Gruppenstatistik

...weil jeder post eine flut von anmach-mail nach sich zieht... wir wollten die gruppen verlassen grade.. haben aber noch nicht herrausgefunden wie das geht...

das kann ich so nicht sagen.. wir analysieren das ja nicht... das wäre zuviel der aufmerksamkeit für solche leute.. trotzdem freuen wir uns nach wie vor über nettes feedback.. also bitte nicht falsch verstehen, liebe joyler-gemeinde

Da muß ich denn Beiden leider zustimmen, das Bashing auf Postings wird schlimmer, gerade wieder erlebt. Tolleranz ist anscheinend nicht jedermanns Sache und da bleibt der Spaß am Posting schnell auf der Strecke.

....auf die Goldwaage gelegt. Manche sind hier so eng geknöpft, daß sie hinter jeder Bemerkung, einen Angriff gegen sich vermuten. Aber das ist eher ein Problem vom Joyclub und nicht nur von eurer Gruppe.
Vielleicht ist der Gruppenname auch irreführend. Denn wirkliche Amateurfilmer findet man hier eher in der Minderheit. Bei vielen Themen vergeht uns einfach die Lust, weil zu viel und zu schnell in die semiprofessionelle Ecke thematisiert wird. Vielleicht sollte man die Gruppe einfach "Pornos der Neuzeit " nennen. Licht, Equipment, Drehbücher, Sets spielen für uns jedenfalls eine untergeordnete Rolle. Wir legen mehr Wert auf die Stimmung und die geilen Momente, die man erlebt, wenn man einfach draufhält. Uns ist egal, ob die Videos mit nem Handy oder ner alten Cam gemacht wurden. Uns interessiert nicht, ob es da mal auch den ein oder anderen Verwackler oder unscharfen Moment gibt. Aber das macht für uns den Charme eines Amateurvideos.
Zuviel stelzen hier mit ihrer Ausrüstung rum. Und so sind dann auch viele Videos, die man auf den einschlägigen Seiten findet. Null Ausdruck. Unterirdisches, unnatürliches Gestöhne und einfach nur Langeweile.
Sollte das der Anspruch dieser Gruppe sein werden wir uns in naher Zukunft auch zurückziehen. Das wäre dann nicht unser Anspruch an eine Gruppe, die sich mit Amateurfilmerei beschäftigt.

hier in der Gruppe aber nach Kurzem Stöbern durch die Foren ist es doch offensichtlich das es hier nun sagen wir mal zwei recht Unterschiedliche Definitionen des Terminus „Amateur“ gibt.

Zum eine Jene die Spaß an der Inszenierung Audiovisueller Erotischer Projekte haben und diese auch Bestmöglich umzusetzen versuchen, nicht gewerbsmäßig aber so Professionell wie es ihnen eben Möglich ist und sich aus Respekt oder in Relation zu Tatsächlichen „Profis“ eben noch als Amateure sehen.

Und zum Anderen Jene den das Schon viel zu Professionell ist, die hier wohl lediglich (vermutlich exhibitionistisch Motivierte) „Home Videos“ (entsprechend den Technischen Möglichkeiten der achtziger) Drehen wollen

Damit will ich niemanden Angreifen aber wäre nicht angesichts der doch Recht Unterschiedlichen Interessen Sinnvoll wenn es 2 Gruppen Gäbe?
(ich mine zum Thema Foographie gibt es 10+)

Oder gibst bereits Irgendwo schon eine Gruppe für Semiprofessionelle Porno Produktion wenn wir es mahl so Nenne wollen die ich übersehen habe?

... an der klraen Abgrenzung.

Es ist schon klar, wo der Unterschied zwischen Amateur (Gruppe) und der Porno (Gruppe) liegt (bzw. liegen sollte). das ist aber den wenigsten so deutlich bewusst.

Vlt wäre ein Weg ein kleines "Tutorial" (Anleitung/ FAQ) anzufertigen, wo es genau darum geht zu definieren, was gesucht, umgesetzt, geplant und interessiert (das ist jetzt nur eine Kurzfassung).

Gleiches wäre auch vorstellbar zwischen den "Filme- und Fotomachern" (was wollt ihr drehen/ fotografieren und in welchem Bereich) und den "Akteuren" (Aufnahmewunsch, Go´s & No Go´s etc.) - das alles quasi als ein Art "Suchboard". Da kommen vlt die Suchenden mit den Machenden besser in Kontakt.

Seltsam finde ich, dass es zunehmend mehr Herren mit Wunsch zum Mitspielen gibt - Bewerbungsfotos inkl. - aber irgendwie die Filmabsicht nicht so direkt im Fordergrund steht (vlt doch die Suche nach dem billigen F...?)

Usertreffen sicherlich schön, aber das wird viele regional ausgrenzen - leider.

Vlt schreckt auch "Neue" so ein wenig ab, dass z.B. der letzte Fotowettbewerb "schon 2015" war oder ben auch, dass man eher mit männlichen Primärgeschlechtsorganen "überflutet" wird. Nichtalle weiblichen Mitglieder oder Paare interessiert das bei dem Thema unbedingt "primär".

Ist der Unterschied zwischen Profi und Amateur nicht der, der Profi bestreitet damit seinen Lebensunterhalt und der Amateur macht dies neben seinem eigentlichen Broterwerb als Hobby eben! Wobei es nicht ausgeschlossen ist auch beim Hobby etwas dazu zu verdienen um sich eben dieses leisten zu können. Ich finde daran nichts verwerfliches, es gibt eben verschiedene Definitionen von Hobby und darum geht es hier doch oder.

Und wenn man eben etwas mehr Wert aus das Equipment und Ausstattung legt, warum ist man dann kein Amateur mehr, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

....Wenn man mit seinen Videos und Bildern Geld verdienen will, egal wie, hat das nichts mehr mit Amateur zu tun. Leider wurde der Begriff von der Pornoindustrie mißbraucht, nachdem der Absatz auf dem herkömmlichen Markt zusammengebrochen ist. Im Zuge von Internet und Co. musste man ein neues Feld schaffen. Dem angestaubtem Pornoimage einen neuen Namen geben. Also schuf man die Möglichkeit, über sogenannte Amateurseiten, mit Bildern und Filmen Geld zu verdienen. Schnell kristallisierte sich eine eingeschworene Amateurszene heraus, die dadurch hervorstach, das deren Produktionen professionell und ganz klar auf Kommerz ausgelegt waren. Das sieht man auch an den Favoriten dieser Seiten. Diese trifft man, egal ob in MDH, PA, PM oder wie die ganzen Seiten heißen, immer an vorderster Stelle. Dies ist auch nur realisierbar, wenn man seine Seite permanet bewirbt, in dem man Geld für verschiedene Marketingmöglichkeiten investiert.
Und alle bestechen dadurch, das sie massenkombatibel und gestellt sind. Also nichts amateurhaftes, so wie sie es sich eigentlich auf die Fahne geschrieben haben. Und deswegen können wir immer nur den Kopf schütteln, wenn man sieht, was einem hier als Amateurporno verkauft werden will.

Da stimme ich dir absolut zu, das sind keine Amateure es sind Semiprofis ja Profis weil sie eben ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Da finde ich den Begriff Amateur "vergewaltigt" da irreführend.

Nun nehme aber z.B. mal uns, wir haben Spaß an Filmen, Leila liebt es vor der Kamera zu aggieren und das sehr gern mit immer neuen "Darstellern". Gut wir verdienen damit ab und an ein wenig Geld, bei eben diesen "Amateurplattformen", aber was hat das dann mit Profi zu tun. Wir finanzieren uns damit eben besseres Equipment oder Treffen, von den wenigen 100 € wenns denn überhaut soviel sein sollte kann man beiweiten sein Leben nicht finanzieren, eher ab und an mal gut Essen gehen.

Wenn man es so eng sehen würde wie Du, dann währe ja z.B. jemand der ein Fahrzeug günstig kauft, es in seiner Freizeit reapariert und dabei ein wenig Geld verdient ebenfalls ein Profi. Das will mir nicht so recht einleuchten. Warum sollte man mit seinem Hobby nicht auch eben dieses finanzieren können!

Ich habe ja nirgendswo geschrieben, daß ihr Profis seit. Nur ist es auch im Fußball so. Sobald man mit seinem Hobby Geld verdient, egal in welcher Spielklasse, steigt man in den Semiprofistatus. Aber das soll ja gar nicht das Thema sein. Es geht uns darum, daß der Begriff Amateur zu häufig mißbraucht wird und den wahren Amateuren nur unrecht tut. Wir sind der Meinung, daß bei einem Amateur Finanzinteressen irrelevant sein sollten. Ist es nicht der Kick, sich dabei zu filmen, wie man den Sex gemeinsam geniesst, oder die Partnerin eine neue Seite zeigt, wenn sie mit Jemand Anderen Sex hat? Und da sollte es doch zweitrangig sein, ob ich da jetzt Hochglanzbilder mit ner teuren Kamera produziere, oder einfach drauf halte. Ich nutze mittlerweile nur mein Smartphone. 4K oder Full-HD können doch mittlereile die gängigsten SP. Ob da jetzt der Verwacklungsschutz eingeschaltet ist, oder ob ich den Drehplatz jetzt noch gesondert ausleuchte, hat uns nie interessiert. Solche Nebenkriegsschauplätze erzeugen meistens unnötig Stress bei den Herren. Und das brauchen wir nicht. Das Ungezwungene macht für uns Amateurvideos aus. Wenn man sich die meisten, sogenannten, "Amateurvideos" anguckt, geht dieser Charme jedoch komplett verloren.
Wir haben selber auch einschlägige Erfahrungen mit den sogenannten Amateurseiten gemacht. Und die Erkenntnis war recht schnell gefunden. Investierst du nichts, machst du auch keinen Umsatz. Und da war für uns das Thema auch schon durch. Lieber stellen wir unsere Videos und Bilder für lau zum schauen und bekommen dadurch eine positive Resonanz, anstatt durch fadenscheinige Begrüßungsmails und was es da alles gibt, Kunden zu ziehen. Für was? 20 oder 30 % vom Verkaufswert. Nein Danke.

Die sache Amateur und Profi haben wir nun auf x seiten schon Erläutert.
Klar ist :
Wer Geld verlangt ist kein Amateur.
Allerdings die Aufwendungen (Fahrkosten und Co.)können verlangt weden.

Wer für seine "ARBEIT"Geld verlangt handelt Profitechnisch