Anal gehört für mich einfach dazu, ganz normal. - Natürlich ist das, insbesondere für den passiven Part auch von der Tagesform abhängig, darauf sollte, und muß man(n) Rücksicht nehmen und es auch respektieren wollen.
Wenn es schon beim ersten Date zu sexuellen Handlungen kommt, mir dann eine wohlgeformte Heck-Rundung ins Auge springt, die mich visuell reizt und erregt, warte ich einen vermeintlich guten Zeitpunkt ab, und äußere dann meine Begierde: Auch schon beim ersten Date, ja.
„Vertrauen“, wenn man schon im Vorfeld überhaupt davon sprechen mag, sollte mit „Einfühlungsvermögen“ und „Behutsamkeit“ honoriert werden.
Abgesehen davon ist diese Gabe bei all meinen sexuellen Aktivitäten eine Art Grundanstand.
Je nach „Bauart“ und „Empfindsamkeit“ geht anal nicht mit jedem Partner-/-in.
Und ein „Nein“ ist nun mal ein „Nein“!
Da wird dann auch nicht überredet oder zwanghaft versucht, ein Ziel zu erreichen, bei dem nur einer, indem Falle ja dann „ich“ Spaß hätte.
Das bringt mir nichts, im Gegenteil.
Und da ich kein Freund von Schmerzen bin, mute ich diese auch meiner Sexpartnerin nicht zu, nur um meinen Trieb zu befeuern und zu stillen.
Wenn meine Auserwählte aber Anstalten macht, diese - meine Lust zu befriedigen, und das sogar schon beim ersten Date, dann bedeutet mir das sehr viel in diesem Moment! Und dann geht von meiner Sete aus gar nichts mit „Hau-Ruck“ oder ähnlichem Verhalten.
Das ist dann wiederum die Sicherheit, die ich gerne zu geben im Stande bin!
Wenn bei wiederholten Dates dann anal von beiden Seiten dazu gehört, und man sich wortlos einig ist, dann kann man (Frau auch) bestimmt und vielleicht von „Vertrauen“ sprechen.
Was den Hygiene-Aspekt anbelangt, ist wohl jeder peinlich zu tiefst berührt, sollte da mal „was sein“, ganz klar.
Aber das gehört halt dazu:
Klappern gehört zum Handwerk .. 😊
Anal, immer wieder schön!
Aber es bedarf einer gewissen Empathie und vor allem „Hirn“ des aktiven Parts, um am Ende keine Verletzung, Enttäuschung oder gekränkte Seelen zu hinterlassen.