Anal im Swingerclub
Vor ein paar Jahren war ich mit einer Freundin im Swingerclub. Zuvor hatten wir uns hier in Joy die Gästeliste angeschaut und ein paar interessante Menschen entdeckt. Ein junges Paar hatte uns zudem angeschrieben, wobei es eigentlich altersmäßig raus war. Der Migrationshintergrund schreckte uns nicht ab, ganz im Gegenteil. Wir waren aufgrund Schreibstil und Wortwahl sogar eher angetan. Dennoch fielen sie erst einmal raus. Dafür schrieben wir mit 2 anderen Paaren mehr als angeregt und freuten uns auf den Abend. Leider waren wir etwas später dran und eines der beiden Paare hatte bereits neue Freunde gefunden. So standen wir an der Bar und wurden recht plötzlich angesprochen, scheinbar vom zweiten Paar. Sie eine Augenweide. Schlank, mittelgroß, schöne Haare und tolle Augen. Meine Begleitung mochte sie ebenso. Ihr Mann allerdings hatte scheinbar vergessen, die Bilder von Zeit zu Zeit zu aktualisieren, denn vor uns stand ein 10-15 Jahre älteres Ich seiner selbst. Immer noch halbwegs attraktiv, aber deutlich älter. Und eher aufdringlich, zumal er nur Interesse an mir zeigte und meine Begleitung links liegen ließ. Ich war gut 10 cm größer als er, zu diesem Zeitpunkt noch 6-7 Mal pro Woche sportlich aktiv und entsprechend war mein BMI. Nach einer Weile waren wir aber von ihm eher genervt, wobei sie ganz klar signalisierte, dass sie gerne mit uns mehr als nur ein Getränk hätte. Wir verabschiedeten uns für eine Weile und drehten eine Runde. Als wir ins die Bar zurückkehrten, war das Paar in ein Gespräch vertieft und er bemerkte uns nicht, da er mit dem Rücken zu uns stand und neue Opfer zuschwadronierte. Sie hingegen warf uns immer wieder enttäuschte Blicke zu. Ganz offensichtlich gefielen ihr die neuen Gesprächspartner nicht so wie ihm. Wir unterhielten uns stattdessen miteinander und überließen sie ihrer Barbekanntschaft, als sich ein junges Paar neben uns setzte. Nach einer Weile fragten sie uns, ob wir nicht die beiden aus Joy seien. Erst jetzt bemerkten wir, wer sie waren. Sie eine dunkelhaarige, schlanke Schönheit mit dunkelbraunen Augen, schätzungsweise 22-23, er ein gepflegter, junger und trainierter Mann von etwa 25-26 Jahren. Sie setzten sich uns gegenüber und es entwickelte sich ein recht interessantes Gespräch, wobei er immer mehr mit meiner Begleitung sprach und ich mit seiner. Da wir über Kreuz sprachen, tauschten die beiden kurzerhand die Plätze, sodass sie mir gegenüber saß. Im Augenwinkel vernahm ich, dass meine Begleitung sich angeregt mit ihm unterhielt, also kam ich ihr näher. Auch sie rückte zu mir und ich roch ihren Duft. Frisch, angenehm, irgendwie wild. Sie grinste mich an und sagte zu mir „Ich mag dein Parfum. Es ist schmeichelnd und maskulin zugleich. Was ist das?“ Nachdem wir unsere Düfte namentlich ausgetauscht und den jeweiligen Beziehungsstatus geklärt hatten, veränderte sich das Gesprächsthema in Richtung Club, Erfahrungen und alles was dazu gehört. Er sah in sich einen klassischen Heteromann, sie hingegen hatte erste zarte Erfahrungen mit einer Frau gemacht und war sehr angetan. Unsere Erfahrungen waren ein wenig vielschichtiger. Das Gespräch floss dahin, meine Begleitung trank noch einen Cocktail und ich sah ihr an, dass sie Sex brauchte. Aber auch wir 3 waren nicht abgeneigt, den Gesprächsort zu verlagern, also suchten wir uns eine freie Räumlichkeit, in der wir eher ungestört waren. Wir lagen so, dass die Ladies Rücken an Rücken lagen, wir beiden Männer jeweils vor der Partnerin des anderen. Ersten Berührungen folgten erste Küsse. Er schien sehr fordernd, was meiner Begleitung in aller Regel gefiel. Die beiden zogen sich aus und auch wir folgten. Ich küsste seine Dame lange und intensiv, durfte dabei feststellen, dass sie das durchaus konnte. Dann aber folgte eine überraschende Welle von Geständnissen. Er war nicht praktizierender Moslem, hielt sich zwar zumeist von Schweinefleisch fern, aber dass er Alkohol trank, hatte der Cocktail bewiesen, den ich ihm von der Bar mitgebracht hatte. Sie war von ihren Eltern eher offen und westlich erzogen, musste aber ihrer Großmutter versprechen, dass sie dennoch gewisse Dinge befolgte. Schon früh hatte sie starkes Interesse an Sex, Spaß am Blasen entwickelt und den starken Wunsch verspürt, ein Glied in sich aufzunehmen. Und das nicht nur im Mund. Allerdings stand das Versprechen ein wenig den Freuden im Weg, also hatte sie sich bereits im mittleren Teenageralter immer wieder anal herangetastet. Erst mit einem Finger, später mit Spielzeugen. Und so hatte sie dabei festgestellt, dass sie dabei sehr intensiv kommt. Und so hatte sie bislang nur Blowjobs, wobei sie es liebte, wenn die Männer in ihrem Mund kamen, war geleckt worden und die analen Freuden hatte sie lieben gelernt. Sie wollte sich vorne dann aber doch für ihren Ehepartner aufheben, wobei sie keine Eile verspürte, jemanden zu finden, denn im Studium war sie recht weit fortgeschritten und wollte sich einige Möglichkeiten danach offen halten. Er hingegen mochte zwar Analsex, aber da er immer nur das bekam, sehnte er sich nach einer Muschi. Meine Begleitung grinste und meinte lapidar „Dann sollten wir uns doch einfach mal um eure Bedürfnisse kümmern.“ Sie drückte ihn nach hinten und kniete sich zwischen seine Beine, massierte sein Glied und leckte mit der Zunge über seine Eichel. Er wurde sofort groß und hart. Sie war sehr erfahren und mehr als geschickt mit ihrem Mund, kochte ihn langsam hoch. Er war ungeduldig, wollte sie lecken und ficken, doch sie variierte das Tempo und brachte ihn immer weiter. Meine Gesprächs- und Kusspartnerin und ich schauten eine Weile zu, dann wollte auch sie mich blasen. Kaum hatte sie ihn in ihren gierigen, warmen Lippen, wurde auch er hart. Sie massierte meine Eier, fuhr über meinen Anus und strahlte, als sie merkte, dass mir das nichts ausmachte. Sie küsste mich, flüsterte mir zu, dass sie das mag, er aber leider nicht. Ich grinste sie an und erwiderte, dass sie das gerne aktiv bleiben darf. Mit diesen Worten verschwand sie wieder zwischen meinen Beinen und leckte meinen Schaft, meine Eier und die Peniswurzel. Ich beobachtete das Treiben neben mir und sah, dass es ihr sichtlich Spaß machte, ihn zu reizen. Er stöhnte und ich glaubte nicht, dass er es noch lange aushalten würde. Als er gewaltig kam, ließ sie ab, wichste ihn weiter und ließ ihn den Saft auf ihre Brüste spritzen. Währenddessen drückte ich die junge Dame nach hinten, spreizte ihre Beine und fing an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war mehr als feucht. Da ich wusste, dass sie anal mag, vorne aber tabu ist, massierte ich mit einem feuchten Finger ihren Anus. Neben mir stöhnte nun sie. Er lag zwischen ihren Beinen, verwöhnte sie, wobei sie ihre Hände in sein schwarzes Haar vergraben hatte und genoss. Ich zog meine Gespielin ein wenig zurück, sodass ihr Kopf neben dem von meiner Begleitung lag. Sie schauten sich an, berührten sich, küssten sich. Ich sah, wie er nach einem Gummi griff und sagte zu ihm „Sie mag es, wenn du sie etwas härter rannimmst!“ Er grinste und nickte. Und drang in sie ein. Dank meiner Vorwarnung nicht zu sanft. Sie stöhnte auf und bog ihren Körper durch. Ich treib meine Gespielin bis zu ihrem ersten Höhepunkt, ließ aber nicht nach und bescherte ihr zwei weitere. Sie lief gerade aus, griff ebenfalls nach den Kondomen und reichte mir eines. Zwei Stunden blieben wir noch in diesem Raum. Wir nahmen die Mädels von vorne, von hinten im Knien, sie ritten uns. Er fickte sie in einem gleichbleibend intensiven Tempo, dann wieder mehr als hart. Und sie stöhnte vor Lust. Ich hingegen war etwas vorsichtiger. Groß gebaut und dann mit einer fremden Frau zum ersten Mal Analsex. Es dauerte allerdings nur wenige Sekunden und sie hatte sich an 21 cm gewöhnt. Als ich hinter ihr kniete und sie nahm, forderte sie mich mehrfach auf, es ihr fester zu besorgen. Ich umfasste ihre schmale Hüfte, trieb meinen harten Schwanz immer fester und tiefer in ihren kleinen, aber festen Po. Sie schrie vor Lust. Als wir einige Orgasmen später verschwitzt nebeneinander lagen und uns bestätigten, dass jeder auf seine Kosten gekommen sei, fragte meine Begleitung, ob er nochmal könnte. Er riss die Augen auf und fragte, ob sie noch nicht genug hätte. Sie aber antwortete „Der ganze Analsex neben mir hat gewisse Gelüste geweckt. Einer von euch beiden sollte sich auch noch um mein Hintertürchen kümmern.“ Er schnappte sich erneut ein Gummi, während sie ihn wieder hart blies. Ich fragte sie, ob sie noch Gelüste hätte, woraufhin sie antwortete, sie würde gerne versuchen, wie weit sie mein Glied in den Mund bekäme. Erst wollte sie sich zwischen meine Beine knien, doch ich forderte sie auch, sich über mich zu knien, sodass ich sie lecken konnte. Neben mir vernahm ich, dass sie noch eine Weile brauchte, bis sie kam. Die letzte Nummer des Abends steigerte sich langsam, die junge Dame auf mir war inzwischen klatschnass, mein Glied eisenhart, also warf ich sie herum und nahm sie zum vierten Mal anal. Danach gingen wir gemeinsam duschen und zurück zur Bar….