ganz allein meine Entscheidung. So als FemDom *zwinker*
Ich habe ein Problem mit dem Wort "sollten". Das klingt nämlich genau nach diesen Pseudosubs die ihre Pornoshow bedient haben wollen. Letztlich sollte jede Frau für sich definieren was oder wer sie sein möchte, ihr Wesen ihren Bedürfnissen anpassen und sich nehmen was sie will. (Das ist keinesfalls ein Aufruf zu Ignoranz und fehlender Selbstreflektion!) Erst danach kann Jemand anderes kommen und sagen was oder wer sie sein KÖNNTE.
******olz Frau
3.946 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube es gibt so viele Variationen von FemDoms,
wie es dominante Frauen gibt und ich kann von Glück sagen,
dass einige meiner Freundinnen ähnlich denke wie ich,
wobei wir trotzdem unterschiedliche Vorlieben haben.

Ich bin eher dominant und mag das Machtgefälle.
Eine meiner Freundinnen ist eher sadistisch und mag da immer wieder Neues erproben.
Eine Dritte liebt die englische Erziehung, auch ohne Sadismus und führt ihren Sub sehr streng.
Die nächste mag ihn keusch halten und er mag es ihr Cuckold zu sein.

Doch was uns alle eint ist, dass wir uns nicht in irgendwelche Schubladen stecken lassen,
weder von den dominaten Damen, die meinen das Regelwerk erfunden zu haben noch von den
Möchte-gern-subs und Wunscherfüller Sklaven, die dabei an ihre Wünsche denken und nicht an die Meinigen.

Ich bin ICH, denn alle anderen gibt es ja schon.

*roseschenk*
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