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Verlassene Eltern: Wenn Kinder den Kontakt abbrechen

Verlassene Eltern: Wenn Kinder den Kontakt abbrechen
Mein Sohn wird dieses Jahr 27, meine Tochter 23.
Kontakt möchten sie keinen zu mir.

Von meiner Tochter weiß ich, dass sie eine gute Arbeitsstelle hat, eine Wohnung, Freunde. Und was ganz wichtig ist, guten Kontakt zu ihrem Vater und dessen Familie.

Von meinem Sohn weiß ich, dass er Studium und Ausbildungsstellen abgebrochen und keine eigene Wohnung hat. Und leider hat er große Wut auf seinen Vater und deswegen auch keinen Kontakt zu ihm.

Ich würde mich gerne mit anderen verlassenen Eltern austauschen.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Ich kenne nur die andere Seite.
Mein Bruder und ich haben beide den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen...

Ich musste dazu aber fast 50 Jahre alt werden.
Die andere Seite kenne ich auch.
Zuerst wollte meine Mutter mich nicht und hat mich weggegeben.
Als ich Kontakt zu ihr suchte und sie kenne lernte, brach ich den Kontakt ab.
Guck in den Spiegel
Guck Dir dein Leben an. Überlege, was deine Mutter hätte tun müssen/tun müßte damit Du ihr das verzeihen kannst. Ähnlich geht es deinen Kinder. Sie sind letzten endes auch zum größten Teil von dem beeinflußt, was Du gelebt hast und reagieren ähnlich. Wen Du wieder Kontakt zu ihnen haben willst, dann versetze Dich in ihre Situation..

Viel Glück! Ich finde es immmer schade, wenn man Menschen "verliert" oder "aufgibt" die einem so Nahe stehen. Klar wird es schwierig, weil ja auch noch ein gutes Stück "vom Leben" des anderen Partners in den Kindern steckt. Aber wer ernsthaft daran arbeitet findet auch ein Lösung.
AUSTAUSCHEN !
@http://www.joyclub.de/my/2179555.andrewsky.html
Bist Du auch ein verlassener Elternteil?
**********hrich:
Ich würde mich gerne mit anderen verlassenen Eltern austauschen.

Therapie mache ich bzw. habe ich anderweitig gemacht.

Freundliche Grüße
Frau Hansen
Glücklicherweise nicht.
..aber ich habe zwei Kinder, bin alleinerziehend und liege aktuell im Streit mit der Mutter um die beiden. Es ist schon komisch, wenn man anfängt sich mit seiner Vergangenheit auseiander zu setzen und feststellt, oder erzählt bekommt, das vieles von dem was man tut aus der Kindheit ist. Es wiederholt sich vieles über Generationen. Die Mutter der beiden hat sich zwei Jahre nicht sonderlich für diese interessiert und seit einem 3/4 Jahr kämpft sie für das Aufenhaltsbestimmungsrecht. Ohne Sinn, ohne auf die Kinder zu schauen. Nachdem wir nun von Gerichtswegen begutachtet werden klärt sich bei mir einiges,was ich sonst wohl nicht erfahren hätte.

Was dein Problem betrifft, so habe ich da keine Erfahrungen. Ich kenne nur einige Menschen, die sich ernsthaft mit der Familie oder teilen davon verkracht haben und es tut mir immer leid, aus welch, teilweise nichtigen Gründen, sowas passiert. Ich habe das Glück, dass ich in einer Familie aufgewachsen bin, in der der Wert Familie weit über allem andern steht.

Ich wünsche DIr, dass Du es schaffst die Probleme zu überwinden und aus dem was sich früher Familie nannte wieder mehr zu schöpfen. Mit früher meine ich jetzt nicht nur deine Familie sondern das, was die Politik aus Familie gemacht hat. Inzwischen scheint es wesentlich besser zu sein, wenn sich Partner nur noch treffen um Kinder in die Welt zu setzen, die dann von saatlichen Einrichtungen verwaltet werden, wenn sich die Eltern wieder getrennt haben und eben beide arbeiten müssen..

Vielleicht ein bisschen viel Thema in einem Beitrag, aber macht was draus ;o)
@andrewsky
Ich hatte eigentlich gehofft, dass mein vorhergehendes
Posting an Dich so ankommt, wie es gemeint war.
Aber anscheinend muss ich deutlicher werden.

Für Dein Anliegen gibt es vielleicht einen entsprechenden
Thread oder Du kannst einen eröffnen.

Tatsache ist, dass Dein Beitrag nicht zu meinem Thema gehört.

Sorry, wenn ich so offen und ehrlich bin,
aber ICH würde nicht einfach zu einem Thema
etwas schreiben, was gar nicht dazu gehört
und schon gar nicht würde ich etwas raten oder behaupten:
******sky:
teilweise nichtigen Gründen

Was Du zu meinem Thema geschrieben hast, verletzt mich und macht mich wütend!
Ich muss hier auch keine Einzelheiten schreiben, wenn ich nicht will.

Du kannst einen Doktortitel haben oder Professor sein
oder sonst irgend was: Wenn etwas nicht zum Thema passt
und nicht weiter hilft, dann schreibt man lieber gar nichts.

Hochachtungsvoll
Frau Hansen

Wenn ich für diesen Beitrag von jemand angemacht werde,
weiß ich trotzdem dass meine Gefühle und Gedanken stimmen.
Für mich. Und darum geht es!
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Tja... angesichts solcher Worte weiß ich nun gar nicht, ob ich was schreiben soll oder nicht. Ist ja die Frage, ob nur eigene Erfahrungen gemeint sind... ich kenne dazu einiges aus dem Leben meiner besten Freundin. Aber das ist dann ja möglicherweise auch am Thema vorbei?

Deine Gefühle in allen Ehren, Frau Hansen - aber angesichts eines derart unfreundlichen Tons traut man sich ja kaum, überhaupt noch nachzufragen.
@eigensinnlich
Dies ist kein unfreundlicher Ton, sondern nur deutlicher,
nachdem der erste Hinweis nicht verstanden und akzeptiert wurde.

Ich möchte mich mit anderen verlassenen Eltern austauschen -
wo auch die Kinder den Kontakt abgebrochen haben.

Wenn hier jemand, der im Rollstuhl sitzt,
einen Thread eröffnet, wie es anderen damit geht,
würde doch auch kein nicht Betroffener antworten.

Ich weiß nicht, warum das bei meinem Thema nicht verständlich ist.

Aber lieber bekomme ich überhaupt keine Antworten,
als dass ich blöd angemacht werde!

Hochachtungsvoll
Frau Hansen
*********lich Frau
5.253 Beiträge
O.k. dann bin ich hier raus. Meine beste Freundin hat vor vielen Jahren den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen; bei einer anderen sehr engen Freundin ist es umgekehrt, ihr Sohn hat vor ca. 3 Jahren den Kontakt zu ihr beendet. Ich dachte daher, evtl. etwas zum Thema beitragen zu können, aber das hat sich ja dann geklärt. Die Überschrift Deines Threads bewirkt halt, dass einem sofort einfällt, was man selbst dazu kennt. Die Ausschließlichkeit der Adressaten dagegen ergibt sich "nur" aus dem letzten Satz Deines Eingangspostings... klarer wäre vielleicht die Formulierung "Ich möchte mich nur und ausschließlich mit anderen verlassenen Eltern austauschen" gewesen. Mir jedenfalls war nicht bewusst, dass nur dies Deine Intention ist - sorry, und ebenso "Hochachtungsvoll".... *roll*
*****usB Mann
3.683 Beiträge
Was ist " Kontakt" ?
Das sich unsere Kinder so wie wir alle irgendwann abnabeln ist vollkommen normal.

Nur wer sie aufs eigene Leben bewusst vorbereitet, die Tür öffnet, damit sie das eigene Leben starten, kann damit rechnen dass sie auch gerne wieder mal vorbeischauen.

Den Kontakt abbrechen im Sinne von die Kindheit als Terror begreifen, abhaken ist eine ganz eigene Baustelle..
Schade..
ich wollte helfen eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen. Kritik ist das, was ich nicht verstehen will, wenn sie konstruktiv ist. Die Mutter meiner Kinder fährt da eine ähnliche Schiene und das shon länger. Es ist eine Frage der Zeit bis sich die Kinder nicht mehr mit ihr abgeben wollen. Bis sie ihr das übel nehemen, was sie aktuell macht. Da braucht es kein schlechtes Reden von mir. Das würde meiner Bezihung zu meinen Kindern nur schden, auch wenn es der Wahrheit entspricht.

Kinder wollen geliebt werden und das von beiden Eltern! Schließlich sind sie hälftig beide Eltern und wenn ein Elternteil denanderen schlecht macht, amcht er/sie damit automatisch die hälfte vom Kind schlecht.

Ja, ich weiß DU willst hier etwas anderes. Das Forum dient aber nicht nur Dir sondern es sollen alle ihren Nutzen daraus ziehen können.

Diese "Oh, die Welt ist schlecht".."Ja, die Welt ist schlecht" und alle die was anderes sagen wollen wir nicht dabei haben-Getue ändert nix.

Gerne halte ich mich ab nun hier raus und lasse dich unter deinesgleichen, nur ändern wird sich so nichts.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Ich stelle mir hier die Frage, welchem Zweck dieser Austausch dienen soll.

Nur dazu, sich gegenseitig zu betüddeln?
Oder dazu, herauszufinden, warum die Kinder das getan haben?
Oder dazu, wie man damit umgeht?
Oder dazu, wie man die Kinder wieder für sich zurückgewinnt?
Dieser Austausch soll dem Zweck dienen...
****ia:
wie man damit umgeht?
bzw. wie Andere damit umgehen, Erlebnisbericht sozusagen,
nicht in Form von "mach das" oder "mach das nicht".
Ich möchte nicht, dass sich jemand gefordert fühlt, mir DEN Rat zu geben.
Den gibt es nämlich nicht.
Allein zu lesen, andere schlagen sich auch mit genau der gleichen Problematik herum.

Und ich bin in meinem immerhin schon 51 Jahre dauernden Leben
zu der Erkenntnis gelangt, dass man jemandem WIRKLICH etwas geben kann
(damit ist kein Rat gemeint!) wenn man das gleiche selbst erlebt/erlebt hat.

Als Beispiel:
Brustkrebs war und ist Thema in meinem Leben, da kann ich einer anderen Frau etwas geben.
Ginge es um eine andere Krankheit, würde ich mich eher zurückhalten.
Das gleiche gilt für Missbrauch.

Ich hoffe auf und bedanke mich für euer Verständnis.
*danke*
Frau Hansen

****ia:
Oder dazu, herauszufinden, warum die Kinder das getan haben?
Oder dazu, wie man die Kinder wieder für sich zurückgewinnt?
Das habe ich bzw. bespreche ich mit jemand Professionellem, sprich Psychologin/Therapeutin.
***en Mann
289 Beiträge
Kann wohl auch nicht helfen der eine Kontaktabbruch ist zu neu

Und der andere hat wieder Kontakt aufgenommen

Und alle andere Kontaktabrüche betreffen nicht Konstellation Eltern/Kind

Weis nur das ich in dem Alter auch wenig bis keinen Kontakt hatte,

und da ich selber viel um die Ohren habe werden Kontakte auch wenig gepflegt.
***GA Frau
92 Beiträge
Mein Sohn...
...wird morgen 16 Jahre alt. Ich kann ihn anrufen wie ich will, er wird für mich nicht zu sprechen sein.

Vor 3 Jahren zog er zu seinem Vater, weil es ihm bei mir "zu streng" war. Dort klappte es 1,5 Jahre, dann ist er abgehauen und begann seine Drogenkarriere. Ist auf eigenen Wunsch in einem "Notfallheim" des Jugendamtes untergekommen, dann wurde in Abstimmung mit dem Kind, den Eltern (wir verstehen uns prima) und dem JA ein Platz für "auswärtige Betreuung" gesucht. Nach dem dritten Hospitieren fand sich eine Einrichtung. Weihnachten habe ich ihn das letzte mal gesehen, da habe ich einen lustigen Spruch gebracht, über den jeder gelacht hat, nur er nicht. Er fühlte sich kritisiert und seitdem gibt es keinen Kontakt mehr.

Als er auszog, war es zum einen eine wundervolle Erleichterung für mich (er selber ADS, das jüngere Kind ADHS, der Partner ADHS), aber sein Grinsen vergesse ich nie. Eine Woche danach startete meine Mutter-Kind-Kur, geplant mit beiden Kindern, so nur mit einem. Ich habe mein Gefühl des Befreit-seins mit der Psychologin besprochen, weil es mich irgendwie schockiert hat, denn so ein gefühlskalter Mensch bin ich nicht, das ich das so weg stecken würde. Sie sagte mir, und damit hatte sie völlig Recht "Sie sind sich der Bindung zu Ihrem Sohn so sicher, dieses Gefühl ist so stark, das Sie das aushalten.". Und es ist so. Natürlich tut es weh, aber er macht seinen Weg. Es dauert halt ein paar Jahre länger, bis er wieder "in der Spur" ist, wie auch immer die aussehen mag. Dann werden wir gute Freunde sein, dessen bin ich mir sicher. Und wenn das nicht so ist, dann weiss ich, dass ich alles - und zwar wirklich alles mir mögliche gemacht habe. Das das vielleicht nicht immer richtig war oder kontraproduktiv oder pädagogisch nicht sehr wertvoll - das mag sein. Aber ich habe, wie sagt man so schön? "Nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt und im Rahmen meiner Möglichkeiten agiert.

Kinder müssen sich abnabeln. Bei meinem Sohn war es heftig. Aber sehen wir es mal andersrum:

Ich selber habe jetzt, mit über 40, einen lockeren Kontakt zu meinen Eltern, die nicht sehr weit weg wohnen. Aber sie gehen mir manchmal soooo sehr auf den Zeiger, weil sie mich (vor allem meine Mutter) sehr bevormunden. Ich melde mich dann einfach nicht. Aber sie machen es nicht extra, sie sind so. Weil sie es so gelernt/vorgelebt/erfahren haben. Ich sage es allerdings auch, ich sage meiner Mutter "es nervt, mich zieht Dein ewiges negativ-Denken runter, ich mach mal ne Pause". Dann ist es gut. Wenn sie es nicht respektiert, dann hat SIE Pech, nicht ich. Ich komm ja wieder, weil ich meine Eltern liebe. Und mein Sohn liebt mich auch.

Manch einer denkt bestimmt, man müsse den Eltern dankbar sein, was sie alles für einen getan haben. Das haben meine Eltern auch getan, und ich kann mich wirklich über nichts beklagen, es mangelte mir an nichts (das wiederum ist manchmal genau das Problem), außer an der Tatsache, daß für mich gedacht wurde. Ich hätte manchmal lieber einen Urlaub weniger gemacht, wenn meine Eltern mit mir auf den Spielplatz gegangen wären. Das weiss ich jetzt, und ich versuche das bei meinen Kindern anders zu machen.

Zum Glück erwarten meine Eltern im Alter keine Pflege von mir, und ich auch nicht von meinen Kindern. Ich versuche, meine Kinder auf den richtigen Weg zu bringen, gehen müssen sie ihn selber. Wenn sie dazu die Eltern nicht brauchen, dann ist es schmerzhaft, aber wenn sie es schaffen, dann weiss ich doch, dass ich doch irgendwas richtig gemacht haben muß, was aus ihnen genau diesen tollen Menschen gemacht hat, der da alleine in der Welt klar kommt.

Vieles läuft einfach gnadenlos scheiße ab - aber wir alle, da bin ich sicher, tun immer unser bestes. Und wir sollten stolz drauf sein, auch wenn die Kinder komisch sind. Sie lieben uns dennoch. (Ausnahmen natürlich, wenn Eltern ihren Kindern was schlimmes angetan haben, dann würde ich das niemals so "pauschalieren", das ist eine andere, ganz schlimme Sache).

Liebe Grüße,
Kerstin
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Danke, Kerstin, für diesen wunderbaren Beitrag!

In so manchem davon erkenne ich mich wieder... gerade auch was die eigenen Eltern betrifft *zwinker* Wobei: Vor allem meine Mutter hat über die Jahre so sehr dazugelernt.. ich bin darüber unendlich froh. Denn es hat bewirkt, dass wir heute wirklich über alles offen und ehrlich reden können - sie hat es geschafft (und ich ziehe da meinen Hut vor ihr), dass sie zwar ihre Meinung sagt, mir diese aber nie "aufdrückt". Im Gegenteil...

Es gab vor einigen Jahren einen Zeitpunkt, zu dem ich den Kontakt zu meinen Eltern komplett abgebrochen habe. Meine Eltern erreichten mich telefonisch nicht, weil ich nach mehreren Hardcore-Arbeitstagen und -nächten auf der Couch tief und fest eingeschlafen war. Sie hatten damals noch einen Schlüssel zu meiner Wohnung (als Reserve gedacht, falls ich mich mal ausschließe), und nachdem sie mich telefonisch nicht erreichten, wurde meine Wohnung von meiner Mutter quasi "gestürmt". Ich habe sie rausgeworfen und erstmal jeglichen Kontakt gekappt...

In der Folgezeit gab es also wochenlang keinerlei Kontakt, und dann haben wir uns schließlich zusammengesetzt und die Dinge geklärt. Ich weiß, dass sie - ebenso wie mein Vater - nur aus Sorge um mich und ihren Enkel so gehandelt haben. Dennoch durfte es aus meiner Sicht so weit nicht gehen, für mich bedeutete das eine klare Verletzung meiner Privatsphäre und eine weit über jedes erträgliche Maß hinausschießende Kontrolle, für die es schlicht keinen sachgerechten Grund gab. Meine Mutter hat dazugelernt, mein Vater notgedrungener Weise.

Heute ist der Kontakt innig... und ich bin glücklich darüber. Meine Eltern - insbesondere meine Mutter - haben gelernt, meine Entscheidungen zu akzeptieren, auch wenn sie ihnen längst nicht immer "schmecken". Wir können offen reden, über alles und jedes, wir sind längst nicht immer einer Meinung. Aber wir gehen dann so auseinander, dass ich Verständnis für ihre Sichtweise zeige, sie im Umkehrschluss aber akzeptieren, wenn meine Sichtweise dennoch anders aussieht und ich anders handle, als sie es für richtig befinden würden. Gegenseitiges Verständnis UND Akzeptanz halt...

Nicht immer ist ein Kontaktabbruch etwas Negatives - so manches Mal kommt letztlich etwas Gutes dabei heraus.
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