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Anal und das Vertrauen...

Anal und das Vertrauen...
Mich würde mal folgendes Interessieren oder zur Diskussion anregen:

Oft liest man, dass für Anal sehr viel Vertrauen da sein muss und es auf keinen Fall beim ersten, zweiten.... Date dazu kommt. "Normaler" Sex, Oral und Co dagegen könnte auch schon eher möglich sein.

Aber was genau bedeutet dieses Verrtrauen und was wäre an einer längeren Beziehung/F+ in der Hinsicht anders als bei schnellem Analsex?

Wäre ich ein passiver Part und hätte zB Angst nicht sauber zu sein, wäre mir das sowohl mit einer längeren als auch schnelleren Geschichte unangenehm, wobei das Risiko generell besteht. Auf der anderen Seite denke ich aber, wenn jemand total drauf steht und die Gefühle dabei zu schätzen weiss, worauf warten wenn man die Möglichkeit hat? Und wo liegt der Unterschied zu schnellerem "normalen" Sex?

Es geht hier nicht um mich persönlich sondern ich möchte lediglich zur Diskussion anregen!
******ins Paar
179 Beiträge
Eigentlich ganz einfach erklärt bei uns: unsere Sie mag zwar gern Anal, aber das kann natürlich auch sehr schmerzhaft sein wenn man anfangs zu grob ist. Darum wollen wir erstmal wissen ob der "Gast" auf sie generell Rücksicht nimmt und Wert drauf legt öfter mitmachen zu dürfen, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch recht hoch dass er beim Analsex vorsichtig ist und nicht nur nen schnellen Arschfick will. Bis dahin gibt's nur Anal bei DP wo erstmal ich sie von hinten beglücke, Danach darf er vielleicht auch mal ins bereits offene Hintertürchen. Und wenn da alles klappt darf er mit der Zeit auch hinten anfangen 😉
*********n123 Paar
999 Beiträge
Das ist witzig, schon mal den Darm entleer vor einem Fremden, dem Du nicht vertraust?

Das selbe Gefühl, die Darm Ringmuskulatur komplett entspannen....
Zitat von *********n123:
Das ist witzig, schon mal den Darm entleer vor einem Fremden, dem Du nicht vertraust?

Das selbe Gefühl, die Darm Ringmuskulatur komplett entspannen....

Wie in meinem Eingangspost geschrieben: mir wäre das generell unangenehm, auch bei jemandem den ich lange kenne. Zum Anal gehört für mich auch ne vorherige Dusche, der Darm sollte also nach Möglichkeit leer sein auch bei einer mir vertrauten Person. Wer Anal praktiziert weiss, dass trotzdem immer ein Restrisiko besteht, das betrifft auch den aktiven Part!

Zum Beitrag von SweetSins: kann ich Zum Teil nachvollziehen aber dennoch kann keiner garantieren, dass jemand der sonst einfühlsam ist es auch beim Anal ist bzw nicht trotzdem Schmerzen auftreten können. Sollte es schnell dazu kommen und man merkt, dass es nicht klappt, sollte man jederzeit abbrechen können. Wer sich überhaupt trifft und dann auf Erotik einlässt, hat meiner Meinung nach immerhin ein gewisses Grundvertrauen.
*******elle Frau
33.580 Beiträge
Können sich Männer da echt nicht hinein denken?

Sicher sieht man beim normalen Verkehr , Sex, wie vorsichtig ,einfühlsam und rücksichtsvoll , ein Mann, auch ein noch fremder, ist.

Ausserdem liegt das auch am Sicherheitsgefühl, Bedürfnis einer jeden Frau, ob und wie sie sich fallen lassen kann. Den Muskel entspannen kann.
Muss sie dem Mann blind vertrauen.

Tat ich, endete vor Gericht.
Nie wieder einfach so.
*****ven Frau
7.331 Beiträge
Ich brauche für Analsex kein Extraspezialvertrauen. Analsex ist für mich viel mehr als nur Penis in Anus Penetration und ich bin da auch nicht nur passiver Part (je nach Gegenüber). Kann für mich auch beim ersten Date stattfinden (und hat es auch schon). Abhängig ist das (wie übrigens auch andere Dinge beim Sex) für mich davon, wieviel Erfahrung jemand hat (sprechen), wie jemand im Kopf so drauf ist (sprechen) und wie sich jemand so anstellt (beobachten, spüren).

P.S.: Ich unterhalte mich problemlos mit Menschen, während ich mein Geschäft (egal welches) verrichte, sofern das für diese Menschen in Ordnung ist.
*********_Bord Paar
1.579 Beiträge
Ich kann mich @*****ven nur anschließen. auch für mich ist analverkehr etwas völlig anderes als vaginalverkehr. hinzu kommt, dass meine wellenförmigen orgasmen beim analverkehr weitaus stärker und ausdauernder als beim vaginaverkehr auftreten.
darum bevorzuge ich gentlemen die analverkehr im profil ehrlich angeben.

natürlich schleichen sich bei den beteiligten eher peinliche hygienegedanken ein. ein anales spülen vor dem date kann aber jedem die notwendige sicherheit geben. ich mache das schon, weil immer mal ein finger oder eine zunge auch bei "normalem sex" mit dem poloch kontakt kriegen kann.

ausserdem stellen die meisten herren schnell fest, dass ich nach wenigen stößen ihres gemächts in meinen mund ganz hinfällig und devot werde, alles tue was befohlen wird ..... und da ist die nutzung meines popöchen oft auch beim ersten date unvermeidbar.
****son Mann
301 Beiträge
Als Bi-sexueller Mann möchte ich hier auch meinen Beitrag dazu geben. Was das Reinheitsgefühl anbetrifft entscheidet bei mir ganz klar die Tagesform. Ich bereite mich nicht extra vor auf Analsex. Sondern ich habe in dem entscheidenden Moment ein gutes Gefühl oder eben nicht. Heißt, wir haben Analsex oder eben nicht. Und was das eindringen anbetrifft - generell setze ich mich Anfangs auf meinen Partner und bereite mich und ihn darauf vor. So habe ich die Dehnung immer unter Kontrolle. Danach kann er gerne in anderer Position in mich kommen. Und gerne dann auch etwas ungestümer. Über den Punkt "Vertrauen" denke ich solchen Situationen nicht nach. Entweder es passt weil der Moment der richtige ist, oder eben nicht. Das ist es eben anders schön;-)
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
Für mich hat Analsex glaube ich nicht direkt was mit Vertrauen zu tun. Eher mit der sexuellen Anziehung und dem Feeling miteinander.
Wenn ich Lust habe und ich merke, dass er weiß, was er tut… würde ich das auch bei ersten sexuellen Begegnungen nicht ausschließen.

Der Aspekt, dass ggf. ein ungewolltes “Maleur” einem am Anfang des Kennenlernens unangenehmer ist als später, ist aber nachvollziehbar. Daher würde ich es vermutlich nicht forcieren.

Mir ist es noch nicht passiert, dass ein Mann es direkt zu Beginn versucht hat.
Anales Vertrauen (ich nenne es mal so) kommt nicht vom Himmel gefallen, es sollte sich erst durch den Part, der Anal penetrieren möchte oder soll, erarbeitet werden. Empathie, Disziplin, Augenhöhe, Respekt und ein gewisses Maß an Erfahrung, sind aus meiner Sicht die Eckpfeiler für das Vertrauen, was stets gegossen verstanden möchte, um es in sich wirklich zu festigen. Natürlich gibt es Ausnahmen, die weniger Austausch vorab pflegen und sich einfach überraschen lassen möchten. In einer Beziehung kann ebenso die Liebe zueinander ein Vertrauen gedeihen lassen, wo Grenzen mit nötigen Verstand, gemeinsam begangen werden. Dies kann auch mal AV sein.
Der schönste Analsex war für mich der Ungeplante, natürlich gab es Ausnahmen *hutab*
als schwuler mann, der beim analverkehr ausschließlich passiv ist, verstehe ich nicht, wo das "problem" ist. *zwinker*

okay, im kopf würde ich sagen und den schalte ich beim sex aus.

was gespielt wird hängt ausschließlich von der symphatie ab. wenn ich einen typen nicht geil finde gibt es keinen sex. primär vertraue ich mir und meinem instinkt. der "entscheidet" wie weit ich gehe.

ungeduscht habe ich selten sex, kann aber vorkommen und ist dann immer wieder ein spontanes und geiles erlebnis.
*******hen Frau
707 Beiträge
Ich brauche da nicht so viel Vertrauen. entweder es passt oder ebend nicht.
Abbrechen kann ich immer noch. Jeden Tag bin ich auch nicht bei mir vertrauten Personen bereit für Anal.

Ich mache keine Analdusche oder Darmentleerung. Wer Anal möchte, der muss auch damit rechnen, dass da etwas anhaften kann.

LG
***sy Mann
3.197 Beiträge
Ich glaube das Wort Vertrauen, wie einige schon richtig bemerkten, wird oft von Frauen verwandt und ist auch eher ein Synonym für „sich wirklich mögen“. Aus Erfahrung denke ich das viele Frauen einfach eine Nähe und eine entsprechende Anziehungskraft des Partners für bestimmte sexuelle Neigungen benötigen.

Nicht das Männer nicht auch eine Anziehungskraft benötigen, aber hier überwiegen oft die Geilheit und die *zwinker* Lust.

Andererseits gibt es die echten Rimming Fans, bei denen das Stadium dieser Überlegung keine große Rolle mehr spielt und wo die Neigung einfach so ausgeprägt ist, dass man sich einfach das Rimming wünscht und es gerne macht. Auch beim ersten Mal. Außerdem sucht man dann sicherlich auch nach Partnern, die ebenfalls diese Neigung haben. Zumindest ist es bei mir so. *zwinker*
@******ins
So ungefähr ist es bei uns auch. Wenn die Frau mit anal lange genug Erfahrung hat, dann macht es keinen so großen Unterschied mehr, ob es der feste Partner oder ein Fremder Mann ist. Wir haben ohnehin vereinbart, daß ein anderer Mann meine Süße nur anal beglücken darf. Da müssen sie dann sehen, wie sie klar kommen!

t.
******ins Paar
179 Beiträge
Zitat von *****boy:
@******ins
So ungefähr ist es bei uns auch. Wenn die Frau mit anal lange genug Erfahrung hat, dann macht es keinen so großen Unterschied mehr, ob es der feste Partner oder ein Fremder Mann ist. Wir haben ohnehin vereinbart, daß ein anderer Mann meine Süße nur anal beglücken darf. Da müssen sie dann sehen, wie sie klar kommen!

t.

@*****boy
Genug Erfahrung ist vorhanden, daran würds nicht scheitern. Dennoch bleibt es denen vorbehalten die sich genug Vertrauen verdient haben, da für sie Vaginal im Mittelpunkt steht und Anal nur eine Spielart ist die gerne willkommen ist, aber nicht unbedingt sein muss. Nur Anal mit anderen wäre für uns keine Option, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden 😉
*******rei Mann
339 Beiträge
Für meine Partnerin gehört Analsex als Spielart ganz ganauso dazu wie Vaginalsex oder Oralsex. Ob Sie einem Mann die Chance gibt, sie anal zu verwöhnen hat etwas mit der sexuellen Chemie zu tun. Hygiene ist natürlich eine Voraussetzung, und wenn ein Mann zu grob oder zu heftig wird oder nicht weiss was er tut ist es auch mal schnell vorbei (das gilt auch nicht nur beim analen Sex). Manche sind einfach zu hektisch, Schnellspritzer oder glauben, es geht auch ohne Gleitgel.
Manchmal gibt es Menschen bei denen man sich durch ihre Art, Aura und Offenheit so wohl fühlt, dass dieses von Dir erwähnte Vertrauen einfach da ist. Warum sollte man dann nicht einfach machen wonach beiden ist? Ich kann da keinen Unterschied erkennen, wenn man jemanden schon so nah an sich heran lässt, ihm also vertraut. Und die „Scham mit der Sauberkeit“ betrifft ja nicht ausschließlich Erstkontakte *zwinker*
**********20539 Mann
38 Beiträge
Ich zähle mich zu denen, für die Analsex aktiv wie passiv als Bestandteil des Liebesspiels dazugehört. Ich kenne meinen Körper und höre auf ihn (und vertraue damit in erster Linie mir selbst). Und ich höre auf meine und die Lust meiner Partnerin. Wenn mir danach ist, von ihr genommen oder anderweitig stimuliert zu werden, kommuniziere ich das unaufgeregt und lade sie quasi ein, wenn sie ebenfalls Lust hat, auch mit meinem Po zu spielen.
Andersrum teile ich ihr mit, dass ich Lust auf ihren Po habe, mit diesem spielen möchte, diesen bspw. gern küssen/lecken oder in ihn eindringen möchte. Wenn es für sie nicht oder nur zum Teil passt, ist das so und ich vermittle ihr verbal und durch mein Tun, dass sie mir vertrauen kann. Egal ob es um erste Kontakte oder um feste Partnerschaften geht. Im Vorfeld oder Vorspiel oder im Nachklang kann AV ja thematisiert und auch fortdiskutiert werden.
Das hier schon beschriebene Vertrauen (oder eine Vertrautheit), mit einem anderen Menschen meine Lust zu teilen, wäre bei mir bereits an einem Punkt angelangt, wo bzgl. besonderer Praktiken nicht noch zusätzliche Vertrautheit hergestellt werden müsste.
******_78 Mann
59 Beiträge
Zitat von *****ven:
Ich brauche für Analsex kein Extraspezialvertrauen. Analsex ist für mich viel mehr als nur Penis in Anus Penetration und ich bin da auch nicht nur passiver Part (je nach Gegenüber). Kann für mich auch beim ersten Date stattfinden (und hat es auch schon). Abhängig ist das (wie übrigens auch andere Dinge beim Sex) für mich davon, wieviel Erfahrung jemand hat (sprechen), wie jemand im Kopf so drauf ist (sprechen) und wie sich jemand so anstellt (beobachten, spüren).

P.S.: Ich unterhalte mich problemlos mit Menschen, während ich mein Geschäft (egal welches) verrichte, sofern das für diese Menschen in Ordnung ist.

Da schließe ich mich an *spitze*
Anal als erstes mit einer fremden Frau ist eher für den Mann eine Herausforderung, besonders wenn ihr fester Partner dabei ist und genau zuschaut. Bisher hat es bei uns noch keiner so richtig geschafft. Entweder bekam er Probleme mit seiner Hydraulik oder er spritzte zu früh.

t.
*******gHRO Mann
66 Beiträge
Ich kann mich da redraven da auch nur anschließen. Wenn die Chemie stimmt und und die Frau mag es genauso gerne wie ich, dann kann es auch schon beim ersten Treffen falls es überhaupt zum Sex kommt , auch Anal dabei sein. Ich ich da sowieso ganz behutsam rangehe. Und wenn man merkt das die Frau es auch will dann geht man sowieso Stück für Stück weiter.
********um_4 Mann
1.111 Beiträge
Anal gehört für mich einfach dazu, ganz normal. - Natürlich ist das, insbesondere für den passiven Part auch von der Tagesform abhängig, darauf sollte, und muß man(n) Rücksicht nehmen und es auch respektieren wollen.
Wenn es schon beim ersten Date zu sexuellen Handlungen kommt, mir dann eine wohlgeformte Heck-Rundung ins Auge springt, die mich visuell reizt und erregt, warte ich einen vermeintlich guten Zeitpunkt ab, und äußere dann meine Begierde: Auch schon beim ersten Date, ja.

„Vertrauen“, wenn man schon im Vorfeld überhaupt davon sprechen mag, sollte mit „Einfühlungsvermögen“ und „Behutsamkeit“ honoriert werden.
Abgesehen davon ist diese Gabe bei all meinen sexuellen Aktivitäten eine Art Grundanstand.
Je nach „Bauart“ und „Empfindsamkeit“ geht anal nicht mit jedem Partner-/-in.
Und ein „Nein“ ist nun mal ein „Nein“!
Da wird dann auch nicht überredet oder zwanghaft versucht, ein Ziel zu erreichen, bei dem nur einer, indem Falle ja dann „ich“ Spaß hätte.
Das bringt mir nichts, im Gegenteil.
Und da ich kein Freund von Schmerzen bin, mute ich diese auch meiner Sexpartnerin nicht zu, nur um meinen Trieb zu befeuern und zu stillen.

Wenn meine Auserwählte aber Anstalten macht, diese - meine Lust zu befriedigen, und das sogar schon beim ersten Date, dann bedeutet mir das sehr viel in diesem Moment! Und dann geht von meiner Sete aus gar nichts mit „Hau-Ruck“ oder ähnlichem Verhalten.
Das ist dann wiederum die Sicherheit, die ich gerne zu geben im Stande bin!
Wenn bei wiederholten Dates dann anal von beiden Seiten dazu gehört, und man sich wortlos einig ist, dann kann man (Frau auch) bestimmt und vielleicht von „Vertrauen“ sprechen.

Was den Hygiene-Aspekt anbelangt, ist wohl jeder peinlich zu tiefst berührt, sollte da mal „was sein“, ganz klar.
Aber das gehört halt dazu:
Klappern gehört zum Handwerk .. 😊

Anal, immer wieder schön!
Aber es bedarf einer gewissen Empathie und vor allem „Hirn“ des aktiven Parts, um am Ende keine Verletzung, Enttäuschung oder gekränkte Seelen zu hinterlassen.
*****ven Frau
7.331 Beiträge
Zitat von ********um_4:
Was den Hygiene-Aspekt anbelangt, ist wohl jeder peinlich zu tiefst berührt, sollte da mal „was sein“, ganz klar.

Weder ist das so, noch muss das so sein ... dein "ganz klar" sehe ich also ganz klar nicht als allgemeingültig. Gerade Menschen, die routiniert im Feld des Analsex sind erlebe ich gar nicht (und schon gar nicht "zu tiefst") peinlich berührt. Mit einem Gegenüber, der oder die es so empfindet täte ich mir ehrlich gesagt als Analsexpartner / Analsexpartnerin auch schwer.
Sicherlich spielt Vertrauen eine Rolle, ist nicht mein erster Beitrag hier zum Thema. Neugier ist oft der Antrieb oder einfach dem Mann einen Beweis zu geben, dass man auf ihn abfährt oder sehr mag. Hier müssen noch nicht einmal mehrere Begegnungen stattgefunden haben, dies kann bei dem ersten Treffen schon passieren. Diese Erfahrung habe ich einmal gemacht. Natürlich geht man ganz entspannt an die Sache ran.
Ob es eine kurzfristige Bekanntschaft (ONS etc.) ist oder eine vertraute Person (z.B. eine feste Partnerin oder eine längere F+ Dame)- für mich verhält sich das stets immer gleich:
Wenn beide das wollen, wenn beide die Lust dazu empfinden, warum nicht? Ich glaube da geht es weniger um Vertrauen sondern mehr um die Vorsicht bzw. die Technik. Ich bin da zu Anfangs SEHR vorsichtig und steigere dann je nach Empfinden der Frau das Tempo. Über die Hygiene mache ich mir keine Gedanken. Danach ab in die Dusche & gut ist.
Also immer getreu dem Motto: Es muss beiden gefallen. Ob fremd oder vertraut! LG
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