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anale Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

*********n2015 Mann
276 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ich finde nicht, dass da ein Zusammenhang besteht.
Nur , wenn ein Mann seinen Po selber bespielen lässt, kann er guten AV bieten?
Glaube ich nicht.

Er braucht Einfühlsamkeit, ein Gespür für die Frau, oder den Mann den er anal verwöhnen will.
Das sehe ich als viel wichtiger an, als selber den Po hin zu halten.

Timmt!
Es ist doch aber fast normal das man sich anal hingeben sollte ob man oder Frau…

Für mich gehört es dazu und man sollte nicht voreingenommen sein

Es fühlt sich gut an und ja was soll man sonst sagen
******ran Mann
124 Beiträge
Wie hier alle Analsex so kompliziert machen. Wer sich gerne in Arsch ficken lässt, bitte. Aber dieses so du mir, so ich dir
(was ich hier des öfteren gelesen habe) ist Schwachsinn.
******ild Frau
19 Beiträge
Zitat von *****636:
Also für den Titel hast du aber sehr lange überlegt oder? Naja zumindestens sollte man wenn man es Aktiv betreiben will es bei einem selbst nicht ausschließlich, sonst wäre es irgendwie heuchlerisch der Partnerin gegenüber.
Ganz ehrlich, das gleicht einem Zwang. Und jeder besitz eine andere Anatomie. Deshalb ist es auch nicht für jeden Lustvoll.....
Zitat von ******ild:
Zitat von *****636:
Also für den Titel hast du aber sehr lange überlegt oder? Naja zumindestens sollte man wenn man es Aktiv betreiben will es bei einem selbst nicht ausschließlich, sonst wäre es irgendwie heuchlerisch der Partnerin gegenüber.
Ganz ehrlich, das gleicht einem Zwang. Und jeder besitz eine andere Anatomie. Deshalb ist es auch nicht für jeden Lustvoll.....

Das mit der Anatomie sehe ich ein! Das ist ein sehr konstruktives Argument. Hab ich so noch garnicht gesehen… Danke *happy*
**********stasy Paar
714 Beiträge
Hallo,
meiner Erfahrung nach, braucht ein Mann nicht selbst schon AV erlebt zu haben, um es super bei mir hinzukriegen. Ist zumindest meine eigene Erfahrung. Außerdem finde ich dieses Aufzählen etwas lächerlich. Jeder hat irgendwann sein erstes Mal bei einer Praktik und entwickelt eigene Vorlieben und Abneigungen. Ich bin kein Cunnilingus Fan, liebe aber BJ bis Mouthfuck, ich mag mich selbst nicht schmecken, schlucke aber das Sperma meines Mannes, ich liebe AV, kann mir aber nicht vorstellen selbst der aktive Part zu sein. Für mich bedeutet Sex Spaß, Lust, Entspannung, Anspannung usw....da mache ich nur, was mir gefällt und mehr und nicht weniger erwarte ich ebenso von meinem Partner.
Grüße Leeny
*******rei Mann
339 Beiträge
Für mich (Mann) sind anale Spiele durchaus angenehm, allerdings habe ich an Penetration durch einen anderen Mann kein Interesse. Meine Partnerin ist seit ihrem 18. Lebensjahr an Analsex gewöhnt und mann braucht sie nicht zu überzeugen. Jedem wie es Spass macht.
Ist doch das gleiche Thema wie das hier:

Analverkehr: Empfangt und gebt ihr gleichermaßen gern?

Nur unter anderer Überschrift!

Frage mich, warum dann so viele gute Themenvorschläge in der Vergangenheit abegelent wurden! ("mehrfach vorhanden", "zu speziell"...usw)

t.
Zitat von *****boy:
Ist doch das gleiche Thema wie das hier:

Analverkehr: Empfangt und gebt ihr gleichermaßen gern?

Nur unter anderer Überschrift!

Frage mich, warum dann so viele gute Themenvorschläge in der Vergangenheit abegelent wurden! ("mehrfach vorhanden", "zu speziell"...usw)

t.

Null Ahnung! Falsche Zeit? Falscher Ort? *nixweiss*
Ein allgemeines Problem der Forumfunktionalität vielleicht 😂
*******b94 Mann
101 Beiträge
Also ich als Mann finde: wenn man seine Liebste anal beglückt, dann sollte man(n) wenigstens einmal im Leben erfahren haben, wie es ist selber anal genommen zu werden. Um einfühlsamer und vor allem geduldiger beim Analsex zu sein (vor allem, wenn es die ersten Male der Frau sind). Darüber hinaus ist Pegging ein unbeschreiblich schönes und intimes Erlebnis sowohl für Sie als auch für Ihn. Daher: anal geben und anal nehmen ist für mich ein muss *g*
Ahja ich liebe die Joyce Foren. Allein die Überschrift ist der Hammer 😭😂
Für mich ist das Ok, wenn es ungleichberechtigt ist, Hauptsache ICH werde gefickt.
Meine Fresse! Sex ist so diverse wie das essen. Die einen lieben die eine Küche oder diese und jene Speise, die anderen schütteln sich! Genauso ist es mit dem Arschfick oder was es sonst noch so in der Erotik alles gibt.
Und für ein Gefühl oder eine Neigung, Fetisch, kann es keine "Gleichberechtigung" geben.
Also ich denke dass es am besten für die ganze Lage ist, wenn beide schonmal mit analsex Erfahrungen hatten. Der große Vorteil dabei ist, dass dabei das Empathievermögen deutlich besser ist. Ich denke jedoch nicht dass es per se bedeuten muss dass es schlechten Sex gibt wenn der Mann noch keine passiven Erfahrungen seiner Seite gemacht hat. Wobei ich es nur jedem Mann empfehlen kann *g*
*********y_76 Mann
2.639 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo Ihr Lieben,

bitte haltet Euch an der Nettiquette und an den JOY-Spielregeln.

Freundlich bleiben und jedem seine eigene Meinung. Und wer ggfs. mit gewissen Dingen nicht so direkt im Einklang ist, darf sich auch mit seiner Aussage gerne zurück halten *zwinker*

LG
Andreas (MOD)
********_dus Mann
571 Beiträge
In einer (wie auch immer gearteten) Beziehung kann es schon einmal vorkommen, dass die beiden Partner unterschiedliche Vorstellungen von etwas haben. Und nur weil "er" keine Lust auf etwas in seinem Hinterstübchen hat, kann es bei "ihr" doch so sein, dass "sie" das sehr gerne hat. Ist das jetzt schlimmer, wie wenn "er" gerne mag und "sie" nicht?

ICH finde es verdammt geil, wenn ich anal benutzt werde ... und ja, das eine oder anderem Mal hab ich auch Spaß daran, jemand anderen anal zu verwöhnen, aber das ist für mich kein Selbstzweck oder Verpflichtung im Sinne von "du durftest, also will ich auch".

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man ohne eigene Erfahrung im passiven Analverkehr dennoch gut im aktiven Analverkehr sein kann. Warum soll es hier anders als im klassischen Vaginalverkehr sein? Da ist der Mann grundsätzlich ja auch nicht wirklich "erfahren" ...

*lach*
*******hen Frau
706 Beiträge
Zitat von *******se_1:

Manchmal fällt mir auf, dass es eine unbedingte Vorliebe für Analsex von Männern zu geben scheint, die selbst ihr eigenes Hinterteil zur Tabuzone erklärt haben und einfach nur der Meinung sind dass Analsex und deren Spielereien nur geil sind, weil es angeblich so schön eng ist, im Vergleich zu einer Vagina *roll* Können solche Männer überhaupt wundervollen Analsex bieten?? Ist es nicht eher so'n Gleichberechtigungsding, dass Mann auch weiß was Mann da tut?? Und ich möchte betonen, dass es sich bei den Gedanken dazu NICHT explizit darum handelt, dass der Mann als potentiell schwul oder Bi gelten könnte. Was denkt Ihr??

Ich kenne einige, Männer, die es überhaupt nicht mögen selber Anal bespielt zu werden und trotzdem sind sie sehr einfühlsam, wenn sie eine Frau Anal bespielen. Im Umkehrschluss kenne ich auch Männer die bei sich anale Spiele lieben und trotzdem bei Andere wie die Axt im Wald vorgehen. Ich glaube, es kommt nicht darauf an ob der Mann passiv AV mag sondern eher wie einfühlsam er grundsätzlich ist.
Wiederum gibt es bestimmt auch genug Frauen, die es kräftig und hart mögen.
Es ist also grundsätzlich wichtig miteinander zu reden und zu sagen wie man es mag oder nicht mag.

LG
****n73 Mann
137 Beiträge
Was ich immer wieder lese ist, dass bei gleichgeschlechtlichem Sex sich die Liebenden sicher auch wegen der gleichen Anatomie, besser in ihr Gegenüber hineinversetzen können, bzw einfühlsamer sein können.
Nun haben wir alle Polöcher. Vielleicht macht es schon etwas aus, wenn man weiß, wie sich etwas für den anderen anfühlen kann.
Schön geschrieben!
Lob und *knutsch*
****90 Frau
588 Beiträge
Ich für meinen Teil bringe die "Gleichberechtigung" hier nur in Chats ein, wenn M glaubt, dass beim ersten GV auch AV dabei ist. Für mich ist das eine intime Sache und nicht jeder bekommt dafür das Go.
Ansonsten finde ich Pegging toll, was ich jedoch erst mit einem Mann erst ausleben konnte. Es bedarf halt ganz viel Vertrauen.
*******d66 Mann
242 Beiträge
Ich denke, dass wenn man am eigenen Anus schon mal gespürt hat was man beim Analverkehr mit der Dame macht, ist es auf jeden Fall für die Dame auch viel schöner. Ich wusste schon wie schöner passiver Analsex sich anfühlt bevor ich in eine Dame anal eingedrungen bin. Ich bin sehr Meinung (also das ist meine Meinung) dass es schon Vorteile mit sich bringt wenn der Mann weiß wie es sich anfühlt anal gefickt uz werden...
Man kann Mann und Frau schon deshalb schwer vergleichen, da das weibliche Gewebe weicher ist und deshalb das Eindringen leichter.

Aber vielleicht kann mir noch jemand verraten, warum sich beim Eindringen der weibl. Blasenschließmuskel öffnet?

g.
****alf Mann
145 Beiträge
Ich glaube nicht, dass es da Zusammenhänge gibt. Ich kann ja auch vaginalen Sex mögen, obwohl ich keine Vagina habe.
Ich habe jetzt auch schon mit mehreren Frauen Analverkehr gehabt und es war jedesmal komplett anders, weil die vom Mindset einfach anders darangegangen sind. Da spielt es
Keine Rolle, ob Mann das an sich selber mag, oder nicht, finde ich.
**********20539 Mann
38 Beiträge
Ich sehe keinen Grund und bisher auch kein überzeugendes Argument, sexuelle Praktiken unter den sozialen wie biologischen Geschlechtern aufzuteilen oder Zuschreibungen vorzunehmen. Mit Blick auf bspw. Analsex scheint hier noch immer einem Muster der Heteronormativität gefolgt zu werden, welches uns so elendig lange und unnötig prägt: Der Mann versenkt seinen (hoffentlich nicht all zu kleinen) Schwanz in das hoffentlich nicht all zu kleine Poloch einer Frau. Beide handeln unbedingt und gern und erfüllen ihre Aufgabe und Rollenzuschreibung. Das Szenario scheint in keiner Abwandlung vorstellbar. Analog erfolgt dies ja auch in der Diskussion 'Männer und ihr Verhältnis zum Sperma'. Möglichst viel Saft über das Gesicht der Frau, die gierig empfängt und nach einem Nachschlag bettelt. So und nicht anders! Im Einzelfall scheinen beide Szenarien zuzutreffen und beide Partner gehen in sexueller Erfüllung oder gar Selbstverwirklichung auf. Allein, es trifft nur in geringstem Maße zu.

Abwandlungen der beiden Szenarien passieren aber ich muss leider noch immer recht intensiv nach entsprechend frischen Beiträgen (F2M-Cumkiss, Pegging usw.) suchen. Wenn ich aktiven Analverkehr haben möchte, hilft mir meine Erfahrung als Passiver ungemein, Berührungsängste meiner Partnerin zu adressieren. Ich kann ihr Sorgen bzgl. Hygiene nehmen, Sorgen zur ersten Dehnung und zum fremden Körpergefühl. Ich kann versuchen sie für die Hochgefühle der Penetration oder den Rausch des gedehnt sein zu begeistern. Ich kann sie einfach an die sprichwörtliche Hand nehmen und ihr eine gute (erste) Erfahrung bereiten, die Lust auf mehr machen könnte. Ich wäre in einem Maße sensibel, welches nur über einen eigenen Erfahrungswert vermittelt werden kann.

Ein weiterer Ansatz ist für mich, mich bewusst mit dem Lustgewinn von Sexpraktiken auseinanderzusetzen. Nach dem Motto: 'Es muss etwas dran, dass sie so abgeht'. Ich hatte einmal das Glück, von einer Partnerin mit einem Strapon-Dildo empfangen worden zu sein. 16 cm mal 3 cm- keine besondere Sache, weil es keine Ficksession werden sollte, sondern weil sie mich deepthroaten wollte. Ich habe Deepthroat zu diesem Zeitpunkt schon geliebt und bin schließlich gierig den Dildo rauf und runter. Im Zuge des Lutschens habe ich mich immer länger und intensiver mit meinem Gesicht in ihren Schritt gepresst. Ihr Trick war, dass sie mich mit dieser Variation dazu bekommen wollte, sie oral so gut es ging zu verwöhnen. Meine Nase war tief in ihrer Leiste vergraben und ich habe gierig ihren Duft aufgesogen. Gleichzeitig habe ich versucht, mit der Zunge etwas von ihrem Aroma zu schmecken. Immer wieder den Dildo rein, über Sekunden halten und tief ihren Duft und Geschmack aufnehmen. Das hat mich sehr heftig kommen lassen und das war es. Sie war keine Freundin von Sperma, mochte sich auch nicht mit dem Deepthroat revangieren. Und es war gut. Sie hat mich dominiert und wusste, was uns beiden Lust bereiten könnte. Vielleicht hat sie dabei sehr 'butch' gewirkt, vielleicht habe ich sehr 'schwul' gewirkt. Das waren aber keine Kriterien. Keine Zuschreibungen, sondern nur die Bereitschaft, Lust zuzulassen und dies zu akzeptieren.
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